Alles rund um Ihre Immobilie berechnen

Posted by Julia Werner  • 

Europe's AMD-Powered LUMI Supercomputer Continues With Code Porting, Open-Source Tuning

The LUMI supercomputer in Finland is still being assembled with its 2,560 nodes consisting of a 64-core AMD Trento CPU and four AMD Instinct MI250X GPU accelerators per node. This 375+ PFLOPs was supposed to come online by the end of 2021 but was challenged by the supply chain crisis and is now aiming for general availability by the middle of the year. While the hardware is still coming together, their HPC engineers have been hard at work optimizing the open-source Linux software stack.Last February there was a great presentation by Georgios Markomanolis who is the lead HPC scientist at CSC. He talked about the state of the Radeon Open eCosystem last year and all their porting efforts involved in getting traditionally NVIDIA centered HPC workloads working in their AMD test hardware at the time -- originally MI100 while waiting on the MI250X to be used in LUMI.Georgios Markomanolis presented last weekend at FOSDEM 2022 to share more about their latest open-source software efforts over the past year.The HPC engineers continue becoming more experienced with AMD's ROCm open-source software stack for GPU computing, continue hammering on HIP for porting more CUDA codebases into AMD GPU supportive software, and then working to fine-tune the codes for maximum performance once running on the AMD hardware.One of the new software components they have added to their toolbag over the past year is AMD's open-sourced GPUFort for helping to move OpenACC and CUDA Fortran code into AMD's architecture.

CSC LUMI

It still is a rather complex jungle moving complex codebases into the AMD ROCm space for optimal GPU performance.

CSC LUMI

Those wanting to learn more about the open-source porting and tuning work going on at CSC to prepare for LUMI coming online can see Georgios Markomanolis' great virtual presentation at with the slides and video recordings. Those wanting to learn more about LUMI can do so at

Budgetrechner: Wie viel Haus kann ich mir leisten?

Welche Ergebnisse zeigt mir der Budgetrechner?

Mit dem Budgetrechner erfahren Sie nicht nur, wie viel Haus bzw. Immobilie Sie sich leisten können. Unter „Mehr Details" im Budgetrechner finden Sie zudem Informationen zur Finanzierung Ihrer Immobilie mit aktuellen Bauzinsen.

Interessieren Sie sich dafür, wie sich die Zinsen entwickeln und ob Sie sich mit ihrer Planung noch Zeit lassen sollten? In unserem Artikel zur Zinsentwicklung zeigen wir Zinscharts und Prognosen.

Der Budgetrechner gibt erste Orientierungswerte über den Kaufpreis der Immobilie sowie Auskunft über die Kaufnebenkosten. Die errechneten Angaben des Budgetrechner sind lediglich Richtwerte. Um eine konkrete Baufinanzierung abzuschließen, fordern Sie Finanzierungsvorschläge an oder vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer Berater vor Ort. Nähere Informationen über Dr. Klein als Vermittler finden Sie im Artikel zum Immobilienkredit.

Sie möchten lieber direkt berechnen, welche Bauzinsen und Konditionen Dr. Klein Ihnen bietet? Dann wechseln Sie zu unserem Zinsrechner!

Wie funktioniert der Budgetrechner?

Der Budgetrechner fragt die grundlegenden Eckdaten einer Immobilienfinanzierung ab. Um eine möglichst realitätsnahe Auskunft über Ihre finanziellen Möglichkeiten zu erhalten, reicht es zunächst, Ihr monatliches Nettohaushaltseinkommen sowie die Höhe des Eigenkapitals einzugeben. Übrigens ist auch eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Daraufhin gibt der Budgetrechner einen ersten Anhaltspunkt darüber, wie viel Haus Sie sich leisten können. Ihr zukünftiges Haus darf sich ungefähr auf dem Preisniveau des Kaufpreises befinden.

Wichtig zu wissen:

Die maximale monatliche Rate entspricht der maximalen Einstellung des Reglers im Budgetrechner. Sie macht 35 Prozent Ihres Nettohaushaltseinkommens aus.

Die voreingestellte monatliche Rate entspricht 80 Prozent der maximalen monatlichen Rate und ermöglicht Ihnen einen finanziellen Puffer.

Der Rechner geht davon aus, dass Sie Ihren Kredit in gleichbleibend hohen Raten zurückzahlen möchten. Damit basiert die Rechnung auf einem Annuitätendarlehen.

In einem zweiten Schritt können Sie die Angaben zu den Kaufnebenkosten (Notar- und Grundbuchkosten, Grunderwerbsteuer, Maklerkosten), Sicherheitspuffer und Modernisierungskosten Ihrer aktuellen Lebenssituation anpassen.

Kann ich mir bei meinem Einkommen ein Haus leisten?

Erfahren Sie anhand der folgenden Tabelle, wie viel Ihre Immobilie kosten darf, wenn Sie ein bestimmtes monatliches Nettohaushaltseinkommen vorweisen können. Weitere Informationen dazu finden Sie im Artikel zum Hauskredit. Die Angaben in der Tabelle entsprechen einer Finanzierung Ihrer Immobilie ohne Eigenkapital.

Monatliches Nettohaushaltseinkommen Potenzieller Kaufpreis Ihrer Immobilie Monatliche maximale Rate zur Tilgung Ihres Darlehens 2.000 € 177.728 € 700 € 3.000 € 266.592 € 1.050 € 4.000 € 355.457 € 1.400 € 5.000 € 444.321 € 1.750 € Tabelle: Maximaler Kaufpreis einer Immobilie in Hamburg anhand Nettohaushaltseinkommen, Berechnungsgrundlage: 0 € Eigenkapital, 1,5 % Notar, 4,5 % Grunderwerbst., 6,25 % Maklerkosten, 5 % Puffer, 0 € Modernisierungskosten

Der Budgetrechner und seine Begriffe

Monatliches Nettohaushaltseinkommen: Ihr monatliches Nettohaushaltseinkommen ist Grundlage für die Ermittlung der maximalen monatlichen Rate mit dem Budgetrechner. Aus dem Nettohaushaltseinkommen ergibt sich der maximale Darlehensbetrag, den Sie für Ihren Hauskredit aufnehmen könnten. Rechnen Sie dafür alle Einkünfte Ihres Haushalts zusammen, abzüglich Steuern und Sozialabgaben.

Eigenkapital: Als Faustregel gilt, dass die Höhe des Eigenkapitals mindestens die Summe der Kaufnebenkosten abdecken sollte. Als Eigenkapital gelten alle aus eigenen Mitteln zur Verfügung gestellten Geldmittel wie Barvermögen, Bausparverträge oder auch Erspartes aus Tagesgeld- oder Festgeldkonten. Die Höhe des Eigenkapitals hat unmittelbar Einfluss auf den maximalen Kaufpreis für die Immobilie. Je mehr Eigenkapital Sie im Budgetrechner angeben, desto höher ist der Kaufpreis, den der Rechner ausgibt.

Monatliche Rate: Eine Bank finanziert Ihr Darlehen mit einer maximalen Monatsrate von bis zu 35 Prozent Ihres monatlichen Nettohaushaltseinkommens. Der Budgetrechner nimmt daher 35 Prozent Ihres Nettohaushaltseinkommens als Grundlage für Ihre maximale monatliche Rate. Im Budgetrechner entspricht dies der maximalen Einstellung des Reglers. Sie gibt an, wie viel Sie monatlich in einen Kredit investieren könnten. Die voreingestellte Höhe der monatlichen Rate spiegelt unsere Empfehlung wider, die maximale Rate nicht auszureizen.

Notar- und Grundbuchkosten: Die Kosten für Notar und Grundbuch sind vom Kaufpreis Ihrer Immobilie abhängig. Verändert sich der Preis für Ihr Haus, verändern sich auch die Angaben zu den Notar- und Grundbuchkosten im Budgetrechner. Die Voreinstellung des Budgetrechners zeigt den Durchschnittswert in Höhe von 1,5 Prozent an. Möchten Sie wissen, ob das Ihren tatsächlichen Kosten entspricht, nutzen Sie unseren Grundbuchkostenrechner.

Persönlichen Zinssatz und Rate erfahren?

Wir beraten Sie gern. Finanzierungsvorschläge anfordern unverbindlich und kostenlos

Grunderwerbsteuer: Die Höhe der Grunderwerbsteuer ist Ländersache. Sie liegt zwischen 3,5 und 6,5 Prozent des Kaufpreises. Wählen Sie hier im Budgetrechner das Bundesland aus, in dem Sie Ihre Immobilie kaufen oder bauen wollen, um einen entsprechenden Wert zu erhalten. Entsprechend des ausgewählten Bundeslandes ändert sich auch der landesübliche Wert für Maklerkosten.

Maklerkosten: Die Kosten für die Maklercourtage schwanken zwischen drei und sechs Prozent des Kaufpreises. Diesem Wert werden 19 Prozent Mehrwertsteuer zuaddiert, sodass sich daraus maximal 7,14 Prozent Maklerkosten ergeben. Die Eingabe des Bundeslandes unter dem Punkt „Grunderwerbsteuer“, legt die Höhe der Maklercourtage des entsprechenden Bundeslandes im Budgetrechner fest. Diesen Wert können Sie selbst korrigieren. Kennen Sie die Maklerkosten, tragen Sie hier den Wert in Prozent ein. Haben Sie keine Maklerkosten, weil Sie beispielsweise von einer Privatperson kaufen oder in einen Neubau investieren, geben Sie „0 %“ ein. Die Höhe der Maklerprovision und auch wer die Courtage zahlt, ist gesetzlich nicht festgelegt. So ergeben sich in den einzelnen Regionen unterschiedliche Maklerprovisionen.

Sicherheitspuffer: Während einer Bauphase kann es zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen. Plötzlich werden doch mehr Materialien gebraucht oder ein Anbau muss noch erweitert werden. Das sind Kosten, die anfangs nicht gänzlich einkalkulierbar sind. Daher rechnet unser Budgetrechner mit einem Sicherheitspuffer von fünf Prozent, die Sie jedoch nach Belieben anpassen können.

Modernisierungskosten: Möchten Sie ein altes Haus sanieren, kommen zum Kaufpreis für die Immobilie noch Modernisierungskosten auf Sie zu. Die Modernisierungskosten sind abhängig vom Alter des Altbaus. Ist das Haus nicht älter als 15 Jahre, sollten Sie circa 16 Prozent des Kaufpreises im Budgetrechner für die Modernisierung einplanen. Stammt Ihr Haus aus den Achtzigern oder Neunzigern, sind 20 Prozent des Kaufpreises realistisch. Ist Ihre zukünftige Traumimmobilie älter als 50 Jahre, sollten Sie etwa 40 Prozent des Kaufpreises investieren.

Podcast: Wie geht man die Budgetplanung richtig an? Am Anfang steht das Rechnen: Wer eine eigene Immobilie finanzieren möchte, muss erst mal sein Budget ermitteln. Unser Spezialist für Baufinanzierung, Alexander Brossard, erklärt im Radiobeitrag, worauf es bei der Budgetplanung wirklich ankommt.

Immobilie finanzieren: Wichtig zu wissen

Unter "Mehr Details" zeigt der Budgetrechner an, zu welchen Konditionen Sie den angegeben maximalen Kaufpreis Ihrer Immobile finanzieren können.

Sollzinsbindung in Jahren: Die Ereignisse auf dem Finanzmarkt beeinflussen den Sollzins, wodurch es zu Schwankungen kommen kann. Mit der Angabe zur Sollzinsbindung im Budgetrechner legen Sie den Zeitraum fest, in dem der gebundene Sollzins nicht verändert wird. Sie haben die Wahl: Legen Sie eine Zinsbindung zwischen 5 und 30 Jahren fest. Wir raten in Zeiten niedriger Zinsen zu einer langen Laufzeit, während in Zeiten hoher Zinsen eine kurze Laufzeit empfehlenswert ist. Einen einfachen Überblick über die Zinsen bei verschiedenen Laufzeiten gibt unser Hauskreditrechner.

Effektiver Jahreszins p.a.: Mithilfe des effektiven Jahreszinses lassen sich die Angebote von unterschiedlichen Banken miteinander vergleichen. Er gibt die Gesamtkosten für die Finanzerung Ihrer Immobilie über die vereinbarte Laufzeit an. Je niedriger der Effektivzinssatz, desto günstiger ist der Kredit.

Gebundener Sollzins p. a.: Mit der Höhe des Sollzinses wird die Darlehensverzinsung festgelegt. Das bedeutet, diese Zinsen zahlen Sie der Bank dafür zurück, dass sie Ihnen Geld leiht. Der Sollzins wird von den Banken selbst bestimmt. Angebot und Nachfrage am Kapitalmarkt sowie der Verwendungszweck Ihres Kredites beeinflussen unter anderem den Sollzins. Der Ihnen angezeigte Wert entspricht dem aktuell günstigsten Wert unter Berücksichtigung aller Bankpartner von Dr. Klein.

Anfänglicher Tilgungssatz: Ihre monatliche Rate, die sich aus einem Tilgungs- und einem Zinsanteil zusammensetzt, bleibt über die vereinbarte Laufzeit immer gleich. Während der Zinsanteil im Laufe der Zeit sinkt, steigt der Tilgungsanteil. Mit der Höhe des anfänglichen Tilgungssatzes legen Sie fest, wie viel Prozent der Darlehenssumme Sie im ersten Jahr tilgen wollen. Daraus ergeben sich die Tilgungsraten über die gesamte Laufzeit Ihres Darlehens. Bei der derzeitigen Zinslage empfehlen wir eine Tilgung von mindestens zwei Prozent.

Restschuld: In den meisten Fällen ist die Darlehenssumme nach der vereinbarten Laufzeit nicht vollständig getilgt. Es bleibt eine Restschuld, die Sie im Anschluss finanzieren. Erfahren Sie die Höhe Ihrer Restschuld nach der von Ihnen ausgewählten Sollzinsbindung in Jahren.

Beachten Sie, dass auch die Werte zur Finanzierung Ihrer Immobilie im Budgetrechner nur Orientierungswerte sind.

Wie Sie Ihr Budget schonen? – Mit diesen sechs Tricks Bares sparen

Auf Erspartes zurückgreifen: Prüfen Sie, mit wie viel Eigenkapital Sie in Ihre Immobilie finanzieren können. Denn: Je höher der Anteil des Eigenkapitals, desto sicherer ist Ihre Finanzierung aufgestellt. Dazu zählen Einnahmen aus Bausparverträgen oder auch Erbschaften genauso wie Rücklagen aus Tagesgeld- und Festgeldkonten. Wir empfehlen Ihnen mindestens die Kaufnebenkosten aus eigenen Mitteln aufzubringen, um Ihre Finanzierung auf solide Beine zu stellen. Förderungen nutzen: Verschiedene Förderungsprogramme greifen Eigenheimbesitzern finanziell unter die Arme. Mit einem Bausparvertrag können Sie – je nach Einkommen – von der Wohnungsbauprämie oder der Arbeitnehmersparzulage profitieren. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet KfW-Förderungen an, die unter anderem die Energieeffizienz oder den Wohnkomfort einer Immobilie erhöhen. Eigenleistung einbringen: Sind Sie handwerklich begabt, führen Sie Arbeiten an Ihrem Haus selbst durch. Banken akzeptieren zwischen 5.000 und 30.000 Euro als Eigenleistung, sodass Sie den Darlehensbetrag um diese Summe verringern können. Das reduziert wiederum Ihre monatliche Rate und Sie sind schneller mit der Rückzahlung Ihrer Baufinanzierung fertig. Baukindergeld beantragen: Das Baukindergeld unterstützt einkommensschwache Familien mit einem maximal zu versteuernden Einkommen von 75.000 Euro im Jahr plus 15.000 Euro Freibetrag pro Kind. Die staatliche Förderung stellt für jedes im Haushalt lebende Kind 1.200 Euro pro Jahr zur Verfügung, und das 10 Jahre lang. Diese Summe können Sie in Ihre Baufinanzierung investieren.Die Beantragung erfolgt über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Grunderwerbsteuer einsparen: Beim Kauf oder Bau einer Immobilie werden in vielen Fällen Bauland und Immobilie zusammen erworben. Als Eigentümer müssen Sie dann Grunderwerbsteuer auf den gesamten Kaufpreis entrichten. Je nach Bundesland zahlen Sie zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Dabei können vor allem Bauherren einer neugebauten Immobilie sparen. Erwerben Sie zunächst lediglich das Grundstück, denn dann wird die Grunderwerbsteuer anhand des Grundstückspreises ermittelt. Bauherr und Verkäufer des Grundstücks dürfen allerdings nicht wirtschaftlich miteinander verbunden sein. Budget realistisch planen: Lassen Sie sich vor dem Kauf einer Immobilie ausführlich beraten, um die Frage: „Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ realistisch zu beantworten. Planen Sie einen finanziellen Puffer ein und beschönigen Sie Ihr eigenes Budget nicht, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Unser Budgetrechner gibt Ihnen einen ersten Überblick über Ihre aktuelle finanzielle Situation und zeigt, ab welchem Gehalt Sie sich ein Haus kaufen können. Weitere Tipps zur Planung gibt es im Artikel zur Haushaltsrechnung.

Der Traum der eigenen vier Wände kann schon bald Wirklichkeit werden. Mit unserem Budgetrechner und den Tipps, wie Sie beim Kauf von Haus oder Wohnung sparen können, sind Sie bereits die ersten Schritte in Richtung eigener Immobilie gegangen. Weitere nützliche Informationen zum Ablauf einer Baufinanzierung finden Sie in unserem Artikel zum Immobiliendarlehen.

Die wichtigsten Fragen rund um Ihre Budgetplanung

Alles rund um Ihre Immobilie berechnen

Es gibt acht Landesbausparkassen, die überwiegend regional tätig sind. Sie können wählen: Wenn Sie die Postleitzahl Ihres Wohnortes eingeben, gelangen Sie auf das Angebot der LBS, die in der Nähe Ihres Wohnortes eine Beratungsstelle unterhält.

Der Schutz Ihrer Daten ist uns sehr wichtig.

Ausführliche Informationen finden Sie unter „ Sicherheit und Datenschutz “.

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