13 Dinge, die das Internet in unserem Leben verändert hat

Posted by Julia Werner  • 

Hat das Internet unser Leben besser gemacht?

Stand: 12.03.2019 15:48 Uhr Hat das Internet unser Leben besser gemacht?

30 Jahre nach der Geburtsstunde des World Wide Web stellt sich auch immer wieder diese Frage: Hat das weltweite Netz unser Leben wirklich besser gemacht?

Die NDR Info Redakteure Michael Latz und Gerd Wolff haben unterschiedliche Ansichten? Wie ist Ihre Meinung? Schreiben Sie uns - unten auf dieser Seite.

Pro

"Wo ein Netz ist, da kenne ich mich aus", meint Michael Latz.

Danke, Internet! Danke, dass du mein Leben leichter machst! Telefonbücher, Straßenkarten, Lexika, DVDs, Postkarten, ja, selbst den guten alten Fernseher gibt es bei mir nicht mehr. Vorbei zum Beispiel die Zeiten, in denen die Tagesschau von mir verlangte, Punkt 20 Uhr vor dem Fernseher zu sitzen - oder in denen mich Programmmacher damit gängelten, eine Woche auf die Fortsetzung meiner Lieblingsserie warten zu müssen. Heute bestimme ich, was, wann und sogar wo etwas läuft.

Vorbei das Herumirren in fremden Städten mit dem Reiseführer in der einen und dem zerknitterten Stadtplan in der anderen Hand - wo ein Netz ist, kenne ich mich aus. Dafür sorgt der Online-Kartendienst. Und zig verschiedene Apps geben gleich reihenweise Tipps, wo sich das nächste Restaurant befindet und was meinen Freunden beim letzten Besuch in der Gegend besonders gefallen hat.

Vorbei auch das Feilschen mit dem Busfahrer, ob ich die Kurzstrecke mit einem Zwanziger bezahlen darf. Heute halte ich einfach die App mit dem Online-Ticket vor den Scanner - und bekomme obendrein gleich den Fahrplan samt Verspätungen angezeigt.

Die Liste ließe sich endlos fortsetzen: Oma schickt am Wochenende Grüße per WhatsApp, Familien organisieren ihre Termine über den Smartphone-Kalender, Freunde halten sich über soziale Netzwerke auf dem Laufenden, und der Chef ist per E-Mail immer erreichbar. Nicht zu vergessen die ganze bunte Einkaufswelt, die stets nur ein paar Klicks entfernt ist. Und ach ja, sogar Ärzte schreiben nun per WhatsApp krank.

Zugegeben, ich verbringe viel Zeit vor dem Laptop, schaue zu oft aufs Handy und vermutlich weiß mancher Internetkonzern inzwischen bestens über mich Bescheid. Aber online lebt sich's einfach leichter, komfortabler wie ich finde. Ich bin unabhängiger von Zeit und Ort - und das Internet gibt mir mehr Möglichkeiten und Freiheiten als ein Leben ohne Netz.

Kontra

"Das Internet hat das Potenzial, die Demokratie zu gefährden", meint Gerd Wolff.

Niemand bestreitet die praktischen Vorteile all der Anwendungen, die das Internet bietet. Wir sollten nur zusehen, dass wir auch ohne noch überlebensfähig bleiben. Kurz: Das Netz baut keinen Dachstuhl. Ginge es mir ohne Internet besser? Heutzutage eine hypothetische Frage, mit einzig möglicher Antwort: nein. Hätte ich ohne Internet mehr Familienfrieden? Ja. Wäre ich weniger gehetzt? Ja. Wüsste ich weniger? Nein. Moment, wahrscheinlich nein.

Warum beschränke ich dann meinen Internet-Konsum? Weil ich finde, dass es das Potenzial hat, die Demokratie - so wie ich sie lebe und verstehe - zu gefährden. Noch einmal kurz: Ohne Internet wahrscheinlich viel weniger AfD. Ohne Internet mehr Privatheit. Ohne Internet ebenso viel Meinung, aber weniger Gepöbel und Filterblase.

Das Internet kommt in weiten Teilen als Chimäre daher: oben Profit, unten Populismus und Porno. 30 Jahre nach seiner Erfindung können wir uns von der Vorstellung verabschieden, im Netz würden die Algorithmen der Welt einzig daran arbeiten, die Menschen und ihr Leben besser zu machen.

Ohne Internet mehr Beschränkung auf weniger Dinge, die dann zwangsläufig wieder wichtiger würden. Gespräche zum Beispiel. Und ohne Internet weniger Unsicherheit: Das Netz verstärkt bei vielen das Gefühl, dass es um sie herum unübersichtlicher wird und sich alles rasant verändert, ohne dass sie darauf noch Einfluss hätten. Abgesehen von den neuen Formen von Kriminalität, Betrug und Missbrauch: Die unendliche Weite des Netzes verführt am Ende zu viele dazu, Bestätigung und Sicherheit ausschließlich im überschaubaren privaten Kosmos zu suchen. Und dort kochen sie dann im eigenen Saft.

Aber ohne Internet gäbe es eben auch weniger Möglichkeiten, die jeweiligen Grenzen zu sprengen. Und deshalb auch viel weniger Zukunft. Eine Zukunft mit Risiken.

Dieses Thema im Programm: NDR Info | Kommentar | 12.03.2019 | 17:08 Uhr

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Wie sich das Internet auf die Gesellschaft auswirkt

Was als weitgehend technisches, rein lesbares Universum begann, hat sich zu einem der wichtigsten Medien der Geschichte entwickelt.

Entscheidend ist, dass das Internet eine völlig neue Art von Tier ist, da es all die verschiedenen Medien - Nachrichten, Unterhaltung, Kommunikation usw. - integriert hat, die es zuvor gab.

Das Internet hat seine Tentakel über die ganze Welt ausgebreitet und wird immer zentraler für jeden Aspekt unseres Lebens, und wir müssen uns ansehen, was dies für die Gesellschaft als Ganzes bedeutet hat.

Es hat das Informationszeitalter eingeläutet und den Menschen in allen Bereichen ihres Lebens neue Möglichkeiten eröffnet. Es hat den Lauf der Menschheit wie nichts zuvor verändert, und zwar so sehr, dass das Internet in vielerlei Hinsicht die heutige Gesellschaft darstellt.

Um in der modernen Welt erfolgreich zu sein, müssen wir verstehen, wie der Einfluss des Internets und der digitalen Technologien, die es ermöglichen, uns helfen kann, zahlreiche globale Probleme anzugehen - vom Wesen der Demokratie und der Meinungsfreiheit bis hin zu modernen Beziehungen, Kultur und Geschäftspraktiken.

Die vielen Vorteile des Internets

Die ersten Befürworter glaubten, dass das Internet dazu beitragen würde, alle Probleme in der Welt zu lindern, und dieses Argument wird auch heute noch in Diskussionen über die Verbreitung von Internetanschlüssen in Entwicklungsländern angeführt.

Aber diese Befürworter konnten sich kaum vorstellen, wie leistungsfähig Computer in nur 30 Jahren werden würden. Zum Vergleich: Ihr Smartphone ist millionenfach leistungsfähiger als die Leitcomputer auf Apollo 11 - dem Raumschiff, das den ersten Menschen auf den Mond brachte.

Diese Leistung hat dazu geführt, dass das Internet so gut wie jeden Bereich des Lebens dramatisch revolutioniert hat.

Dank der Smartphones sind wir alle ständig miteinander verbunden. Wir können mit jedem sofort kommunizieren, egal wo auf der Welt er sich befindet - wer 1991 mit einem Elternteil aufgewachsen ist, der im Ausland lebte, konnte froh sein, wenn er dessen Stimme auch nur einmal im Monat hörte.

Diese Technologie hat die Art und Weise verändert, wie wir Beziehungen zu Freunden und Liebespartnern aufbauen und pflegen, und es ist interessant, wie unsere kulturellen Einstellungen und Überzeugungen durch die sozialen Medien geprägt wurden.

Wir alle haben jetzt alle Informationen der Welt zur Hand und können die neuesten Nachrichten von jedem Ort der Welt aus mit einem Knopfdruck abrufen.

Einfach ausgedrückt: Das Leben ist viel bequemer geworden. Mit unseren Geräten können wir uns verabreden, einen Tisch im Restaurant reservieren und einen Tisch buchen - alles mit einem Klick. Wir können etwas online kaufen und erwarten zuverlässig, dass es innerhalb weniger Tage bei uns eintrifft.

Es ist so wichtig geworden, dass ein Leben ohne Internet heute ein echtes Handicap darstellt, insbesondere für Migranten ohne Papiere und für Menschen, die sich keine Geräte leisten können - Gruppen, die im Grunde von einem Großteil des modernen Lebens ausgeschlossen sind.

Aber in vielerlei Hinsicht war das Internet während der COVID-19-Pandemie ein Geschenk des Himmels; da die meisten Menschen auf der ganzen Welt während der Abriegelung zu Hause festsaßen, sorgte diese Technologie dafür, dass die Menschen arbeiten, die Kinder lernen und die Mägen gefüllt werden konnten - und verhinderte letztlich den völligen wirtschaftlichen Zusammenbruch.

Und außerdem, wer mag denn keine Katzenvideos?

Das Internet als Kraft der Zerstörung

Bequemlichkeit ist schön und gut, aber niemand hat dies jemals als das entscheidende Merkmal einer Utopie gesehen, und die Stimmen der Verfechter des Internets werden heute von denen übertönt, die auf die Rolle hinweisen, die das Internet bei den vielen Schlüsselproblemen spielt, die die heutige Welt bestimmen.

Dieses Universum hat sich als hochgradig süchtig machend erwiesen, und mehr als jeder dritte junge Erwachsene gibt an, von Smartphones abhängig zu sein (King's College London). Dies hat tiefgreifende Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden und die allgemeine Gesundheit und wirkt sich auf alle in ihrem Umfeld aus.

Wie immer sind Kinder am stärksten betroffen: Selbstmord und Selbstverletzungen - insbesondere bei Mädchen im Teenageralter - sind seit der Einführung des Smartphones im Jahr 2007 sprunghaft angestiegen.

Dieses Problem liegt in der Wahrnehmung begründet, dass Prominente und Gleichaltrige schöner sind und ein interessanteres Leben führen, als es sich die meisten beeinflussbaren Teenager je erhoffen können - und dies führt zu Gefühlen von Einsamkeit, Entfremdung und geringem Selbstwertgefühl.

Das Internet hat auch einen grundlegenden Einfluss auf die Art der Beziehungen und die Vorstellung von Intimität verändert. Von Live-Tweets über Fehlgeburten bis hin zu Selfies unter der Bettdecke - die Menschen teilen jeden Aspekt ihres Lebens in einem Ausmaß, das noch vor zwanzig Jahren undenkbar gewesen wäre.

Online kann es ziemlich verrückt zugehen, aber auch gefährlich - es bietet Betrügern und Schwindlern neue Möglichkeiten, andere Menschen zu bestehlen und zu betrügen. Allein in den USA gingen im Jahr 2020 3,3 Milliarden Dollar durch Betrug verloren - fast doppelt so viel wie im Jahr 2010 (Consumer Sentinel Network Annual Reports).

Von Ehebruch und Pornografie bis hin zu Glücksspiel und Drogenmissbrauch - das Internet ermöglicht all unsere schlimmsten Triebe.

Gleichzeitig wird die schiere Macht des Internets von Unternehmen ausgenutzt, denen Profit wichtiger ist als das Wohlergehen der Nutzer und der Gesellschaft insgesamt. Dies hat zur Verbreitung von Fake News, Fehlinformationen und Radikalisierung geführt, wobei bösartige Strategien in den sozialen Medien direkt mit Putschen, Bürgerkriegen und Völkermorden auf der ganzen Welt in Verbindung gebracht werden.

Digitales Wohlbefinden als gesellschaftliches Gut

Letztlich ist der Einfluss des Internets auf die Gesellschaft ein riesiges Thema, und wir können hier nur an der Oberfläche kratzen.

Klar ist jedoch, dass das Internet das Leben aller Menschen grundlegend verändert hat. Und da die Einführung des Web 3.0 als ebenso wichtig angesehen wird wie die Erfindung des Smartphones, wird es unser Leben auch weiterhin verändern.

In diesem Zusammenhang ist es umso wichtiger, unsere Beziehung zu unseren Geräten zu verbessern, und dies macht deutlich, warum das Konzept des digitalen Wohlbefindens zu einer zentralen Säule für die allgemeine geistige, körperliche und emotionale Gesundheit geworden ist.

Dies ist nicht nur auf individueller Ebene nützlich, sondern bietet auch der Gesellschaft als Ganzes echte Vorteile.

Wenn Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, haben wir einen Ressourcen-Hub eingerichtet, der Ihnen zeigt, wie Sie Ihre eigene digitale Gesundheit verbessern können.

13 Dinge, die das Internet in unserem Leben verändert hat

Heute vor 25 Jahren konnte die Öffentlichkeit erstmals auf das World Wide Web zugreifen. Der 23. August wird daher auch als Internaut-Tag bezeichnet. Wir stellen 13 Dinge vor, die heutzutage nicht mehr wegzudenken sind, ohne das WWW aber völlig unmöglich wären.

Der 23. August 1991 wird gerne als der Geburtstag des World Wide Web bezeichnet – obwohl es vernetzte Rechner natürlich schon viel länger gibt. An diesem Tag vor 25 Jahren konnten normale Nutzer erstmals auf das vom CERN entwickelte WWW zugreifen. Die Geburtsstunde einer Technologie, die unser Leben nachhaltig verändern sollte.

1. Multitasking ohne Ende

Multitasking – also das gleichzeitige Erledigen von mehreren Aufgaben – gab es natürlich schon vor dem Internet. Dank des WWW hat sich die ganze Sache allerdings tausendfach potenziert. Wer möchte schon nur eine einzige Aufgabe auf seinem PC oder Smartphone erledigen, wenn er dank Tabs und Ähnlichem gleich 20 Tasks offen haben kann?

2. Es gibt keine "tote Zeit" mehr

Was haben wir eigentlich früher getan, als wir auf den Bus warten mussten oder irgendwo in der Schlange standen? Sinnlos in die Ferne gestarrt? Oder uns vielleicht sogar mit anderen Menschen unterhalten? Heute kramen wir in jeder freien Minute ohne andere Beschäftigung sofort unser Smartphone hervor und surfen im Internet oder chatten mit anderen Leuten, die an Bushaltestellen warten.

3. Es werden keine Briefe oder Postkarten mehr geschickt

Wer heutzutage noch einen Brief oder gar eine Postkarte im Briefkasten vorfindet, ist regelrecht schockiert. Urlaubsgrüße oder Liebesbotschaften werden dank des Internets eigentlich nur noch per E-Mail oder Messenger-Nachricht verschickt. Schade eigentlich!

4. Telefonbücher sind veraltet

Erinnerst Du Dich noch an Telefonbücher? Diese großen gelben Dinger voller Nummern von Menschen, die Du gar nicht kennst? Telefonbücher werden zwar noch immer gedruckt, wirklich genutzt werden sie aber wohl kaum noch von Menschen unter 60. Wer heutzutage eine Nummer braucht, schaut natürlich im Internet nach.

fullscreen Dank Facebook und Co. kann heutzutage jeder Hunderte Freunde und Bekannte kontaktieren. Bild: © Facebook 2015

5. Das soziale Netzwerk ist deutlich größer geworden

Vor 25 Jahren kannte man seine Nachbarn, heutzutage hat jeder über 200 Facebook-Freunde. Dank Internet und Smartphone kann im Jahr 2016 jeder Mensch sofort Kontakt mit Dutzenden Freunden und Bekannten aufnehmen – das soziale Netzwerk ist also deutlich größer geworden. Ob die Freundschaften und Beziehungen dadurch auch inniger geworden sind, darf allerdings bezweifelt werden – die Hälfte Deiner Facebook-Freunde sind vermutlich auch alte Klassenkameraden, mit denen Du nie Kontakt hast.

6. Mediennutzung wann immer man will

Geht im Jahr 2016 noch irgendjemand in eine Videothek? Oder in einen Plattenladen? Solche Geschäfte sind inzwischen zu Orten für Liebhaber und Nerds geworden. Die große Masse will hingegen Medien wie Musik, Filme oder Serien dann konsumieren, wenn es ihr passt. Und dank des Internets ist dies auch überall auf der Welt möglich.

7. (Fast) Niemand geht mehr zur Bank

Zur Bank geht man heutzutage eigentlich nur noch, wenn man am Automaten Geld abheben oder vielleicht ein neues Konto eröffnen will. Dank Online-Banking sind viele Dinge wie etwa das Überprüfen des Kontostands vom Smartphone aus möglich. Und mit Mobile Payment-Diensten wie Apple Pay wird sich dieser Trend noch weiter verstärken.

8. Der Einzelhandel hat sich ins Netz verlagert

Natürlich sind auch im Jahr 2016 die Einkaufsstraßen in deutschen Innenstädten am Wochenende proppenvoll. Wer allerdings keine Lust auf diesen Stress hat, kann heutzutage eigentlich fast alles auch bequem im Internet bestellen – selbst Lebensmittel.

9. Bye bye, Lexikon

Vor 25 Jahren hatte man schwere Lexika in seinem Bücherschrank stehen, um bei offenen Fragen Dinge nachschlagen zu können. Heutzutage haben wohl nur noch Menschen Lexika daheim, die mit ihrem Wissen protzen wollen – der Rest nutzt Wikipedia.

10. Online-Dating statt Bar-Flirt

Auch auf die Anbahnung von Beziehungen hatte das Internet einen wichtigen Einfluss. Natürlich kann man den potenziellen Traumpartner auch heute noch in der Bar, dem Sportverein oder einfach im Freundeskreis kennenlernen. Online-Dating ist jedoch zu einem der wichtigsten Orte für neue Partnerschaften geworden. Im Jahr 2014 waren allein in Deutschland Statistiken zufolge rund 8,2 Millionen Menschen bei Dating-Netzwerken angemeldet.

11. Zufallsentdeckungen gehören der Vergangenheit an

Das Internet hat unserem Leben leider auch eine gehörige Portion Spontaneität geraubt. Bevor man heute in ein Restaurant geht, checkt man wie selbstverständlich im Internet erst einmal sämtliche Bewertungsportale. Eine neue Serie anfangen, ohne vorher die Kritiken zu überprüfen? Undenkbar!

12. Jeder ist sein eigener Arzt

Früher musste man sich auf das fachkundige Urteil von Ärzten verlassen. Heutzutage ist jeder Internet-Nutzer sein eigener Doktor und googelt erst einmal sämtliche Symptome und Therapiemöglichkeiten, bevor er einen Termin macht.

13. Cat-Content!

Wofür ist das Internet eigentlich da? Für lustige Tier-Videos natürlich. Täglich werden gefühlt 1000 neue Clips mit kuriosen Abenteuern von Katze, Hund und Co. im Netz hochgeladen. Da soll noch jemand sagen, dass das Internet unser Leben nicht zum Besseren verändert hat!

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