Aufbruch in ein neues Währungszeitalter
Posted by Julia Werner •
Die Geschichte von Bitcoin
Mit relativ kurzer Geschichte sind Satashi Nakamoto, Blockchain, und Bitcoin zu Haushaltsbegriffen geworden, die die Grenzen dessen verschieben, wie wir internationale Währungen sehen.
Genau so beliebt wie zu seinen Ursprüngen, wurde Bitcoin notorisch bekannt für seine Preisumschwünge, die oft Schlagzeilen machen und die Aufmerksamkeit von Anlegern am Finanzmarkt auf sich ziehen. Es hat auch zur Gestaltung anderer digitaler Währungen wie Ethereum, Litecoin geführt. Zu Bitcoin gehören auch andere Kryptowährungen die geschaffen wurden, als Knoten sich gegen das Upgrade auf das nächste Protokoll entschieden, wodurch eine neue Währung aus den alten Bitcoin-Protokollen entstand, wie beispielsweise Bitcoin Cash ABC (BABUSD).
Wann und warum wurde Bitcoin geschaffen?
Bitcoin wurde 2009 geschaffen als die erste dezentralisierte Währung, die auf Basis der Blockchain-Technologie funktioniert.
Zunächst in einem unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlichten Weißbuch erwähnt, versprach Bitcoin die Möglichkeit, Transaktionen ohne Intervention einer Regierung durchzuführen, die auf digitalen Unterschriften und digitalen Münzen statt auf zentralisiertem, regierungsgesteuertem Fiatgeld aufbaut. Alle Transaktionen werden in einem öffentlich zugänglichen Register aufgezeichnet, das Transparenz gewährleistet.
Schürfer, die Einzelpersonen, die dem Netzwerk für den Betrieb ihre persönliche Rechnerleistung zur Verfügung stellen, werden dafür in Bitcoin bezahlt und reden mit bei neuen Protokollen, die für das Blockchain-Netzwerk gelten. So können sie als Art Zentralbank funktionieren, die als Kollektiv im besten Interesse der digitalen Münze handeln.
Die dezentralisierten und Blockchain-Protokolle von Bitcoin erfordern, dass alle Knoten eine Transaktion bestätigen. Da diese Computer überall auf der Welt sind und von verschiedenen Einzelpersonen betrieben werden, gilt das System als schwer zu hacken oder zu korrumpieren.
Dies wird von manchen als sicheres System betrachtet und hat seit seiner Gründung das öffentliche Interesse geweckt. Zu bestimmten Zeiten, wie 2017, sprang Bitcoin innerhalb von 5 Monaten um 740% auf Höchstwerte bis zu 19.807 $, bevor es um 69% auf 5.967 $ fiel.
Obwohl Bitcoin unter Anlegern wegen seiner Preisumschwünge bekannt ist, glauben viele, dass diese führende digitale Währung gekommen ist, um zu bleiben.
Was unterscheidet Bitcoin von anderen Kryptowährungen?
Bitcoin mag die ursprüngliche digitale Währung gewesen sein, aber seither sind andere gefolgt. Dennoch ist Bitcoin auf mehr als eine Weise einzigartig geblieben.
Verwendung
Seit 2009 wurden andere Kryptowährungen mit dem Potential geschaffen, digitale Wirtschaftsbereiche zu treiben. Sie konzentrierten sich auf die Entwicklung von Verträgen und digitalen Dienstleistungen, die mit ihren eigenen, spezifischen Digitalwährungen bezahlt werden können.
Bitcoin ist eine Art plattformübergreifende Währung geblieben. Ohne die Beschränkung auf die Verwendung auf Bitcoin-spezifischen Plattformen, kann die Kryptowährung überall auf der Welt, wo sie angenommen wird, zum Einkaufen verwendet werden.
2020 gelangte Bitcoin in die Schlagzeilen, als PayPal ankündigte, dass die beliebte Währung auf der Plattform als Zahlungsmittel anerkannt wird.
Schürfen (Mining)
Bitcoin wird durch Einzelpersonen angetrieben, die alles zwischen einzelnen Rechnern bis hin zu Serverfarmen anbieten, damit das Register aktiv und verifiziert bleibt.
Im Gegenzug erhalten Schürfer eine vorher festgelegte Menge Bitcoin für die Transaktionen, die sie genehmigen. Mit der Schaffung von mehr Bitcoin erfolgen eingebaute ‘Halbierungs’ events, die im Protokoll für jedes Mal vorgesehen sind, das 210.000 Blocks verarbeitet wurden.
Dies wird als Halbierungsevent bezeichnet, weil die Menge Bitcoin, die für die Verarbeitung eines Blocks vergeben wird, bei Übertritt dieser Schwellen halbiert wird.
Verifizierung
Im Bitcoin-Netzwerk müssen alle aktiven Knoten die gleiche Transaktion verifizieren können und ihre Register mit allen anderen Netzwerknutzern teilen können. Damit bleibt das System transparent und nicht zu kompromittieren.
Das ist zwar im Fall von Bitcoin nicht einzigartig, aber ein Aspekt, in dem andere digitale Währungen die Regeln gelockert haben, damit die Verarbeitungszeit verringert wird.
Verfügbarkeit
Für Bitcoin existiert eine Obergrenze von 21 Millionen Münzen, die geschürft oder geschaffen werden können. Wenn dieses Limit erreicht ist, kann nicht mehr Bitcoin geschaffen werden und Schürfer können für ihre Arbeit Transaktionsgebühren nehmen.
Im Vergleich gibt es für Ethereum (ETHBTC) keine Grenze für die Zahl der Münzen, die geschürft werden können.
Es gibt Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten Kryptowährung, aber Bitcoin bleibt bei den Anlegern eines der Lieblingsinstrumente. Alle Krytpowährungen sind extrem volatil und verschiedenen Marktfaktoren unterworfen.
Digitaler Euro – Hintergründe und Herausforderungen dieses Projekts
Herausforderungen des digitalen Euros
Die Einführung eines digitalen Euros birgt allerdings einige Hürden, die es zu überwinden gilt. Als erstes sei hier die Entwicklung eines geeigneten Geschäftsmodells genannt. Dazu ist es von entscheidender Bedeutung bereits zu Beginn der Untersuchungsphase alle Marktteilnehmer einzubeziehen. Ein digitaler Euro kann nur dann funktionieren, wenn alle relevanten Gruppen – Verbraucher, Händler, Unternehmen, Banken und Politik – eingebunden sind und die Anforderungen dieser Gruppen an eine digitale Währung Berücksichtigung finden. Dabei können aber nicht alle Anforderungen zu gleichen Teilen erfüllt werden. Die EZB und das Eurosystem sind mit dem digitalen Euro in der Lage, das öffentliche Gut ‚Zahlungsverkehr‘ für das Gemeinwohl bereitzustellen. Verschiedene Meinungen und Beiträge von Institutionen, Bürgern und Fachleuten aus dem Handel können wertvolle Beiträge zu einer initialen Bewertung liefern.
Es stellt sich dabei die Frage, wie ein digitaler Euro ausgestaltet sein muss, um erfolgreich zu sein und auch in 20 Jahren noch volle Akzeptanz in Europa zu genießen. Die Schaffung von Transparenz und eine klare Kommunikation im Hinblick auf Auswirkungen und Ziele des digitalen Euros, sind ein bedeutender Faktor und zugleich unerlässlich! Ohne die Bereitschaft der Endnutzer den digitalen Euro als Zahlungsmittel zu akzeptieren und zu nutzen, wird der Wunsch nach einem digitalen europäischen Zahlungsverkehr scheitern. Je höher die Akzeptanz bei Verbrauchern, desto höher die Akzeptanz bei Händlern und desto höher die Bereitschaft der Intermediäre, Zahlungslösungen für Endnutzer zu entwickeln.
Darüber hinaus muss die zweijährige Untersuchungsphase realistisch betrachtet im Rahmen der zuvor gesteckten Ziele die vereinbarten Ergebnisse liefern. Nur so kann im Anschluss unmittelbar in die Umsetzung des digitalen Euros gestartet und die Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit der EU im globalen Kontext sichergestellt werden. Es gilt, die potenziellen Auswirkungen eines digitalen Euros im Hinblick auf die Kernaufgaben und Kernfunktionen des Eurosystems detailliert zu analysieren, um entsprechende Anforderungen ableiten zu können, die der digitale Euro erfüllen sollte, unabhängig davon, welche konkrete technische und praktische Ausgestaltung dieser letztendlich haben wird.
Ein digitaler Euro kann und soll im ersten Schritt physisches Bargeld und bestehende unbare Zahlungssysteme nur ergänzen und nicht ersetzen. Genau wie Bargeld muss er in Europa für alle zugänglich sein, um die identitätsstiftende Wirkung der gemeinsamen Währung erhalten und stärken zu können. Die Herausforderung der EZB und dem Eurosystem bei der Entwicklung eines Geschäftsmodells liegt darin, einen geeigneten Rahmen dafür vorzugeben. Dafür ist die Zusammenarbeit von allen relevanten nationalen Zentralbanken in der EU nötig. Dies gewährleistet die Einbeziehung nationaler Anforderungen der einzelnen EU-Mitgliedsländer. Nur so kann aufgezeigt werden, ob Änderungen des EU-Rechtsrahmens erforderlich sind, die nur gemeinsam mit allen Mitgliedsstaaten beschlossen werden können. Ebenso kann die Schaffung bzw. Berücksichtigung internationaler Schnittstellen zu anderen digitalen Währungen ebenfalls nur gemeinsam erfolgen.
Eine große Herausforderung stellt darüber hinaus die Wahl der passenden technischen Infrastruktur dar. Je nachdem, ob sich für eine zentrale oder dezentrale Infrastruktur entschieden wird, ändert sich die Rolle des privaten Sektors. Genannt sei hier beispielsweise die Möglichkeit zur Abbildung einer digitalen Währung mittels Blockchain-Technologie. Unabhängig davon ist es allerdings entscheidend, dass der private Sektor in beiden Konstellationen ermutigt wird, neue Geschäftsfelder auf der Grundlage digitaler Euro-Dienste auf- bzw. auszubauen.
Konkrete Beispiele, die für ein Geschäftsmodell zur Einführung eines digitalen Euro aus unserer Sicht berücksichtig werden müssen, ist ein erforderliches Konzept der Datenspeicherung und Datensicherung, dass die Basis für alle weiteren Bemühungen darstellen wird. Das Aufsetzen bedarfsgerechter Regularien (persönliche Daten, Obergrenze für Guthaben, Altersnachweise, jugendfreie Käufe etc.) schafft die Grundlage zur Gestaltung eines Rahmenkonzeptes, welches die nötige regulatorische Sicherheit für alle Beteiligten bietet. Hierzu gehören ebenfalls die Implementierung von Steuerungsmöglichkeiten (Haltelimits, gestaffelte Vergütungen etc.) sowie die Absicherung gegen technische Ausfälle und Missbrauch. Alternativlos ist zudem die Gewährleistung anonymer Zahlungen unter Einhaltung der Vorgaben zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
Bei der Entwicklung eines digitalen Euro muss darauf geachtet werden, dass er mit den Lösungen von Anbietern privater Zahlungsdienste kompatibel ist und sich folglich die Investitionskosten auf ein überschaubares, aber erforderliches Maß beschränken. Eine Kompatibilität zu bestehenden Verfahren und IT-Infrastrukturen der Industrie, die bereits genutzt werden, würden auf der einen Seite ein gewisses Maß an Interoperabilität gewährleisten, auf der anderen Seite aber auch die Möglichkeit schaffen, alte Verfahren unter bestimmten Voraussetzungen abzulösen. Hierbei gilt es, Potenziale für die Anbieter der aktuellen Infrastruktur aufzuzeigen. Dies würde die Bereitstellung von gesamteuropäischen Lösungen und zusätzlichen Dienstleistungen für Verbraucher erleichtern. Dennoch ist eine klare Kommunikation erforderlich, dass es nicht gänzlich ohne Investitionen erfolgen kann. Fortschritt und Neuerungen basieren immer auch auf Investitionen, ohne die auch kein Erfolg generiert werden kann. Schließlich möchte auch jeder Marktteilnehmer in Europa von einem digitalen Euro profitieren.
Von entscheidender Bedeutung ist hierbei der kostenlose Zugang zur digitalen Währung für jeden Verbraucher. Eine permanente Verfügbarkeit (Offline-Nutzbarkeit) sollte zudem obligatorisch sein. Der digitale Euro bietet hier die Möglichkeit den digitalen Zahlungsverkehr widerstandsfähiger zu machen. Um sich von volatilen Finanzgebilden wie dem Bitcoin abzugrenzen, ist die Währungsstabilität entsprechend der analogen Währung für den digitalen Euro eine Grundvoraussetzung, die aber in der Außenwirkung klar und deutlich positioniert werden muss. Die Möglichkeit der Einbindung weiterer Dienstleistungen sowie die Möglichkeit im gesamten Euroraum und final mit globaler Ausrichtung zu bezahlen ist für den Endnutzer ein wichtiger Faktor. Zudem dürfen keine zusätzlichen Kosten entstehen, die über die Nutzung von originärem Bargeld hinausgehen. Um den Endnutzern darüber hinaus eine Ergänzung zum Bargeld bieten zu können, ist ein Realtime Settlement analog Instant Payment notwendig, sodass Zahlungen innerhalb weniger Sekunden abschließend verarbeitet werden können.
Um die Relevanz des digitalen Euros zu garantieren und sicherzustellen, dass die Nutzer tatsächlich von seinen Vorzügen profitieren können, könnte seitens der EZB und des Gesetzgebers eine Annahmepflicht im Handel in Betracht gezogen werden. Mögliche Entgelte sollten entlang der gesamten Wertschöpfungskette im öffentlichen Interesse reguliert werden und verbraucherseitig alle Transaktionen sowie die Nutzung der Wallet umfassen.
EZB und Eurosystem müssen sich hierbei an ihren grundlegenden Zielen orientieren und daran messen lassen. Hierzu zählen gesellschaftsbezogene Ziele, wie Nachhaltigkeit, Autonomie und das Prestige Europas sowie geldpolitische, zahlungsverkehrsbezogene und wertaufbewahrungsbezogene Ziele, die in Einklang mit den Zielen weiterer Interessengruppen gebracht werden müssen. Vordergründig geht es darum, nachteilige Auswirkungen auf die Geldpolitik und die Finanzstabilität auszuschließen.
Insgesamt sind wir der Meinung, dass das Geschäftsmodell mit der Definition konkreter funktionaler Use Cases für den digitalen Euro auf den Weg zu bringen ist. Die nutzerbasierte Ausgestaltung dieser Anwendungsfälle ist eine weitere zentrale Herausforderung während der Untersuchungsphase und zugleich Erfolgsfaktor für die Akzeptanz aller Markt- und Nutzergruppen. Der Erfolg des digitalen Euros hängt nach unserer Auffassung von einer umfassenden Bewertung der genannten Herausforderungen ab. Seine Einführung ist stets nicht nur eine technische, sondern vor allem auch eine politische Entscheidung. Unter diesem Gesichtspunkt müssen auch die Herausforderungen detailliert aufgezeigt und analysiert werden. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise ist hier der ausschlaggebende Faktor. Daher erfolgt die Entwicklung eines geeigneten Geschäftsmodells für den digitalen Euro nicht ausschließlich auf Basis der Akzeptanz der Händler oder der Entwicklungs-möglichkeiten bestehender und zukünftiger Intermediäre, sondern als Zusammenspiel und unter sorgfältiger Abwägung europäischer Zusammenhänge und Märkte.
Aufbruch in ein neues Währungszeitalter
Die Vielfalt digitaler Währungen
In der zweiten Welle folgten Ethereum und das programmierbare Geld. Nun sollten nicht mehr nur Transaktionen ohne Intermediär abgewickelt werden, sondern gleich ganze Programme in einem dezentralen System zensurresistent laufen und sogenannte Smart Contracts ermöglichen.
Dieses Potenzial wurde auch in der folgenden dritten Welle aufgegriffen, doch hier diente die Technologie dazu, mit Stablecoins der enormen Volatilität der ersten Kryptowährungen Herr zu werden. Die Kryptowährung Bitcoin schwankt schließlich teilweise um mehr als 5000 Euro am Tag. Anders als eine Kryptowährung beziehen Stablecoins ihren Wert nicht aus dem technischen Protokoll, sondern werden durch Intermediäre oder Smart Contracts an etablierte Währungen gekoppelt, um einen stabilen Wert abzubilden. Der wohl bekannteste Versuch ist Facebooks DIEM-Projekt (früher „Libra“), in dem sich das soziale Netzwerk bemüht, eine eigene Währung für seine knapp 5 Milliarden Nutzer und Nutzerinnen aufzubauen.
Kommt der digitale Euro?
In der vierten Welle sind gut 80 Notenbanken, die mehr als 90 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts repräsentieren, mit der Entwicklung von digitalem Zentralbankgeld auf den Plan getreten. Diese Welle befindet sich noch ganz am Anfang. Digitales Zentralbankgeld wird sich vom „elektronischem Geld“ auf den Bankkonten maßgeblich dadurch unterscheiden, dass es einen direkten Anspruch gegenüber der Zentralbank darstellt und nicht nur gegenüber einer Geschäftsbank.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Jahr 2021 die Untersuchungsphase für einen digitalen Euro begonnen. Dafür werden verschiedene Technologien für die Einführung ausprobiert und Entscheidungen zum technischen und legalen Design getroffen. In der Konsultationsphase im Vorhinein haben Bürgerinnen und Bürger gegenüber der EZB vor allem zwei Wünsche artikuliert: Erstens soll der digitale Euro die gleiche Anonymität wie Bargeld gewährleisten. Zweitens soll er Bargeld nur ergänzen, aber nicht ersetzen. Die Einhaltung dieser zwei Vorgaben wird für die breite Akzeptanz des digitalen Euros maßgeblich sein. Denn diese ist in Anbetracht des konkurrierenden Angebots an digitalen Währungen nicht selbstverständlich.
Angesichts der enormen Summen, die Anleger mittlerweile in digitale Währungen und andere innovative Technologien im Finanzbereich investiert haben, deutet vieles auf einen neuartigen Wettbewerb digitaler Währungen hin. Künftig werden Menschen verschiedene digitale Währungen für unterschiedliche Zwecke in ihren elektronischen Geldbörsen (Wallets) halten. Sie werden nicht mehr über ihre Standardbank investieren, und sie werden Dinge versichern, die früher als nicht versicherbar galten. Die neuen Technologien fordern viele bekannte Geschäftsmodelle heraus.
Offen für innovative Technologie
Darin mögen Risiken stecken, vor allem aber auch Chancen. Denn das Potenzial dieser innovativen Technologie, die bestehenden Probleme der Finanzwelt zu bewältigen, ist enorm. Sie demokratisiert den Zugang zum Finanzsystem, sie macht von großen Intermediären unabhängig, die Online-Transaktionskosten grenzüberschreitender Zahlungen fallen weg, und bisher behäbigen digitalen Geschäftsmodellen versetzt sie einen frischen Impuls. Um dieses Potenzial zu erschließen, ist vor allem ein belastbarer Rechtsrahmen erforderlich, der die neuen Technologien gegenüber alten nicht benachteiligt. Es bedarf zum Beispiel unkomplizierter Genehmigungsverfahren für Unternehmen auf dem Feld der Finanztechnologien (FinTech).
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