Acer: Neuer Gaming-PC bietet 4 Grafikkarten, 18 Kerne und 128 GB RAM

Posted by Julia Werner  • 

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Acer nutzt die IFA 2017, um die Predator-Produktreihe für Gamer zu erweitern. Der Predator Orion 9000-Gaming-PC soll mit bis zu vier Grafikkarten, 18 CPU-Kernen und 128 Gigabyte RAM den Anforderungen aktueller Spiele genügen. Neben diesem "Gaming-Monster-PC" hat Acer weitere Produkte vorgestellt, unter anderem einen riesigen Curved-Monitor.

Seit 2008 versorgt Acer unter dem Markennamen "Predator" Gamer mit stetig neuer Hardware. Seitdem ist ein komplettes Line-up vom Desktop-PC über Notebooks bis hin zu Peripheriegeräten entstanden, das extra auf die Bedürfnisse von Gamern ausgerichtet wurde. Einen neuen Höhepunkt erreicht die Produktreihe nun durch den auf der IFA 2017 vorgestellten Predator Orion 9000 Gaming-PC.

Neben dem für Gaming-Hardware typischen Design und vielen anpassbaren Lichteffekten, glänzen auch die "inneren Werte" des Orion 9000. Je nach Ausstattungsvariante wird der PC mit bis zu vier AMD Radeon RX Vega oder zwei Geforce GTX 1080 Ti geliefert. In Kombination mit den Core i9-Prozessoren mit 18 Kernen von Intel bleiben kaum noch Wünsche offen.

Eine Flüssigkeitskühlung sorgt für den Wärmeabtransport und ein ausgeklügeltes Lüftersystem mit bis zu fünf Lüftern schiebt die Hitze aus dem Gehäuse. Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher runden den Gesamteindruck ab, dass es sich beim Predator Orion 9000 um einen der schnellsten Gaming-PCs überhaupt handelt.

Acer-Curved-Monitor mit 35 Zoll

Der Predator X35 Gaming-Monitor soll euch auf 35 Zoll Bildschirmdiagonale ein einmaliges Spielerlebnis liefern. Mit dem 21:9 Widescreen-Format und einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln steht auf jeden Fall genug Fläche zur Verfügung. Die Krümmung von 1.800R könnte gut zur Immersion beitragen. Von uns getestete Monitore mit demselben Radius waren sehr angenehm.

Neue Predator Produkte von Acer auf der IFA 2017

Hier seht ihr den neuen Predator Orion 9000 und weitere Gaming Produkte von Acer auf der IFA 2017.

Der Predator Orion 9000 kann mit bis zu vier Grafikkarten bestückt werden. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 1/15

Intel Core i9 Prozessoren mit bis zu 18 Kernen rechnen im Predator Orion 9000. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 2/15

Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher dürften mehr als genug sein. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 3/15

Flüssigkeitskühlung soll für dauerhaft gute Leistung sorgen. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 4/15

Das ist der Predator X35 Curved-Gaming-Monitor mit 21:9 Widescreen Format. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 5/15

200 Hz Bildwiderholrate und vier Millisekunden Reaktionszeit bietet der Monitor. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 6/15

Die Auflösung beträgt 3.440 x 1.440 Bildpunkte. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 7/15

Habt ihr Lust auf das neue Acer-Gaming-Headset? [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 8/15

Verspricht angenehmen Tragekomfort auch bei langen Spielesessions. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 9/15

Das Headset simuliert den Sound entsprechend eurer Kopfbewegung. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 10/15

Mifrofon und Soundwiedergabe wurden für Spieler optimiert. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 11/15

Die Gaming-Maus heißt "Predator Cestus 500". [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 12/15

Der Tastenwiderstand lässt sich an eure Bedürfnisse anpassen. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 13/15

Sie ist für Links- und Rechtshänder geeignet. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 14/15

Die Maus gibt es mit acht programmierbaren Tasten. [ Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen ] Bild 15/15

Abgerundet wird die Ausstattung durch 200-Hz-Bildwiderholrate und vier Millisekunden Reaktionszeit. Acht vordefinierte Bildschirmmodi passen die Darstellung an euren Geschmack an. Vor allem in dunklen Passagen soll euch eine "Dark Boost" genannte Technik den Blick auf Details erleichtern.

Peripherie für Hardcore-Gamer

Um auch das Zubehör nicht außen vor zu lassen, bietet Acer mit dem Predator Galea 500 ein neues Gaming-Headset an. Hinzu kommt die Gaming-Maus Predator Cestus 500. Das Headset passt die Herkunft eines Geräuschs im Spiel an die Kopfbewegung des Spielers an. Die Maus verfügt über einstellbare Tasten. Der Widerstand beim Drücken der Maustasten kann variiert und an die eigene Spielweise angepasst werden

Knapp 70 Euro ruft Lioncast für das Gaming-Headset LX50 auf, online geht es bereits ab knapp 60 Euro los. Ein fairer Preis, wie der Test zeigt. Denn nicht nur das enthaltene Zubehör sondern auch der Klang des Headsets gefällt uns.

Preis und Verfügbarkeit

Der Predator Orion 9000 sowie Headset und Maus sind ab November 2017 im Handel erhältlich. Die Preise für den High-End-Gaming-PC starten bei 2.000 Euro. Das entsprechende Zubehör bekommt ihr für 300 Euro auf die Ohren und für 90 Euro in die Hand. Für den Monitor müsst ihr euch noch etwas gedulden, dieser erscheint im ersten Quartal 2018, der Preis ist noch nicht bekannt.

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