5 Home-Office-Notebooks im Test: Dieses ist am Besten
Posted by Julia Werner •
Notebook-Test: 18 Laptops von 500 bis 2000 Euro im Vergleich
Der Notebook-Markt ist kaum zu überblicken. Lesen Sie hier, welche Geräte im Testlabor triumphieren konnten. © Josef Bleier / Montage: PC Magazin
Weltweit werden seit vielen Jahren deutlich mehr Notebooks als Desktop-Rechner verkauft. Bis 2022 sollen sogar doppelt so viele Notebooks wie klassische Rechner über die Ladentische gehen. Die Beliebtheit von Laptops ist also ungebrochen und das Tablet zwar eine gute Ergänzung, aber für die meisten Anwender alles andere als ein vollwertiger Ersatz.
Der Grund dafür ist simpel: Auf Notebooks läuft ein flexibles Betriebssystem, das sich mit Tastatur und Touchpad phantastisch bedienen lässt. Anwendungen wie Office oder Photoshop spielen ihre Stärken aus. Nur Notebooks lassen sich als vollwertiges Arbeitsgerät ebenso verwenden wie als Spieleplattform und sind obendrein auch noch mobil.
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Weder Desktops noch Tablets können all das bieten. Wer sich jedoch ein neues Notebook zulegen möchte, der steht bei der Suche nach dem für ihn idealen Gerät vor einer wahren Herkulesaufgabe. Allein beim auf mobile Rechner spezialisierten Händler Notebooksbilliger stehen beispielsweise derzeit über 1000 verschiedene Laptopmodelle zum Verkauf, und diese Zahl wird in nächster Zeit sicher nicht kleiner.
Wie also soll man hier den Überblick behalten und das passende Gerät finden? Am besten werfen Sie zunächst einmal einen Blick auf Ihr Bankkonto und auf Ihre persönlichen Vorlieben. Wieviel Geld können und wollen Sie in den Rechner investieren? Wie soll der Einsatzbereich des Notebooks aussehen? Möchten Sie aktuelle Games zocken oder lediglich im Internet surfen und Office-Aufgaben erledigen? Und wie wichtig sind Ihnen ein niedriges Gewicht, ein herausragendes Arbeitstempo und eine möglichst hohe Display- und Gehäusequalität?
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Kompromisse wohin man sieht
Beim Notebookkauf ist es wie beim Kauf eines neuen Autos: Den schnellen, wendigen Flitzer mit großem Kofferraum, geringem Verbrauch und niedrigem Preis werden Sie nicht finden. Und auch kein Notebook kann alles. Stecken zwei Festplatten im Gehäuse oder ein optisches Laufwerk, freut man sich über den zusätzlichen Speicherplatz und die Flexibilität; doch steigen Bauhöhe und Gewicht.
Eine dedizierte Grafikkarte sorgt für mehr Spielepower, doch sinkt die Akkulaufzeit, und der Preis geht nach oben. Ein größeres Display ermöglicht ein besseres Arbeiten, aber leider geht das auf Kosten der Mobilität. Und schließlich ist ein dünnes, leichtes und hochwertig verarbeitetes Notebook mit langer Akkulaufzeit zwar das ideale Gerät für unterwegs, doch könnte der Preis für viele Anwender kaum akzektabel sein; zumal schnellere Hardware in einem voluminöseren Standardgehäuse in der Regel deutlich billiger zu haben ist.
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Diese Aufzählung lässt sich endlos fortsetzen. Tatsächlich gehen Sie beim Notebookkauf immer zahlreiche Kompromisse ein, landen am Ende anhand unseres Vergleichstests aber hoffentlich bei dem mobilen Rechner, der die meisten positiven und für Sie verkraftbare negative Punkte in sich vereint. In unserem Vergleichstest präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse aus Labortests von 18 Notebooks aus vier verschiedenen Geräteklassen.
Grundsätzlich haben wir uns dabei auf Preisgruppen festgelegt, die bis 550 Euro, bis 1000 Euro sowie über 1250 Euro reichen. Darüber hinaus haben wir drei Spezialisten aus dem Gaming-Bereich gegeneinander antreten lassen.
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Den 3D Mark verwenden wir, um die Grafik- und Gaming- Leistung unserer Testkandidaten zu testen. © Futuremark Corporation
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Testverfahren Notebooks
Die Geräte müssen in unserem Testlabor eine Vielzahl von Prüfungen bestehen. Neben Benchmarktests wie 3D Mark oder PC Mark, die Grafik- und Systemleistung benchen und bewerten, verwenden wir HD Tune zur Messung der Festplatten-Performance. Die Akkulaufzeit messen wir mit dem anspruchsvollen PC Mark 8 Battery Life und setzen Cinebench ein, der ebenfalls ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit des gesamten Systems sowie der 3D-Leistung ist.
Displayqualität
Von großer Bedeutung ist die Qualität des Displays, das ein scharfes, gleichmäßig ausgeleuchtetes Bild liefern muss. Wir messen unter anderem die Helligkeit in allen Bildschirmbereichen, Kontrast, Blickrichtungsabhängigkeit sowie Reflexionsverhalten. Dazu gibt es Punkte für Schnittstellen, Gewicht und vieles andere mehr.
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ABC der Fachbegriffe
App: Abkürzung für „Application“ (Englisch für Anwendung), wird vor allem für Programme für mobile Geräte wie Tablets oder Computer verwendet.
Bluetooth: Funktechnik für die kabellose Verbindung zwischen Computer und anderen Geräten oder Zubehör wie einer Tastatur oder einem Headset.
CPU (Central Processing Unit): Die „zentrale Recheneinheit“ des Computers besteht aus dem Hauptprozessor. Hier im Rechenzentrum werden die Befehle des Nutzers „abgearbeitet“. Je leistungsstärker der Prozessor ist, desto schneller erledigt der Rechner seine Aufgaben.
Display-Port: Digitaler Videoausgang. Lässt sich über einen entsprechenden Adapter mit dem DVI- oder HDMI-Eingang eines Fernsehers oder Monitors verbinden. Oft auch als Mini-Display-Port mit kleinerem Anschluss vorhanden.
GB (Gigabyte): Eine übliche Maßeinheit für Datenmengen. Hersteller geben die Speicherkapazität ihrer Computer oft in Gigabyte an. Aktuelle Rechner haben meist SSD-Speicher mit einer Kapazität von 256 bis 1024 GB. Ein Gigabyte reicht für einen Spielfilm mit geringer Bildqualität. Auf eine DVD passen meist 4,7 GB, das reicht für SD-Auflösung – für Filme in HD sind Blu-ray-Disks nötig, sie haben häufig Platz für 25 GB.
GHz (Gigahertz): Maßeinheit für die Grundfrequenz von Prozessoren. Diese allein sagt aber wenig über die Prozessorleistung aus – die Leistung ist unter anderem auch von der Anzahl der Prozessorkerne und Bauweise des Prozessors abhängig.
GPS (Global Positioning System): Weltumspannendes Ortungssystem, mit dem entsprechende Empfangsgeräte durch Satellitenverbindungen ihre Position bestimmen können.
GPU (Graphics Processing Unit): Die Grafikeinheit ist dafür zuständig, Programme und Dateien zu visualisieren, also auf dem Bildschirm darzustellen. Gerade bei grafisch anspruchsvollen Aufgaben – etwa 3D-Spielen – gibt es große Unterschiede zwischen leistungsstarken und schwächeren GPUs, bei letzteren ruckelt das Bild stark.
HDD (Hard Disk Drive): Synonym für „Festplatte“. Diese Speichermedien arbeiten mechanisch: Die Daten werden auf Magnetscheiben gespeichert, diese rotieren und werden von einem beweglichen Lesekopf ausgelesen. Sie sind günstiger als SSD-Speicher, so können Kunden für relativ wenig Geld Festplatten mit hoher Kapazität erwerben. Sie arbeiten jedoch langsamer und lauter als SSDs, zudem wiegen sie mehr.
HDMI (High Definition Multimedia Interface): Schnittstelle zur digitalen Übertragung von Audio- und Videodaten, zum Beispiel vom Computer auf einen Monitor, Fernseher oder Beamer.
LTE (Long Term Evolution): Mobilfunkstandard der vierten Generation (darum gelegentlich auch „4G“ genannt), der erheblich schnellere Datenübertragung ermöglicht als UMTS-Netze.
Pixel (Picture Element): Pixel sind die einzelnen Bildpunkte, aus denen digitale Bilder zusammengesetzt sind. Je mehr Pixel ein Bildschirm darstellen kann, desto schärfer erscheint sein Bild.
RAM (Random Access Memory): Der Arbeitsspeicher ist ein Zwischenspeicher. Anders als auf Festplatten und SSDs werden Dateien hier nicht permanent, sondern nur temporär abgelegt. Der Computer lagert im Arbeitsspeicher jene Programme und Dateien zwischen, die aktuell vom Nutzer verwendet werden und daher einen besonders schnellen Zugriff erfordern. Schließt der Nutzer ein Programm oder fährt er den Rechner herunter, verschwinden die eben verwendeten Dateien aus dem Arbeitsspeicher.
SD-Karte (Secure Digital): SD-Karten sind Speicherkarten, wie sie zum Beispiel in den meisten Digitalkameras verwendet werden. Die meisten mobilen Computer nutzen die kleineren Micro-SD-Karten. Sie lassen sich über entsprechende Adapter auch in den SD-Steckplätzen von Kameras nutzen.
Sim-Karte (Subscriber Identity Module): Die Sim-Karte dient zur Identifikation des Nutzers im Mobilfunknetz. Sie ist an einen Mobilfunkvertrag und die zugehörige Rufnummer gekoppelt. Am weitesten verbreitet ist die Nano-Sim-Karte.
SSD (Solid State Drive): SSD-Speicher sind die modernere Alternative zur Festplatte. Sie arbeiten schneller und leiser. Außerdem wiegen sie weniger – unter anderem weil sie keine mechanischen Bauteile brauchen. Ihr Nachteil: SSDs mit viel Speicherplatz sind derzeit noch relativ teuer.
TB (Terabyte): Ein Terabyte umfasst 1000 Gigabyte. Ein Speichermedium mit einem Terabyte Kapazität reicht für viele Nutzer, um all ihre Dateien zu sichern. Nutzer mit zahlreichen Filmen in HD-Qualität oder Tausenden Bildern im Rohformat brauchen aber meist größere Speicher.
Thunderbolt: Anschluss, der zunächst für Apple-Laptops entwickelt wurde, inzwischen aber auch bei Windows-Laptops zu finden ist. Er dient sowohl zum schnellen Transferieren von Daten auf andere Geräte als auch zur Übertragung von Videos auf externe Bildschirme – dabei werden Übertragungsraten von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde erreicht. Auch das Aufladen des Akkus über Thunderbolt ist bei manchen Geräten möglich. Thunderbolt 3 und die neueste Version, Thunderbolt 4, nutzen dieselbe Steckerform wie USB-C.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System): Standard für digitale Mobilfunknetze mit schnellerer Datenübertragung als beim vorherigen Standard GSM. Netz der dritten Generation („3G“). Noch schneller ist LTE („4G“).
USB-A (Universal Serial Bus): Anschluss zur Verbindung zwischen Computern und externen Geräten wie Druckern, Festplatten oder Laufwerken. Je nach Version unterscheiden sich die Übertragungsgeschwindigkeiten teilweise deutlich. Die derzeit schnellste Version für USB-A ist USB 3.2 Gen 2. Sie kann bis zu 10 Gigabit pro Sekunde übertragen.
USB-C: Modernere Version klassischer Anschlüsse wie USB und Micro-USB. USB-C vereint die Funktionen mehrerer vorheriger Anschlüsse: Die Schnittstelle dient zum Transferieren von Daten auf andere Geräte, teilweise auch zum Übertragen von Videos auf externe Bildschirme und zum Aufladen des Akkus. Ein Vorteil gegenüber früheren USB-Versionen ist die Form des Steckers: Sie ist „verdrehsicher“, der Nutzer kann sie nicht falsch einführen – das vermeidet mögliche Beschädigungen der Buchsen. Ein Nachteil: Da der C-Anschluss deutlich kleiner ist als vorherige USB-Buchsen, brauchen viele Nutzer einen Adapter, um Geräte mit der alten Steckerform (etwa USB-Sticks oder Drucker) weiterhin verwenden zu können. Alternativ können sie auch neue Peripheriegeräte erwerben, die bereits den C-Stecker verwenden.
WLan (Wireless Local Area Network): Lokales Funknetzwerk, zum Beispiel daheim oder in öffentlichen Zugangspunkten („Hotspots“) in Cafés, Hotels oder Flughäfen. Während ältere WLan-Geräte nur im Frequenzband um 2,4 GHz funken können, unterstützen viele neuere auch das Band um 5 GHz. Vorteil: Das 5-GHz-Band bietet mehr Kanäle und ist besonders in Städten noch nicht so überfüllt und erlaubt darum einen störungsärmeren Betrieb. Dafür müssen aber sowohl der Router als auch das Endgerät 5-GHz-WLan unterstützen. Der neueste WLan-Standard ist Wi-Fi 6 (802.11ax). Er ermöglicht schnellere und stabilere Funkverbindungen, sofern Router und Endgerät diesen Standard unterstützen.
5 Home-Office-Notebooks im Test: Dieses ist am Besten
Die Kinder toben, die Nachbarn streiten und dazwischen bellt der Hund: Das Arbeiten Zuhause hat nicht nur schöne Momente. Trotzdem bietet die Arbeit zuhause auch Vorteile wie den Wegfall des Arbeitsweges und ist für Selbständige ohnehin mehr als nur eine Notlösung. Dazu braucht es einen Computer, und je nach Arbeit muss der Unterschiedliches leisten können. Nach wie vor erfreuen sich fürs Home Office Notebooks großer Beliebtheit: Sie sind kompakt, unkompliziert und flexibler einsetzbar als PCs – es spricht schließlich nichts gegen Meetings auf dem sonnigen Balkon, oder? IMTEST hat fünf leistungsstarke Notebooks getestet.
Home-Office-Notebooks: Je schneller desto besser
Ein flotter Prozessor ist für tüchtige Arbeitsgeräte ein Muss. Mit ihm starten Programme schneller und arbeiten zügiger. Für Office-Anwendungen wie Excel oder Word ist die Leistung aller fünf getesteten Home-Office-Notebooks mehr als ausreichend. Die Notebooks von Microsoft und Huawei entpuppen sich im Test sich als echte Arbeitstiere, liefern bei Prozessorleistung und beim Videoschnitt Top-Werte.
Neben einem schnellen Prozessor ist auch eine flinke Festplatte Pflicht – am besten mit genügend Speicherplatz. Die sogenannten Solid State Drives (kurz SSD) sind mittlerweile der Standard und finden auch in allen Test-Kandidaten ein Zuhause. Mit ihnen ist der Rechner binnen weniger Sekunden hochgefahren, große Datenmengen sind deutlich schneller bearbeitet. Auch im Internet sind alle schnell unterwegs. Samsungs Modell erreichte rasante 825 Megabit pro Sekunde und erlaubt überdies sogar das Surfen im neuen Mobilfunknetz 5G – den Tarif samt SIM-Karte vorausgesetzt.
Displays für überall
Bei schönem Wetter einfach mal draußen arbeiten. Das klingt so einfach, ist es aber nicht. Störend ist meist genau das, was einen erst nach draußen lockt: die Sonne. Zu viel Sonnenlicht macht es schwer, etwas auf dem Bildschirm zu erkennen. Eine hohe Bildschirmhelligkeit hilft. Besonders helle: Das Galaxy Book Flex 2 kann per Knopfdruck die Helligkeit noch mal stark aufdrehen und erreicht ein doppelt so helles Display wie seine Konkurrenten.
Gute Werte in Sachen Farbtreue, Bildschärfe und Kontrast liefern auch die Kandidaten von Asus, Acer und Microsoft und sind daher gut als Home-Office-Notebooks für draußen geeignet. Beim Matebook D16 dürfte die Auflösung höher sein, auch ist die Farbdarstellung etwas blass. Dafür ist die Anzeige mit 16,1 Zoll angenehm groß.
Heller als das Galaxy Book ist im Test kein anderes Gerät. Perfekt für draußen. © IMTEST
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Kreative Arbeitsstrategien
Wer gerne handschriftlich Notizen oder Zeichnungen macht, sollte einen Blick auf die 2-in-1-Geräte von Acer, Asus und Microsoft werfen. Als sogenannte Convertibles lässt sich durch Wegklappen der Tastatur das Gerät in ein Tablet verwandeln. Bei Acer und Samsung verstaut man den beiliegenden Stift einfach im Gehäuse.
Das Zenbook Duo von Asus ist noch exotischer: Neben dem Hauptbildschirm gibt es über der Tastatur einen zweiten, circa halb so großen Touch-Bildschirm. Der erlaubt nicht nur Stift-Bedienung, sondern auch Extra-Funktionen. Vor allem ist er praktisch beim Schneiden von Musik oder Videos oder beim parallelen Arbeiten mit mehreren Programmen auf unterschiedlichen Bildschirmen. Die Bauweise bringt allerdings den Nachteil, dass die Tastatur gedrängter und das Touchpad (Tastfeld als Maus-Ersatz) kleiner ausfallen als bei den übrigen Home-Office-Notebooks.
Das Zenbook bietet ein weiteres Touchfeld, das vor allem praktisch für kreatives oder paralleles Arbeiten ist.
Der Bildschirm des Surface Laptop 4 erlaubt zwar auch eine Bedienung per Berührung, doch lässt sich hier nicht die Tastatur wegklappen. Das macht die Touch-Bedienung weniger praktisch als bei Acer, Asus und Samsung. Ganz klassisch, also ohne zweites Display und ohne Touch-Bedienung, ist das Notebook von Huawei.
Mit Home-Office-Notebooks unterwegs
Um sich auch mobil zu bewähren, zählen vor allem das Gewicht und die Akkulaufzeit im Test der Home-Office-Notebooks. Besonders leicht sind die Notebooks von Samsung (1,26 kg) und Acer (1,4 kg). Aber auch Microsoft (1,54 kg) und Huawei (1,74 kg) bieten gemessen an der Bildschirmgröße ein noch gutes Gewicht. Alle Geräte im Test arbeiten zudem sparsam. Aufgrund der kompakten Bauweise und des entsprechend kleinen Akkus sind aber keine Rekord-Laufzeiten zu erwarten.
Das Surface ist zwar nicht das leichteste Notebook im Test, aber dennoch schlank und leicht. Der Bildschirm des Surface lässt sich nicht wie bei den anderen Testkandidaten umklappen.
Besonders lange halten die Notebooks von Samsung und Asus durch, mit 10:31 Stunden und 9:52 Stunden bei dauerhafter Videowiedergabe. Nicht ganz so viel Puste haben das Spin 3 und das Matebook D16 mit 6:55 Stunden und 7:47 Stunden. Dafür lassen sie sich beide Geräte recht zügig in rund anderthalb Stunden aufladen.
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