9 besten Laptop für Videobearbeitung & 4K-Videoschnitt 2022 / 2023!

Posted by Julia Werner  • 

Dell Inspiron 16 Plus im Test: Notebook mit Home-Office-Qualitäten

Das Dell Inspiron 16 Plus ist seinen Preis wert: Es arbeitet richtig schnell, ist gut verarbeitet und vollständig ausgestattet. Nur die etwas geringe Bildschirmhelligkeit und der hohe Lärmpegel unter Volllast nerven. Das Dell ist eher ein Desktop-PC-Ersatz als ein Reise­begleiter – Gewicht und Format sind für unterwegs eine Nummer zu groß.

Ob für den Job oder die Freizeit: Ein Notebook ist ideal, um alle Aufgaben flexibel zu erledigen – und für die Unterhaltung nach Feierabend. Gerade bei der Bearbeitung von Bildern oder der Wiedergabe von Videos und bei der Bearbeitung umfangreicher Tabellen hilft ein großer Bildschirm . Den bietet das schicke Inspiron 16 Plus von Dell. Doch kann es mehr, als den Augen zu schmeicheln?

Spielraum beim Bedienen

Touchscreen verfügt das Notebook nicht. Dafür punktet der 16-Zoll-Bildschirm mit guter Bildschärfe dank hoher Pixeldichte (226 dpi bei 3072x1920 Pixeln) und fast originalgetreuer Farbdarstellung. Im Sichttest hinterließ das einen guten Eindruck. Helligkeit und Kontrastverhältnis dürften gern höher ausfallen: Sonnenstrahlen oder grelle Beleuchtung sollten Nutzer meiden. Das Aluminiumgehäuse sorgt für eine rundum wertige Optik. Fingerabdrücke sind auf der Oberfläche kaum sichtbar. Die sind jedoch auf der Ein-/Aus-Taste gefragt, da sie über einen Fingerabdrucksensor zum komfortablen Einloggen verfügt. Ebenfalls angenehm: Das Touchpad fällt richtig groß aus und lässt sich gut bedienen. Dort müssen die Finger zur Eingabe auch bleiben, denn über einenverfügt das Notebook nicht. Dafür punktet der 16-Zoll-Bildschirm mit guter Bildschärfe dank hoher Pixeldichte (226 dpi bei 3072x1920 Pixeln) und fast originalgetreuer Farbdarstellung. Im Sichttest hinterließ das einen guten Eindruck. Helligkeit und Kontrastverhältnis dürften gern höher ausfallen: Sonnenstrahlen oder grelle Beleuchtung sollten Nutzer meiden.

Mit dem Fingerabdrucksensor klappt die Anmeldung auch ohne Passworteingabe.

Ausdauer mit Haken

Für unterwegs ist es ohnehin nicht das perfekte Gerät. So geht das Gewicht des Inspiron 16 Plus mit 2.070 Gramm zwar in Ordnung, das vergleichbare Huawei Matebook 16 ist ähnlich schwer (2.010 Gramm), allerdings wiegt das beigelegte Netzteil ein halbes Kilogramm. Immerhin: Je nach Reisedauer können Nutzerinnen und Nutzer darauf verzichten. Der Akku hielt im Test 7 Stunden und 26 Minuten durch. So besteht kein Grund zur Sorge, wenn am Lieblingsplatz im Café oder in der Bibliothek keine Steckdose frei sein sollte. Etwas Zeit nimmt sich das Dell zum Auftanken. Mit einer Ladezeit von mehr als 2 Stunden und 30 Minuten dauert das Aufladen deutlich länger als eine Mittagspause. Wenn es nach dem Essen unter Volllast wieder an die Arbeit geht, wird es gelegentlich etwas hitzig. Dann erwärmt sich das Gerät auf der Rückseite schon mal auf 27 Grad über Umgebungstemperatur – unangenehm, wenn es auf dem Schoß steht. Es gefällt aber mit einer niedrigen Betriebslautstärke von 0,1 Sone bei Internet- und Office-Aufgaben. So bleibt das Notebook selbst in ruhiger Umgebung unauffällig. Unter Volllast heulen die Lüfter allerdings mit 4,4 Sone los: Dann konkurriert das Dell mit einem Fernseher in Zimmerlautstärke.

Ordentlich Platz: Das Touchpad verfügt über XXL-Maße.

Power-Ausstattung für den Schreibtisch

Mit seiner flotten Sechskern-CPU (Intel Core i7-11800H) beweist es starke Arbeiterqualitäten. Alltägliche Büroaufgaben wie Internet , Texte und Tabellen sind keine Herausforderung. Die Bearbeitung von Fotos, Videos und 3D-Inhalten scheint es gar im Sprint zu erledigen. Auch fürs Multitasking ist es gerüstet: Zum Arbeiten mit mehreren parallel geöffneten Programmen stehen 16 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher ( RAM ) zur Verfügung. Wem das nicht reicht, der möbelt das Dell auf bis zu 64 GB auf. Auch die integrierte SSD ist mit effektiv 954 GB erfreulich groß. Ein paar leichte Ermüdungserscheinungen zeigt das Notebook nach Dienstschluss: Während Spiele in Full-HD-Auflösung mit 55 Bildern pro Sekunde flüssig laufen, gibt es Games in 4K zu ruckelig wieder. Für solche aufwendigen Titel ist der eingebaute Grafikchip Nvidia Geforce RTX 3050 einfach zu schwach.

Vom Monitor bis zum USB-Stick: Das Notebook von Dell bietet zahlreiche Anschlussmöglichkeiten.

Richtig verbunden

Keine integrierten Bremsen gibt es beim drahtlosen Internet: Ins Netz geht das Dell per flinkem WLAN-ax ( Wifi 6 ). Auch beim Anschließen externer Geräte ist für gute Verbindung gesorgt: Hier bietet das Dell unter anderen eine HDMI -Buchse für Monitore und eine USB-C -Buchse mit moderner Thunderbolt-4-Technik. Daran lassen sich USB-C-Monitore oder externe SSDs stöpseln. Kopfhörer und Lautsprecher verbinden Nutzer wahlweise per Kabel oder Bluetooth. Eine Webcam ist wie bei fast allen Notebooks oben im Bildschirmrahmen integriert. Wer Privatsphäre will, deckt sie per Schiebetür ab.

Dell Inspiron 16 Plus: Test-Fazit

Das Dell Inspiron 16 Plus ist seinen Preis wert: Es arbeitet richtig schnell, ist gut verarbeitet und vollständig ausgestattet. Nur die etwas geringe Bildschirmhelligkeit und der hohe Lärmpegel unter Volllast nerven. Das Dell ist eher ein Desktop-PC-Ersatz als ein Reise­begleiter – Gewicht und Format sind für unterwegs eine Nummer zu groß.

Dell XPS 13 9300 im Test: Das leider nur fast perfekte Notebook

Der neue Dell XPS 13 9300 gilt als das beste Consumer-Notebook des Jahres 2020. In unserem Test überzeugte er auch auf Anhieb. Allerdings nicht in allen entscheidenden Bereichen.

Fazit: Wunderbares Notebook mit einer großen Schwäche Dell macht im XPS 13 9300 fast alles richtig. Das beste Display auf dem Markt, eine tolle Verarbeitung, ein zurückhaltendes, leises System und eine richtig gute Tastatur leiden aber unter einer Akkulaufzeit, die erheblich niedriger ist als von Dell angegeben.

Manchmal sind es Einzelheiten, die einem den Spaß an einem Gerät verderben, auch wenn sonst fast alles andere stimmt. Und im Dell XPS 13 9300 ist das der Fall. Ich teste die Version mit einem Full-HD+-Touchscreen-Display, einem Intel Core i7 und 16 GB RAM. Und ich muss Dell hier einerseits ein Kompliment machen: Es ist ein fantastisches Notebook dabei herausgekommen.

So ist das Dell XPS 13 9300 angenehm schlank und flach. Ich stehe noch unter dem Eindruck meines letzten Testgeräts, dem Asus Chromebook Flip C436. Und im Vergleich dazu ist das Dell XPS 13 gar noch etwas schmaler und ein klein wenig dünner, aber auch etwa 100 Gramm schwerer.

Dell XPS 13 9300: Toll verarbeitet

Das merkt ihr auch, wenn ihr das Notebook in die Hand nehmt: Es ist nicht das leichteste unter der Sonne, ein Fliegengewicht wie etwa das Dyanbook Portégé X30L-G ist es wahrlich nicht. Aber hier wirkt jedes Gramm sinnvoll investiert. Am Gehäuse klappert nichts, die Tastatur sitzt fest und gibt nicht nach, das Scharnier ist angenehm leichtgängig; der Boden hält das Gerät beim Öffnen stabil. Ihr könnt das Dell XPS 13 9300 mit einer Hand öffnen.

Der maximale Öffnungswinkel liegt bei etwa 135 Grad. Ich hätte mir hier noch etwas mehr gewünscht, um damit auch auf der Couch (etwa mit angewinkelten Beinen) bequem Videos und Fernsehen schauen zu können. Aber das ist bauartbedingt, eine persönliche Vorliebe und obendrein zu verkraften. Wer mehr Flexibilität möchte, kann zum 360-Grad-Modell XPS 13 2-in-1 greifen, von dem Dell uns allerdings noch ein 2020er-Modell schuldet.

Alle notwendigen Anschlüsse und 1 Adapter

Das XPS in der mir vorliegenden Konfiguration hat einen Touchscreen; Dell verkauft Optionen mit Touch oder ohne. Der 16:10-Formfaktor des Bildschirms wirkt in Zusammenspiel mit den sehr dünnen Rändern auf Anhieb angenehm und vertraut. Das Touchpad ist genau mittig platziert, eure Handballen lassen sich links und rechts davon angenehm ablegen. Das geriffelte Muster ist übrigens nur Show. Die Beschaffenheit der Ablage ist in Wahrheit glatt.

Dell liefert neben dem rund 2,5 Meter langen Netzstecker mit USB-C noch einen USB-A-auf-USB-C-Adapter mit. Schön ist, dass ihr auf beiden Seiten jeweils eine USB-C-Buchse mit Thunderbolt 3 habt, das Gerät also über beide Seiten laden oder einen externen Monitor anschließen könnt. Im Netzstecker befindet sich eine LED, die immer gleich leuchtet, wenn ihr das Kabel einsteckt. Eine nette Spielerei, mehr nicht. Dell hätte die LED-Farbe hier noch passend zum Ladestand zum Beispiel grün oder orange anpassen können.

Weitere Anschlüsse sind neben den zwei USB-C-Ports mit Thunderbolt 3 nur noch 1 Micro-SD-Kartenslot links und 1x 3,5-mm-Audioklinke rechts. Dell hat es hier also beim Notwendigsten belassen.

Tastatur im Dell XPS 13 9300: Entscheidend verbessert

Die Tastatur ist von Haus aus beleuchtet und mit einer Funktionstaste (F5) in drei Stufen verstellbar. Tastenhub und -druck sind etwas gewöhungsbedürftiger und schwergängiger als bei anderen Systemen. Ich kann auf der Tastatur des XPS 13 angenehm schreiben, habe aber das Gefühl, auf der Tastatur vom Lenovo Yoga C940 oder dem MacBook Air noch etwas besser zurecht gekommen zu sein. Auf dem Dell XPS 13 9300 muss ich fester drücken. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass man genau diese Art der Tastatur nach einiger Zeit nicht mehr missen mag.

Sehr gut gefällt mir das Tastaturlayout. Dell hat im Vergleich zum Vorgänger die Enter-Taste vergrößert, die nun wieder über zwei Zeilen geht. Die Cursor-Tasten sind intuitiv zu erfühlen, und ihr kommt dabei nicht mehr den mit Bild-hoch- und Bild-runter-Tasten ins Gehege, wie das im Vorgänger noch passieren konnte. Vertipper sind im XPS 13 9300 damit fast ausgeschlossen. Sehr schön auch: Die dedizierten Tasten für die Tastatur-Hintergrundbeleuchtung (F5) und Play/Pause (F4) in der Funktionsleiste. Es sind solche Kleinigkeiten, die Vielschreiber lieben werden.

Touchpad und Lautsprecher im XPS 13 9300: Luft nach oben

An das Touchpad habe ich mich nicht ganz so schnell gewöhnt wie bei anderen Systemen. Ihr löst es doch eher versehentlich mal aus und habt auch sonst keinen idealen Druckpunkt für die Maustasten. Die Oberfläche ist außerdem etwas rauher, der Finger gleitet nicht ganz so leicht darüber wie etwa die Touchpads von Dynabook.

Und noch etwas ist seltsam. So löste ich beim Tragen des Geräts offenbar das Touchpad versehentlich aus, indem ich am Gehäuse drückte. Eine interessante Eigenart meines Geräts, die ich gar nicht negativ bewerten würde, die Dell aber vermutlich auch nicht so vorgesehen hat:

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Der Sound der Stereo-Lautsprecher links und rechts ist voll, aber etwas dumpf. Dell hat sie am Boden der Seiten untergebracht, anders als andere Anbieter hier aber recht leistungsstarke Elemente eingebaut. Trotz der nicht perfekten Lage geht hier nicht so viel Klang verloren wie bei ähnlichen Architekturen. Und selbst bei höchster Lautstärke brummte oder klirrte bei unserem Testsong „Night Call“ von London Grammar nichts. Überragend ist der Klang dennoch nicht; hier wäre für ein Notebook, dessen Einstiegskonfiguration immerhin bei fast 1.500 Euro beginnt, mehr möglich gewesen.

Display strahlend hell, Akku enttäuschend

Das Display des Dell XPS 13 9300 in meinem Testsetup bietet ein glasklares, farbenfrohes und hochauflösendes Bild. Und das obwohl ich mich aufgrund schlechter Erfahrungen mit Akkulaufzeiten von 4K-Displays im Dell XPS 13 9300 für das Modell mit FHD+-Auflösung entschieden habe. Hier hat Dell fast alles richtig gemacht: Auflösung, der sehr angenehme 16:10-Formfaktor und dazu eine erstaunlich hohe Leuchtkraft. Ich kam mit 40 Prozent Helligkeit meist locker hin. Dreht ihr sie voll auf, könnt ihr auch bei gleißendem Sonnenlicht arbeiten, auch weil das Display kaum spiegelt. Ein so starkes Display habe ich insgesamt selten gesehen. Das hat Dell wirklich toll gemacht!

Nicht ganz so schön ist dafür die Akkulaufzeit. Hier kam ich unter Windows nur im Stromsparmodus so gerade eben über den Arbeitstag. Nach etwas mehr als 8 Stunden war auch hier Schluss, ohne Stromsparmodus waren es unter Windows eher 6 Stunden, unter Ubuntu-Linux gar nur 5 bis 6. Und ich bin eher minimalistisch unterwegs, habe meist nur den Browser und drei, vier andere Programme (Messenger, Spotify, einfache Bildbearbeitung, Explorer) gleichzeitig geöffnet. Und im Browser selten mehr als 5 Tabs gleichzeitig.

Dell wirbt für das FHD+-Modell mit bis zu „18 Stunden und 49 Minuten Akkulaufzeit mit Produktivitäts-Apps“. Und das stimmt schlicht nicht, kommt nicht einmal in die Nähe. Ich habe die Core-i7-Version mit Touch und 16 GB RAM getestet, Dell gibt die Laufzeit für das Core-i5-Modell mit 8 GB RAM an. Aber dass meine Konfiguration derart mehr Strom frisst, kann und darf einfach nicht sein.

Stoisches, ruhiges System mit wenig Bloatware

Für Windows 10 und dessen Eigenarten kann Dell eigentlich nichts. Wohl aber dafür, dass das System recht schnell mit ersten Ausfällen des Netzwerks nervt und die Probleme auch trotz Updates von System und Treibern Zeit meines Tests bestehen bleiben. Gerade (aber nicht nur) wenn ich ein anderes Notebook in der Nähe habe, wechseln sich beide minütlich mit ausfallenden Netzverbindungen ab.

Eine Dell-Software zur vermeintlichen Verbesserung des Systems („Support Assist“) schaffte es Zeit meines Tests nie über die Suche nach Updates hinaus. Das Fenster sah für immer so aus:

Wobei ich Dell hoch anrechne, das System nicht mit zu viel Bloatware überladen zu haben. Es gibt keine nervenden Anti-Virus-Popups und nur zu Anfang einige Update-Anfragen von Dell Command. Das ist es dann im Prinzip.

Lästig dafür die Eigenart, dass das System sich zu Weilen erheblich verlangsamt. Es dauert dann etwa länger, bis das Schreibprogramm (WordPress unter Firefox) einen Anschlag registriert, weil Windows im Hintergrund offensichtlich an etwas arbeitet ohne dem Nutzer mitzuteilen was.

Den Kühler des XPS 13 9300 habe ich dafür nur sehr selten gehört. Einmal bei einem Virenscan von Windows-Sicherheit und einmal bei einem Belastungs-Test mit mehreren geöffneten Apps und Tabs. Selbst da ist der Kühler aber angenehm leise und nicht von der störenden Sorte.

Die Webcam ist wie bei allen modernen Notebooks eben das nicht: modern. Die Bildqualität ist pixelig und rauscht, auch am hellichten Tag.

Dell XPS 13 9300: Das ist gut und das ist schlecht

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dell hat im XPS 13 9300 das fast perfekte Notebook gebaut. Eine sehr solide Verarbeitung, das beste und wohl auch hellste Display auf dem Markt, ein schnelles und doch ruhiges System, moderne Anschlüsse, eine wunderbare Tastatur. Als Nachteile bleiben der nur zufriedenstellende Sound, ein paar Unebenheiten im Zusammenspiel mit Windows, vor allem aber eben die Akkulaufzeit. Dass die nicht einmal halb so groß ist wie von Dell angegeben und euch nicht einmal sicher über den Arbeitstag bringt, darf eigentlich nicht sein.

9 besten Laptop für Videobearbeitung & 4K-Videoschnitt 2022 / 2023!

Du bist auf der Suche nach einem Laptop für Videobearbeitung? Die willst wissen welche Notebooks die besten für 4K-Videoschnitt sind? Du willst ortsunabhängig mit deinem Laptop arbeiten und ruckelfrei Videos bearbeiten? Dann bist du bei diesem Beitrag goldrichtig, worauf du bei der Wahl des Videoschnitt-Notebooks achten musst.

Das die besten Videobearbeitungs-Laptops, die du 2022 & 2023 kaufen kannst

Letztes Update des Beitrags am 24.04.2022

1. 2021 Apple MacBook Pro 16 Zoll mit Apple M1 Max Chip mit 10‑Core CPU und 32‑Core GPU, 32 GB RAM, 1 TB SSD

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

Apple M1 Max Chip für einen massiven Leistungssprung bei CPU, GPU

32 GB Gemeinsamer Arbeitsspeicher (Bis zu 64 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher aufrüstbar, damit alles, was du machst, schnell und flüssig geht)

10‐Core CPU liefert bis zu 2x schnellere Leistung, damit du Pro Arbeitsabläufe schneller als je zuvor erledigst

32‐Core GPU mit bis zu 4x schnellerer Leistung für grafikintensive Apps und Spiele

1 TB superschneller SSD Speicher (Bis zu 8 TB SSD Speicher aufrüstbar)

Fantastisches 16″ Liquid Retina XDR Display mit extremem Dynamikbereich und Kontrastverhältnis

6‐Lautsprecher-Soundsystem mit Tieftönern mit Kräfteausgleich

Drei Thunderbolt 4 Anschlüsse, HDMI Anschluss, SDXC Kartensteckplatz, MagSafe 3 Anschluss

Wieso das 2021 Apple MacBook Pro 16 Zoll mit Apple M1 Max Chip derzeit das beste Laptop für Videobearbeitung ist:

Das 2021 Apple MacBook Pro 16 Zoll mit Apple M1 Max Chip bietet alles, was man für professionelle Videobearbeitung braucht: Apple M1 Max Chip, 32 GB gemeinsamer genutzter Arbeitsspeicher (bis 64 GB Arbeitsspeicher aufrüstbar), 10-Core CPU, 32-Core GPU, 1 TB Superschneller SSD Speicher (bis 8 TB SSD aufrüstbar), fantastisches 16 Zoll XDR Display mit extremem Dynamikbereich, Drei Thunderbolt 4 Anschlüsse, HDMI Anschluss, SDXC Kartensteckplatz und MagSafe 3 Anschluss.

Ich persönlich habe das Vorgängermodell des Apple Macbook Pro aus dem Jahre 2015 und wurde in der Zeit, in der ich mit diesem Laptop gearbeitet habe, nie enttäuscht. Apple hat den Macbook Pro für die aufwändigsten Grafikarbeiten konzipiert und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dieser Laptop tatsächlich einhaltet, was es verspricht.

Das 2021 Apple MacBook Pro 16 Zoll Modell ist aber eine massive Revolution, wenn es um mobile Videobearbeitung mit Laptops geht. Es ist das derzeit beste Videobearbeitung-Laptop auf dem Markt. Das innovative an dem Laptop ist der eigens von Apple entwickelte Apple M1 Max Chip Prozessor. Dieser wurde speziell für Apple Systeme entwickelt und sorgt dafür dass CPU, GPU und RAM bestens miteinander prozessieren und für maximale Leistung sorgen. Video can’t be loaded because JavaScript is disabled: M1 Max MacBook Pro Review after 1 month: You NEED to KNOW! In diesem Video werden die hervorragende Leistungswerte des Laptops gezeigt. (auf Englisch)

Was ich gut finde, ist das der 2021 Apple MacBook wieder einen eingebauten SD-Card-Reader hat. Somit brauchst du nicht extra ein Speicherkarten-Lesegerät kaufen. Das ist für uns Videografen und Photografen wieder ein großer Pluspunkt, da es den Workflow erleichtert.

Besonders gut funktioniert die Videobearbeitung mit der eigenen Apple Videoschnitt-Software Final Cut Pro X. Diese ist kostenpflichtig, kostet 299,99 € und kann hier im Apple-Shop erworben werden. Als ich 2015 den Wechsel zum Macbook Pro gewagt habe, habe ich auch zu diesem Videoschnitt-Programm gewechselt. Das war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe.

Final Cut Pro X wurde für Mac-Betriebsysteme entwickelt und holen die beste Performance und Leistung aus den Komponenten des Laptop raus.

Videobearbeitung ohne Ruckeln

Was mir besonders gut beim Macbook Pro gefällt ist, dass der Videobearbeitung-Prozess flüssig abläuft. Kein Ruckeln und kein nerviges warten bei der Bearbeitung. Ich habe vorher mit Magix-Video-Deluxe auf einem Microsoft-PC gearbeitet und war es leid, wenn die das Programm mitten bei der Bearbeitung hängen blieb und alle Informationen verloren gingen. Mit Final Cut Pro hatte ich dieses Problem nicht.

Kein Datenverlust beim Videoschnitt

Manchmal stürzt Final Cut Pro auch ab, aber es hat einen Autospeicher, welcher 100% der Daten im Bearbeitungsprozess speichert. Das bedeutet, dass nach einem seltenen Absturz du an der selben Stelle weiterarbeiten kannst, wo du warst. Das ist ein riesen Pluspunkt.

Ich würde dir den Kauf zum Macbook Pro also nur dann empfehlen, wenn du tatsächlich mit Final Cut Pro X arbeiten möchtest.

Bester Laptop für 4K-Videoschnitt

Egal ob du HD Videos oder 4K Videos schneiden möchtest, dieses Kraftpaket packt alles!

Unbedingt einen externen Speicher kaufen

Das einzige Manko bei den Macbooks ist, dass der 512GB interner Speicher zu gering für Videobearbeitung ist. Du könntest zwar die Festplatte beim Kauf upgraden lassen, jedoch verlangt Apple dafür sehr viel Geld. Ich würde dieses Geld eher in den Upgrade der Prozessor- oder Ram-Komponente investieren.

Kaufe lieber diese Lacie-Festplatte. Ich habe 2 von diesen Lacie-Festplatten, die ich fast ausschließlich für Videobearbeitung nutze. Diese Lacie-Festplatten sind bei Filmemachern besonders beliebt, da sie mit dem Macbook Pro und Final Cut Pro X besonders gut funktionieren. Du musst die Festplatte ganz einfach anschließen und die Einstellungen bei Final Cut Pro X ändern, sodass die Renderdaten und die finalen Videos auf der Festplatte gespeichert werden.

Außerdem kannst du diese Festplatte auch als Speicher der Original-Videodaten nutzen. Ich persönlich lade die Videos nie auf die Festplatte des Laptops, sondern direkt auf meine Lacie-Festplatte.

2. GIGABYTE AERO 15 OLED YC-9DE5760SP 15,6

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

Intel Core i9-10980HK 8x 2.40 GHz

64 GB Ram

Oled Display

NVIDIA® GeForce® RTX 3080 8.0 GB

Ultraschneller SSD mit 2TB

Intel UHD Graphics 630

1x Thunderbolt 3, 3x USB 3.1 Gen1, Wi-Fi 6 (802.11ax)

Bis zu 8,5 Std. Batterielaufzeit (laut Hersteller)

Wieso das GIGABYTE AERO 15 OLED YC-9DE5760SP 15,6 sich für Videobearbeitung eignet

Auf Platz zwei habe ich dir ein Laptop aufgelistet, das rein technisch dem Macbook Pro überlegen ist. Alla Komponenten, sprich der Prozessor, die Festplatte, die Grafikkarte und auch die Festplatte, sind dem MacBook überlegen. Lediglich die Laufzeit ist (laut Hersteller) geringer als beim Macbook.

Dennoch hat das GIGABYTE AERO 15 OLED YC-9DE5760SP 15,6 auf meiner Liste den zweiten Platz bekommen, da dieses Notebook nicht mi Final Cut Pro funktioniert und du eine andere Bearbeitungssoftware benutzen musst.

Der technisch leistungsstärkste Laptop in der Liste!

Ist das ein großes Problem?

Nein auf gar keinen Fall. Rein technisch gesehen bekommst du mit diesem Laptop mehr für dein Geld, jedoch musst du auch im Hinterkopf behalten, dass Adobe Premiere Pro größere Leistungskapazitäten benötigt. Das Final Cut Pro auf diesem Laptop nicht funktioniert und dadurch eine alternative Software zur Pflicht wird, ist das in meinen Augen ein großer Minuspunkt.

Wenn du also nicht mit Final Cut Pro arbeiten willst, kannst du ruhig zu diesem Videoschnitt-Laptop greifen.

3. MacBook Pro 13 Zoll mit M1 Chip

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

Apple M1 Chip, 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen

8 GB Ram

13,3 Zoll Retina Display mit True Tone

8‑Core GPU mit bis zu 5x schnellerer Grafik für grafikintensive Apps und Games

256GB oder 512GB SSD

Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse mit Unterstützung für: Aufladen, DisplayPort, Thunderbolt 3 (bis zu 40 Gbit/s), USB 3.1 Gen 2 (bis zu 10 Gbit/s)

Bis zu 20 Std. Batterielaufzeit (laut Hersteller)

Macbook Pro 13 Zoll: Der beste Laptop für Videobearbeitung für wenig Budget

Der Macbook Pro 13 Zoll mit dem revolutionärem Apple M1 Chip hat es in sich, denn dieser M1 Chip wurde von Apple extra entwickelt, um sehr aufwändige Grafikarbeiten zu meistern. Egal ob du HD-Videos bearbeiten willst oder 4K-Video bearbeiten möchtest, der Macbook Pro 13 mit dem M1 Chip ist die richtige Wahl.

Was diesen Laptop besonders schmackhaft macht, ist der Preis. Ab erschwinglichen 1.260 € ist dieser Videoschnitt-Laptop zu haben. Je nach Konfiguration kann sich dieser aber Preis ändern.

Für wen eignet sich das Macbook Pro 13 Zoll mit M1 Apple Chip?

Meiner Meinung nach eignet sich dieser Laptop für Anfänger und für Fortgeschrittene. Man sollte nicht an der Leistung dieses Laptops zweifeln. Falls man noch ein paar Euros zur Seite hat, kann man bei der Konfiguration den 8GB-Ram Arbeitsspeicher auf 16GB erhöhen.

Kaufe auf jeden Fall eine externe Festplatte und USB- und Speicherkarten-Adapter

Wie beim Macbook Pro 16 Zoll, hat auch hier Apple die USB- und Speicherkarten-Eingänge gespart. Deshalb musst du unbedingt einen Adapter kaufen, um deine Videodaten auf den Laptop transferieren zu können. Des weiteren solltest du auch dieselbe Lacie-Festplatte kaufen, dich zuvor empfohlen habe.

4. Dell XPS 15

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

‎Intel Core i9-10885H der 10. Generation (16 MB Cache, bis zu 5,3 GHz, 8 Kerne)

‎32 GB Ram ‎DDR4

Reflexionsarmes InfinityEdge-Touchdisplay mit 15,6″ UHD+ (3.840 x 2.400) und 500 cd/m² Bildschirm‎NVIDIA GeForce GTX 1650 Ti ‎4 GB DDR6 Graffikkarte

1 Terrabyte Festplatte

Anschlüsse: USB-C 3.1 mit Stromversorgung und DisplayPort, SD-Kartenlesegerät v6.0, 3,5-mm-Kombibuchse für Kopfhörer/Mikrofon, Vorrichtung für Sicherheitsschloss (Keilform), Thunderbolt 3 mit Stromversorgung und DisplayPort USB-C-an-USB-A-3.0-/HDMI-2.0-Adapter im Lieferumfang inbegriffen

Dell XPS 15 ist ein leistungsstarker Notebook für Videobearbeitung

Der Dell XPS 15 ist einer der leistungsstärksten Laptops für Videobearbeitung in dieser Liste. Wenn du dich entschlossen hast mit Adobe Premiere Pro zu arbeiten und das nötige Kleingeld hast, dann kannst du ruhig zu diesem Notebook greifen. Er hat tatsächlich alles was du brauchst: Leistungsstarken Prozessor, unglaubliche 32 GB Ram und eine GeForce GTX 1650 Ti ‎4 GB DDR6 Graffikkarte. Somit wird das Bearbeiten von Videos für dieses Notebook zum kinderspiel.

Für wen eignet sich der Dell XPS 15?

Ich würde diesen Laptop eher fortgeschrittenen Videografen empfehlen, da es tatsächlich eine große Investition ist. Dieser Laptop ist im Vergleich zu den anderen Videoschnitt-Notebooks teurer, bietet dafür aber auch Power.

5. Apple Mac Mini mit Apple M1 Chip

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

‎Apple M1 Chip, 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen

8 GB Ram

Apple 8‑Core GPU Grafikkarte

256 GB SSD Festplatte

Anschlüsse: Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse mit Unterstützung für: DisplayPort Thunderbolt 3 (bis zu 40 Gbit/s), USB 3.1 Gen 2 (bis zu 10 Gbit/s), Thunderbolt 2, HDMI, DVI und VGA mit entsprechenden Adaptern

Display: Aztine 15,6 Zoll Tragbare Monitor 1920×1080 Full HD IPS Bildschirm mit HDMI

Der günstiger Videoschnitt-Notebook in der Liste

Der Apple Mac Mini ist zwar kein Laptop, aber kann (fast) wie ein Laptop genutzt werden. Der MacMini ist so klein, sodass es in jeden Rucksack passt. Du brauchst lediglich einen tragbaren Monitor, denn du mitnehmen kannst und dann an den Mac anschließt. Somit hast du deine mobile Videobearbeitung-Station immer mit dir. Einziges Manko: Du brauchst eine Stromquelle, damit du damit arbeiten kannst.

Was aber dieses Set-Up dennoch schmackhaft macht ist der Preis. Der Apple Mac Mini kostet mit dem tragbarem Monitor gemeinsam unter 1000 Euro!

Für wen würde ich den Apple Mac Mini empfehlen?

Dieses Set-up würde ich Leuten empfehlen, die wenig Budget zur Verfügung haben und dennoch professionell Videos bearbeiten möchten. Falls du also deine Videos nicht im Freiem sondern in verschiedenen Büroräumlichkeiten, in der Schule oder zu Hause mit einer Stromquelle bearbeiten möchtest, dann könnte der Apple Mac Mini das Richtige für dich sein.

Das Apple Mac Mini funktioniert am besten mit der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X. Das solltest du im Hinterkopf behalten beim Kauf.

Kaufe auch diese Festplatte und den SD-Card-Reader

Du solltest unbedingt diese Lacie Festplatte mit USB 3.0 und diesen SD-Card Adapter kaufen. Wie bei den MacBook Laptops, ist auch der Festplatten-Speicher beim Apple Mini ein Problem, vor allem bei großen Renderdateien, die beim Videoschnitt anfallen. Daher hilft dir diese externe Festplatte mit diesem Problem. Der SD-Card Adapter hilft dir dabei die Videodateien von deiner Kamera auf die Festplatte zu laden.

6. Huawei MateBook X Pro

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

‎Intel Core i7 mit 4 Prozessorkernen

13,3 Zoll Display

16 GB Ram

Integriert

1 Terrabyte SSD Festplatte

Anschlüsse: ‎1x USB-A, 2x USB-C (davon 1x Thunderbolt 3 fähig) und Kopfhöreranschluss

Akkulaufzeit laut Hersteller: ‎10 Stunden

MateBook Pro X ist eine MacBook alternative im Windows-Mantel

Falls du ein Fan vom Design des MacBook bist, jedoch mit einem Windows-Betriebsystem arbeiten möchtest, könnte das MateBook Pro X der richtige Laptop für dich sein. Dieser Videoschnitt-Notebook ist schlicht, einfach und elegant. Ein perfekter Begleiter für Unterwegs mit genug Power für professionellen Videoschnitt in HD.

Für wen würde sich dieser Laptop eignen?

Ich würde diesen Laptop Anfängern und Influencern empfehlen, die Videos in HD bearbeiten möchten. Bei 4K Videobearbeitung wäre ich vorsichtig bei diesem Notebook. Für 4K Videobearbeitung hatte ich oben in der Liste bessere Alternativen erwähnt.

Wenn du jedoch Hobbymäßig filmst und für Familie, Freunde, Youtube, Instagram oder TikTok Videos bearbeiten möchtest, dann kannst du es mit diesem Laptop tun.

7. MacBook Air mit M1 Apple Chip

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

Apple M1 Chip, 8‑Core CPU mit 4 Performance-Kernen und 4 Effizienz-Kernen

13,3 Zoll Display

8 GB GB Ram

Integrierte Grafikkarte

1 Terrabyte SSD Festplatte

Anschlüsse:Zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüsse mit Unterstützung für: Aufladen, DisplayPort, Thunderbolt 3 (bis zu 40 Gbit/s), USB 3.1 Gen 2 (bis zu 10 Gbit/s)

Akkulaufzeit laut Hersteller: ‎bis zu 18 Std. Batterielaufzeit

MacBook Air ist der beste Laptop für Videobearbeitung für 1000 Euro

Apple hat mit dem M1 Chip den Laptop-Markt revolutioniert: Apple hat 2020 ihren eigenen M1 auf den Markt gebracht, welcher die Performance der MacBook-Komponenten weiter optimiert hat. Somit hat es das MacBook Air auch in die Reihe der Videobearbeitung-Laptops geschafft. Danke des M1-Chips ist die Videobearbeitung von HD Videos ohne Probleme möglich. Für 4K Videos würde ich jedoch die MacBook Pro Variante empfehlen.

Für wen würde sich dieser Laptop eignen?

Ich empfehle diesen Laptop Hobby-Videografen, Content-Creators und Influencern, die Videos auf Youtube, Instagram oder TikTok hochladen wollen. Die Bearbeitung von HD-Videos meisterst der MacBook Air mit Bravur. Wenn du jedoch 4K-Videos oder kompliziertere Projekte schneiden willst, dann rate ich dir von diesem Laptop ab.

Kaufe auf jeden Fall eine externe Festplatte und USB- und Speicherkarten-Adapter

Wie beim Macbook Pro 16 Zoll, hat auch hier Apple die USB- und Speicherkarten-Eingänge gespart. Deshalb musst du unbedingt einen Adapter kaufen, um deine Videodaten auf den Laptop transferieren zu können. Des weiteren solltest du auch dieselbe Lacie-Festplatte kaufen, dich zuvor empfohlen habe.

8. Lenovo Legion 7 15IMHG05

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

Intel Core i7-10875H mit 8 Prozessorkernen

15,6 Zoll Full HD Display

16GB RAM

RTX 2070 Super Max-Q 8GB GDDR6 Grafikkarte

512 GB SSD + 1 TB SSD Speicherplatz

Anschlüsse: Kopfhörer- und Mikrofonkombination 2. USB-C3 Thunderbolt 34 USB 3.1 (1. Generation)5. HDMI 2.06 USB 3.1 (2. Generation)7 RJ-458 USB 3.1 (2. Generation)9 Eingangsspannung 10. Steckplatz für Kensington Vorhängeschloss

Lenovo Legion 7 16ACHg6 Videoschnitt-Laptop und Gaming-Notebook in Einem

Das Lenovo Legion 7 ist ein Kraftpaket, welches sich sowohl fürs Gaming, als auch für Videobearbeitung eignet. Neben einem Intel Core i7-10875H mit 8 Prozessorkernen, 16 GB RAM und einer RTX 2070 Super Max-Q 8GB GDDR6 Grafikkarte, hat der Lenovo Legion 7 auch noch unglaubliche 1,5 Terrabyte an Speicherplatz. Das bedeutet, dass du keine zusätzliche externe Festplatte für deine Videos brauchst. Power, Speicherplatz und Gaming, falls das das ist, wonach du suchst, dann ist dieser Laptop das richtige für dich. HD & 4K Video Bearbeitung ist für dieses Kraftpaket kein Problem!

Für wen würde sich dieser Laptop eignen?

Ich würde diesen Laptop Leuten empfehlen, die sowohl professionelle Videos bearbeiten wollen, als auch den Laptop für Gaming und andere Grafikarbeiten verwenden wollen. Wenn du also gerne mit Microsoft arbeitest und keine Abstriche bei der Performance machen willst, dann ist dieser High-End-Laptop das Richtige für dich.

9. Razer Blade Pro

Highlights dieses Videoschnitt-Laptops

Intel i7-10875H 8-Kern-Prozesso

17,3 Zoll Display

32 GB DDR4 RAM

NVIDIA GeForce RTX 3080

1 TB SSD Speicherplatz

Anschlüsse: ‎3xUSB 3.2, 2x USB Typ-C, davon einmal Thunderbolt 3, Audio-Klinkenanschluss, ein UHS-III-SD-Kartenleser, ein schneller 2,5Gb Ethernet-Anschluss sowie ein HDMI 2.1-Out

Razer Blade Pro ist ein Laptop für Videobearbeitung ohne Kompromisse

Mit dem Razer Blade Pro ist Videobearbeitung kein Problem. Egal ob du HD, 4K oder komplizierte Videos bzw. Projekte bearbeiten willst, Razer Blade Pro wird sie alle packen. Der Razer Blade Pro ist eigentlich ein Gaming-Laptop, aber ihre High-End-Komponenten machen diesen Laptop auch zu einem Begleiter für jeden Videografen.

Für wen würde sich dieser Laptop eignen?

Ich würde diesen Laptop Profis und Videografen mit professionellen Ansprüchen empfehlen. Dieses Kraftpaket kostet knapp 3.000 Euro (je nach Komponenten-Konfiguration, kann sich das ändern). Das ist eine große Investition, welche ich Anfängern nicht empfehlen würde, außer du willst den Laptop auch fürs Gaming benutzten.

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