Blockchain-Kenntnisse: Drei Schritte zum Aufbau von Basiswissen
Posted by Julia Werner •
INX und SICPA unterzeichnen eine bahnbrechende Absichtserklärung bezüglich der Gründung eines Joint Ventures zur Entwicklung eines innovativen Ökosystems für digitale Zentralbankwährungen (CBDC) zur U
Das geplante Joint Venture wird die Entwicklung blockkettenbasierter Technologielösungen anführen, um ein digitales Währungsökosystem für Zentralbanken zu schaffen, das Regierungen bei der Digitalisierung ihrer Geldsysteme unterstützt
TORONTO, 28. Juni 2022 /PRNewswire/ -- The INX Digital Company, Inc. (INXS ATS: INX) (NEO: INXD) („INX" oder das „Unternehmen"), ein Broker-Dealer, Inter-Dealer-Broker und Eigentümer einer Handelsplattform für digitale Vermögenswerte, gab heute bekannt, dass es eine unverbindliche Absichtserklärung („MoU") mit SICPA, einem globalen Schweizer Unternehmen, einem führenden Anbieter von Sicherheitstinten und Identifikations-, Rückverfolgbarkeits- und Authentifizierungstechnologien, unterzeichnet hat, um Regierungen bei der Digitalisierung ihrer Geldsysteme zu unterstützen.
Das Unternehmen ist der Ansicht, dass Regierungen und Zentralbanken auf der ganzen Welt heute mehr denn je nach einem Weg suchen, um von digitalen Währungen zu profitieren. Diese Ankündigung zwischen INX und SICPA wird den Weg für die Entwicklung einer neuen, ganzheitlichen Lösung für alle Beteiligten ebnen, damit digitale Währungen in einer sicheren, skalierbaren Umgebung genutzt werden können.
Das geplante Joint Venture mit SICPA ist ein wesentlicher Bestandteil der Vision von INX, die Zukunft des Finanzwesens zu erneuern und Pionierarbeit für die neue digitale Wirtschaft zu leisten. Gemäß den Bedingungen der Absichtserklärung wird das Unternehmen mit SICPA zusammenarbeiten, um eine Blockchain-Lösung für die digitale Währung der Zentralbank (CBDC) und das unterstützende Ökosystem einzurichten und Kunden bei der Stärkung der monetären Souveränität und der effizienten Steigerung des BIP des Landes zu unterstützen. Die beiden Unternehmen beabsichtigen, durch dieses Joint Venture die Interoperabilität zwischen verschiedenen Akteuren über Grenzen hinweg zu erweitern.
Als langjähriger vertrauenswürdiger Partner und Berater von Zentralbanken auf der ganzen Welt verfügt SICPA über solide Fachkenntnisse in Identifikations- und Sicherheitslösungen, starke digitale Fähigkeiten und umfassende Kenntnisse über die Verwendung von physischem Bargeld, welche die Entwicklung neuer innovativer fälschungssicherer Sicherheitsmerkmale zum Schutz der Währungssouveränität ermöglichen.
Durch das Joint Venture werden viele komplexe und fortschrittliche von SICPA entwickelte Sicherheitsfunktionen Anwendung bei der CBDC-Ökosystem-Entwicklung finden.
Das geplante Joint Venture zwischen INX und SICPA soll es Regierungen ermöglichen, ihren Zugang zur Zahlungsinfrastruktur auszubauen, grenzüberschreitende Zahlungen zu ermöglichen, die souveräne Devisenkontrolle durch strenge Regulierung aufrechtzuerhalten und Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen einzuführen.
„Wir glauben, dass die einzigartige Form von CBDC, auf die wir hinarbeiten, ein Ökosystem und nicht nur eine technische Lösung ist", sagt der stellvertretende CEO und COO von INX, Itai Avneri. „Zusammen mit SICPA, unserem angesehenen Partner, nutzen wir die Macht der Blockchain (Vertrauen, Effizienz, grenzüberschreitend, Programmierbarkeit, Compliance, Rückverfolgbarkeit und mehr), um eine ganzheitliche Lösung zu entwickeln, welche die wichtigsten Anforderungen für CBDC erfüllt, darunter die Wahrung der Privatsphäre, Sicherheit, finanzielle Inklusion, Widerstandsfähigkeit und mehr."
„Im Einklang mit unserem Ziel, Vertrauen zu schaffen, ist es unsere Mission, mit unseren Partnern eine effiziente, integrative und sichere CBDC-Lösung zu entwickeln, die vertrauenswürdige und die Privatsphäre wahrende Transaktionen für alle ermöglicht und die Verwendung von Bargeld ergänzt", sagte Philippe Amon, CEO und Vorsitzender von SICPA. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit INX und die Nutzung unserer umfassenden Erfahrung bei der Zusammenarbeit mit Zentralbanken, um eine relevante CBDC-Lösung zu entwickeln."
Shy Datika, CEO von INX: „Wir freuen uns, mit SICPA zusammenzuarbeiten und unsere einzigartigen Lösungen und beispiellosen Erfahrungen als Pioniere einer neuen Token-Wirtschaft zu nutzen. Wir haben uns bei jedem Schritt verpflichtet, mit den Aufsichtsbehörden zusammenzuarbeiten. INX ist das erste Unternehmen der Welt, das einen SEC-registrierten Börsengang eines digitalen Blockchain-Wertpapiers startet und abschließt. Unser eigener INX-Token ist der funktionierende Anwendungsfall für automatisiertes KYC, Whitelisting von Wallets, programmierbare Smart Contracts, Massenverteilung und beispiellose Rückverfolgbarkeit und Sichtbarkeit in der Blockchain. Diese Attribute sind in Bezug auf das CBDC-Ökosystem obligatorisch und werden in die innovative Lösung integriert, an der wir jetzt arbeiten."
Über The INX Digital Company, Inc.
Die INX Digital Company besitzt die INX Group (INX), die regulierte Handelsplattformen für rund um die Uhr gehandelte digitale Wertpapiere und Kryptowährungen betreibt. INX wurde 2017 von Shy Datika gegründet und hat die Vision, der bevorzugte globale regulierte Hub für alle digitalen Assets in der Blockchain zu sein. INX's Mission ist es, Unternehmen bei der Auflistung als öffentlich gehandelte digitale Wertpapiere auf der Blockchain in einem regulierten Umfeld mit Aufsicht von SEC und FINRA zu unterstützen. Diese Reise begann mit dem allerersten SEC-registrierten Börsengang eines Sicherheits-Tokens auf der Blockchain – dem INX-Token – bei dem INX 83 Millionen US-Dollar von mehr als 7.200 Privatanlegern und institutionellen Anlegern weltweit sammelte.
Neben dem Betrieb von zwei regulierten Handelsplattformen für Blockchain-Anlagen wird I.L.S. Brokers, der Interdealer-Broker der INX Digital Company, bald nicht lieferbare Kryptowährungs-Forwards an führende globale Banken anbieten. Weitere Informationen zu INX finden Sie unter
Für weitere Informationen:
Carrie Rubinstein
Leiterin Inhalt und Medien
E-Mail: [email protected]
The INX Digital Company, Inc.
Anlegerbeziehungen
+1 855 657 2314
E-Mail: [email protected]
Über SICPA
Als Marktführer im Bereich Sicherheitstinten und führender Anbieter von sicheren Authentifizierungs-, Identifikations-, Rückverfolgbarkeits- und Lieferkettenlösungen ist SICPA ein langjähriger vertrauenswürdiger Partner für Regierungen, Zentralbanken, Hochsicherheitsdruckereien und die Industrie. Jeden Tag verlassen sich Regierungen, Unternehmen und Millionen von Bürgern auf seine Expertise, die materialbasierte verdeckte Funktionen und digitale Technologien kombiniert, um die Integrität und den Wert ihrer Währung, persönlichen Identität, Wertdokumente, E-Government-Dienste sowie Produkte und Marken zu schützen. Getreu seinem Ziel, Vertrauen durch konstante Innovation zu schaffen, zielt SICPA darauf ab, weltweit eine Ökonomie des Vertrauens zu fördern, in der Transaktionen, Interaktionen und Produkte in der physischen und digitalen Welt auf geschützten, fälschungssicheren und überprüfbaren Daten basieren.
SICPA wurde 1927 in Lausanne gegründet, hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und ist auf fünf Kontinenten tätig. SICPA beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter.
Warnhinweis zu zukunftsgerichteten Informationen und anderen Offenlegungen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die „zukunftsgerichtete Informationen" („zukunftsgerichtete Informationen") im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze darstellen. Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten, sind aber nicht beschränkt auf, Aussagen in Bezug auf den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung und den Erfolg des Joint Ventures. Alle Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über historische Tatsachen, sind zukunftsgerichtete Informationen und basieren auf Erwartungen, Schätzungen und Prognosen zum Datum dieser Pressemitteilung. Jede Aussage, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Projektionen, Ziele, Annahmen, zukünftige Ereignisse oder Leistungen erörtert (oft, aber nicht immer, unter Verwendung von Ausdrücken wie „erwartet" oder „erwartet nicht", „wird erwartet", „antizipiert" oder „antizipiert nicht", „plant", „budgetiert", „geplant", „prognostiziert", „schätzt", „glaubt" oder „beabsichtigt" oder Variationen solcher Wörter und Ausdrücke oder die Aussage, dass bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreten oder erreicht werden „können" oder „könnten", „würden", „mögen" oder „werden", sind keine Aussagen über historische Tatsachen und können zukunftsgerichtete Informationen sein. Bei der Offenlegung der in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen hat das Unternehmen bestimmte Annahmen getroffen, unter anderem in Bezug auf die Entwicklung der Digital-Asset-Branche. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Erwartungen, die sich in solchen zukunftsgerichteten Informationen widerspiegeln, angemessen sind, kann es nicht garantieren, dass sich die Erwartungen in zukunftsgerichteten Informationen als richtig erweisen werden. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Informationen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem regulatorische Entwicklungen und allgemeine wirtschaftliche Bedingungen. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht unangemessen auf die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen verlassen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, lehnt das Unternehmen jede Absicht ab und übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder zu revidieren, um tatsächliche Ergebnisse widerzuspiegeln, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse, Änderungen von Annahmen oder Änderungen von Faktoren, die solche zukunftsgerichteten Informationen beeinflussen, oder aus anderen Gründen.
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SOURCE The INX Digital Company, Inc.
Prognose Bitcoins – alle Fragen und Antworten für Dich
In den vergangenen Monaten dürfte wohl jedem Bitcoin-Interessierten die abwechslungsreiche Höhen- und Talfahrt der allseits beliebten Kryptowährung Bitcoin aufgefallen sein. Während zahlreiche Investoren von einer neuen Rally auf dem Markt sprachen, hatte andere Anleger Bedenken geäußert. Das Kuriose: Keine der Parteien hatte Recht oder Unrecht. Drastische und ebenso plötzlich eintretende Kursschwankungen haben nicht nur auf dem internationalen Aktien-, sondern auch auf dem Krypto-Markt für erhebliche Verunsicherung gesorgt. Angesichts der Tatsache, dass bereits der zentralamerikanische Staat El Salvador im Jahr 2021 Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel anerkannte, war Bitcoin bislang auf der Überholspur. Die Prognose Bitcoins lässt sich derzeit nur schwer in Zahlen fassen und lässt viel Spielraum rund um die künftige Entwicklung der beliebten digitalen Währung.
Alles über Kryptowährungen gibt’s hier
Bitcoin – was ist das?
Bitcoin ist sowohl die älteste als auch weltweit bekannteste Kryptowährung auf dem Markt für digitale Vermögenswerte. Die Bezeichnung „Bitcoin“ ist eine Wortkombination aus den englischen Begriffen „bit“ (deutsch: Speichereinheit) und „coin“ (deutsch: Münze). Die englische Begriffszusammensetzung bezeichnet demnach eine digitale/virtuelle Münze, welche im Gegensatz zu echtem Geld lediglich aus mathematischen Zeichenfolgen besteht und als Basis das Internet bzw. die Blockchain-Technologie nutzt. Darüber hinaus ist Bitcoin im Vergleich zu klassischen Währungen eines bestimmten Landes unabhängig und unterliegt zudem nicht der Kontrolle von Banken. Wie bereits in der Vergangenheit die eine oder andere Prognose zu Bitcoins gezeigt hat, ist die digitale Währung sicher vor Inflationären Entwicklungen auf den internationalen Finanzparkett. Grund dafür ist eine begrenz verfügbare Menge.
Insbesondere das limitierte Kontingent sowie die bedenklichen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt nahm der Erfinder Satoshi Nakamoto (Pseudonym) als Motivation, um vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2007/2008 eine Währung für das Internet zu schaffen. Noch heute sind die Entwickler von Bitcoin nicht öffentlich in Erscheinung getreten und zudem weiterhin namentlich nicht bekannt. Das fundamentale Ziel von Bitcoin soll es sein, ein unabhängiges Transaktionssystem zu schaffen, welches höchste Sicherheitsansprüche erfüllt und gleichzeitig nicht dem Einfluss eines Landes, sondern dem freien internationalen Markt unterliegt.
Die Guthaben eines jeden Bitcoin-Besitzers werden über die Nutzung eines dezentral aufgestellten Netzwerkes mit dem Namen Blockchain verwaltet und weiterverarbeitet. Die Blockchain-Technologie ermöglicht die Durchführung aller Transaktionen und stellt die Richtigkeit mittels technischer Plausibilitätsprüfungen sowie mathematisch komplexen Berechnungen eines jeden Datenblocks fest.
Wie hat sich der Bitcoin Kurs in den letzten Jahren entwickelt?
Um eine Prognose für Bitcoins abzugeben, ist ein Blick in die letzten Jahre bzw. die Entwicklung der digitalen Währung von großer Bedeutung. In einigen Teilen erinnert der Hype um die beliebte Kryptowährung in den vergangenen Jahren an die „Tulpenblase“ aus den ersten Jahren des 17. Jahrhunderts. Die zu jener Zeit beliebten Blumenzwiebeln konnten innerhalb weniger Jahre eine Preisentwicklung von mehr als 5.900 Prozent für sich verbuchen. Es dauerte anschließend jedoch nur wenige Wochen, bis sich der Wert von Tulpenzwiebeln drastisch dezimierte.
Weltweit renommierte Experten, welche sich eine möglichst zuverlässige Prognose für Bitcoins erstellen möchten, erkennen angesichts dieses geschichtlichen Hintergrundes Parallelen zur Entwicklung des Bitcoinkurses. Wenn Du Dir einmal den Kursverlauf der Kryptowährung aus den Jahren 2017 und 2018 anschaust, dass siehst Du, dass Bitcoin innerhalb von zwölf Monaten bis Januar 2018 einen Preisanstieg von 800 US-Dollar auf rund 19.800 US-Dollar verzeichnet. Dies entspricht einem prozentualen Zuwachs von knapp 2.500 Prozent. Innerhalb der darauffolgenden zwei Monate brach der Kurs bis Februar 2018 mit mehr als 65 Prozent auf unter 7.000 US-Dollar ein.
Die Blasenentwicklung fand bereits vier Mal statt, wodurch eine Prognose für Bitcoins überaus schwer zu erstellen ist. Grundsätzlich bleibt jedoch festzuhalten, dass Bitcoin insbesondere in Krisenzeiten eine willkommene Alternative für Anleger war und ist. Dennoch ist die Kryptowährung nach wie vor in Sachen Beständigkeit beispielsweise mit dem Edelmetall Gold zu vergleichen.
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Wer bestimmt den Kurs von Bitcoin?
Gerade vor dem Hintergrund der Erstellung eine Prognose für Bitcoins scheinen viele interessierte Anleger der Auffassung zu sein, dass der Kurs der digitalen Währung komplizierten Berechnungen unterliegt. Unter Berücksichtigung objektiver Sachverhalte kommst Du jedoch zum Ergebnis, dass eine Berechnung schlichtweg den Verdacht von Manipulation in den Raum stellen würde. Eine solche Vorgehensweise würde dazu führen, dass Bitcoin längst nicht mehr auf dem Markt existieren würde.
Sowohl bei klassischen Wertpapieren als auch bei Bitcoin entsteht der jeweilige Kurs durch das Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage. Darüber hinaus ist die dezentrale Struktur der Kryptowährung eine wesentliche Charaktereigenschaft. Dadurch haben Zentralbanken oder ähnliche Organisationen keinen Einfluss auf den Kurs und können ebenso wenig einen Wechselkurs festlegen. Bei einer Prognose für Bitcoins ist es also wichtig zu verstehen, dass beispielsweise eine erhöhte Nachfrage nach diesem digitalen Vermögenswert bei einem geringeren Angebot zu einer Preissteigerung führt. Gibt es hingegen wesentlich mehr Verkäufer als Käufer, kommt es zu einem Wertverlust.
Neben den üblichen Preisschwankungen durch unterschiedliche Angebots und Nachfragesituationen können beispielsweise politische Entscheidungen, wie zum Beispiel Anhebungen des Leitzinses oder Verbote, erheblichen Einfluss auf den Kurs von Bitcoin haben. In der Vergangenheit konntest Du zudem beobachten, dass weltweit bekannte Konzerne Investments in Bitcoin getätigt haben und auf diese Weise für einen Boom auf dem Markt für digitale Vermögenswerte sorgte.
Weitere Einflussfaktoren für den Kurs von Bitcoin
Bereits auf den ersten Blick lässt sich schnell feststellen, dass das laufende Jahr 2022 bislang kein gutes für die Entwicklung von Bitcoin und Co. war. Insbesondere in den letzten Wochen ist der Kurs rapide gefallen. Neben den für uns offensichtlichen Einflussfaktoren gibt es ein paar zusätzliche Messgrößen, welche den Bitcoin-Kurs beeinflussen können bzw. die Erstellung einer genauen Prognose für Bitcoins zulassen.
So sind beispielsweise die Suchanfragen bei Google rund um die Kryptowährung regelrecht eingebrochen. Dieser Umstand lässt darauf schließen, dass derzeit vergleichsweise wenig neue Anleger den Krypto-Sektor aufsuchen. Zudem zeigt sich die Gesamtrechenleistung des Bitcoin-Netzwerkes (Hashrate) trotz der schwierigen Marktlage unbeeindruckt und steigt weiter an. Gleichzeitig nimmt die Anzahl der Knotenpunkte (Nodes) ebenfalls leicht zu. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass eine Prognose für Bitcoins durchaus positiv ausfallen kann.
Einen negativen Einfluss auf die Kryptowährung hatte der Verlust der Kaufkraft aufgrund der gestiegenen Inflation. Anleger mit einem niedrigen bis mittleren Einkommen müssen ihre Sparbeträge reduzieren und für einen vollen Tank oder den Einkauf im Supermarkt zusätzliches Geld investieren. Die ersten Leidtragenden einer solchen Umverteilung des Geldes sind seit jeher traditionell Kryptowährungen sowie Tech-Aktien.
In diesem Zusammenhang sind Meldungen über Lieferengpässe oder über die Energie- und Rohstoffversorgung durch kriegerische Auseinandersetzungen ebenfalls einen Kursanstieg von Bitcoin. Die genannten Faktoren begünstigen ihrerseits ebenfalls die Inflation und mach eine Prognose für Bitcoins zwar möglich, aber schwierig.
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Prognose für Bitcoins von 2022 bis 2025
Auf Basis bisher gesammelter Marktdaten und der Kurshistorie der Kryptowährung geht die eine oder andere Prognose für Bitcoins davon aus, dass der Preis bis zum Jahr 2023 weiterhin einigen Schwankungen unterliegen wird. Dennoch ist die Tendenz mit einem kontinuierlichen Wachstum verknüpft. Mit dem Beginn des nächsten Jahres soll Bitcoin laut aktueller Hochrechnungen einen echten Höhenflug erleben, welcher innerhalb der darauffolgenden 24 Monate eine Korrektur erleben wird.
Angesichts dieser Daten solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass es sich dabei um eine Prognose für Bitcoins handelt und keineswegs in Stein gemeißelt ist. Andere Experten zeigen sich anhand eigener Hochrechnungen eher pessimistisch. Grundsätzlich sind sich die Fachleute jedoch darüber einig, dass nach ein paar wechselhaften Jahren ab 2025 mit einer Erholung des Bitcoin-Kurses zu rechnen ist und darüber hinaus ein Anstieg erwartet wird.
Expertenmeinungen zur Kursentwicklung von Bitcoin
Die Großbank JP Morgan Chase hat eine vielversprechende Prognose zu Bitcoins erstellt. Lange Zeit galt das Kreditinstitut als Kritiker von Bitcoin sowie anderen Kryptowährungen. Im Laufe der Zeit hat sich die Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten vollständig geändert. In einer Studie der Bank heißt es unter anderem, dass Bitcoin mittelfristig einen Wert von beeindruckenden 146.000 US-Dollar erreichen könnte. Zudem gehen die dortigen Finanzexperten davon aus, dass es zu einer Umverteilung zwischen Bitcoins und Gold kommen wird.
Der Medienkonzern Bloomberg hat ebenfalls eine Studie in Auftrag gegeben und veröffentlichte eine noch spannendere Prognose für Bitcoins. Allein im Jahr 2022 könnte demnach die Kryptowährung einen Kurs von 400.000 US-Dollar erreichen. Die Experten haben vor diesem Hintergrund Daten aus dem Jahr 2017 als Grundlage herangezogen und mit den jüngsten Entwicklungen des Bitcoin-Kurses verglichen. Allerdings dürfte es angesichts der veränderten Weltlage kaum mehr möglich sein, diese Studie als eine zuverlässige Prognose für Bitcoin heranzuziehen.
Indes äußerte sich in einem Interview mit CNBC der Harvard-Professor und ehemaliger Vorsitzender des Internationalen Währungsfonds Kenneth Rogoff zu den Spekulationen rund um den Krypto-Markt. Er stellt in seinen Ausführungen die begrenzte Verwendungsmöglichkeit als Transaktionsmittel in den Vordergrund und geht davon aus, dass der Wertverfall von Bitcoin auf circa 100 US-Dollar nicht mehr aufzuhalten sei. Joe Davis, Leiter des Investmentstrategie-Sektors bei Vanguard, teilt die Meinung von Rogoff und erläuterte, dass die hohe Volatilität für Anleger kein vielversprechender Wertspeicher sei.
Die in der Bitcoin-Szene bekannten Winklevoss-Zwillinge teile derartige Ansichten nicht und gehen in ihrer Prognose für Bitcoin von einem Wachstum in den kommenden Jahren aus. So vermutet etwas Cameron Winklevoss, dass innerhalb der kommenden zehn bis zwanzig Jahre der Kurs auf 320.000 US-Dollar steigen werde. John Pfeffer, Mitbegründer von Pfeffer Capital LP, nennen für seine Prognose für Bitcoins keinen Zeitplan. Er geht allerdings davon aus, dass sich der Bitcoin-Wert über die 700.000-US-Dollar-Marke hinwegsetzt und darüber hinaus Gold als Wertanlage ersetzen könnte. Und genau hier liegt ein kleiner, aber wichtiger Haken: Gold muss zwingend seinen Platz räumen, wodurch sich die Nachfrage nach Bitcoins erhöhen werde.
Langfristige Prognose für Bitcoins bis zum Jahr 2030
Alle Widrigkeiten zum Trotz hat sich Bitcoin innerhalb der vergangenen 14 Jahre sowohl durch Höhen als auch Tiefen gekämpft und muss darüber hinaus heftige Kritik einstecken. Eine Prognose für Bitcoins bis in das Jahr 2030 ist durchaus anhand der bisher vorliegenden Informationen und Daten durchaus möglich. Die Wahrscheinlichkeit ist als hoch einzuschätzen, dass sich Bitcoin als digitale Zahlungsmittel auf dem internationalen Markt durchsetzen wird. Dieser Entwicklung zuträglich sind immer neue technologische Fortschritte sowie moderne Skalierungsmöglichkeiten.
Auch die Spieleindustrie hat sich mit dem Markt für digitale Vermögenswerte intensiv auseinandergesetzt und bietet mittlerweile für Bitcoins zahlreiche interessante Verwendungsmöglichkeiten. Weltweit erfolgreiche Spieltitel, welche Bitcoins im Rahmen der Entwicklung berücksichtigt haben, können eine starke Nachfrage hervorrufen und so einen positiven Einfluss auf die Kursentwicklung über einen langen Zeitraum hinweg ausüben.
Eine Prognose für Bitcoins im Hinblick auf die tatsächliche Preisentwicklung der Kryptowährung bis zum Jahr 2030 zu erstellen, dürfte unter der Berücksichtigung objektiver bzw. ungeschönter Daten kaum exakt möglich sein. Die Fachwelt geht in weiten Teilen davon aus, dass die Kryptowährung zu Beginn des neuen Jahrzehnts die Möglichkeit hat, einen Kurs zwischen 300.000 US-Dollar und 350.000 US-Dollar zu erreichen. Eine Entspannung der welt- und finanzpolitischen Lage in den kommenden Jahre könnte diese Prognose für Bitcoins in einem erheblichen Umfang begünstigen.
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Fazit zu einer Prognose für Bitcoins
Niemand kann mit Sicherheit vorhersagen, wohin sich Bitcoin entwickelt wird und wie viele Blasen die Kryptowährung noch über sich ergehen lassen muss. Fundierte Statements von Experten sowie weltweit renommierten Institutionen sind sicherlich hilfreich und keineswegs zu unterschätzen. Dennoch können selbst die dortigen Fachleute keine zu 100 Prozent korrekten Prognosen für Bitcoins erstellen oder gar etwaige Versprechen in den Raum werfen.
Nach wie vor gilt auf dem Krypto-Markt der Grundsatz, dass in alle Richtungen binnen kürzester Zeit alles möglich sein kann. Wenn Du also auf dem Krypto-Markt Kapital investieren möchtest, solltest Du stets Deine persönliche Risikobereitschaft berücksichtigen und Dich nicht voller Übermut in unsinnigen Investments verlieren.
Bitcoin ist nicht nur die älteste, sondern auch in Zukunft weiterhin die wichtigste Kryptowährung auf dem Markt. Gleichzeitig ist handelt es sich dabei um ein spannendes Investment, welches Deinen eigenen Horizont mit zahlreichen neuen Erfahrungen erheblich erweitern kann. In den nächsten Monaten und Jahren dürfte sich an diesem Umstand nichts ändern. Etwaige Kurssteigerungen oder Abwärtstrends gehören seit jeher fest zu dieser noch vergleichsweisen jungen Investitionsmöglichkeit.
Wenn Du mehr über den Markt rund um Bitcoin sowie andere Kryptowährungen erfahren möchtest, dann kann Du hier bei diesem Newsletter Anmelden. Auf diese Weise bleibst Du stets immer bestens informiert und hast darüber hinaus die Möglichkeit, Dir selbst ein Bild über die Entwicklung der beliebten Kryptowährung zu verschaffen oder gar selbst eine Prognose für Bitcoins zu erstellen und mit anderen begeisterten Investoren diese zu diskutieren. Melde Dich jetzt beim Newsletter an und profitiere von allen wissenswerten Informationen sowie interessanten Fakten zu Bitcoin.
Blockchain-Kenntnisse: Drei Schritte zum Aufbau von Basiswissen
Die Popularität und die Einsatzmöglichkeiten für Blockchain-Technologie steigen ungebremst. Laut einem aktuellen LinkedIn-Bericht ist „Blockchain-Entwickler“ das am schnellsten wachsende Berufsfeld in den USA. Allerdings gibt es sehr viel mehr Bedarf an Blockchain-Kompetenzen als geeignete Kandidaten.
In Deutschland fehlt es laut Branchenverbänden wie Bitkom in vielen Firmen bereits am Grundverständnis, um abschätzen zu können, in wieweit sich der Einsatz der Technologie für die Organisation lohnt. Corporate Learning Experte Skillsoft fasst die drei wichtigsten Schlüsselbereiche zusammen, in denen Unternehmen Wissen aufbauen sollten, um zukünftige Blockchain-Projekte unterstützen bzw. ihr Potenzial bewerten zu können.
Eine Blockchain ist, vereinfacht gesagt, eine auf vielen Rechnern verteilte Datenbank, die digitale Transaktionen sicher dokumentiert. Der Hauptgrund für die Popularität der Technologie ist, dass sie es unmöglich macht, Daten zu manipulieren, wenn sie einmal in eine Blockchain geschrieben wurden. Unternehmen können somit Blockchains nutzen, um Transaktionen aller Art sicher und transparent durchzuführen – ohne Vermittler oder Stellen, die einen Vorgang beglaubigen. Diese Fähigkeit ist der Grund, warum sich Blockchain perfekt eignet, um beispielsweise Transaktionen in Lieferketten sicher zu protokollieren, Finanztransaktionen abzuwickeln oder Stimmabgaben bei Wahlen aufzuzeichnen. Neben Fintech-, Logistik- und Lagerprozessen zeigen sich aber auch immer neue Felder für den Einsatz, sei es zur fälschungssicheren Produktion von sensiblen Produkten wie Medikamenten, in e-Commerce Sharing-Plattformen oder für Buchhaltungsprozesse. Neben dem erwähnten Sicherheitsaspekt der unveränderlichen Dokumentation von Prozessen, bieten Blockchains auch keinen zentralen Angriffspunkt für Cyberkriminelle und keinen Schwachpunkt, der durch technische Manipulationen lahmgelegt werden kann. Zudem helfen sie dabei, Transaktionskosten und Vermittlungsgebühren zu senken.
Um die zahlreichen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten zu nutzen, oder in einem ersten Schritt zumindest die Eignung der Technologie für die eigene Organisation zu prüfen, suchen Unternehmen nach Mitarbeitern mit den erforderlichen Blockchain-Kenntnissen. Es ist jedoch nicht so einfach, solche Experten zu finden. In den USA bleiben laut Analystenaussagen zahlreiche Stellen aus Fachkräftemangel unbesetzt. Deutsche Unternehmen sehen laut Branchenverbänden zwar die potenziellen Vorteile von Blockchains, zögern aber aus Mangel an Expertise mit dem Einsatz.
Laut einer aktuellen Bitkom-Erhebung fehlt es in der Industrie an Wissen und Ressourcen. Knapp jedes zweite deutsche Unternehmen (46 Prozent) ordnet den Standort Deutschland in Sachen Blockchain als “Nachzügler” ein. Gleichzeitig plant jedoch die Hälfte der befragten Unternehmen (49 Prozent) bereits, sich in den kommenden Jahren über Implementierung und Einsatz der Blockchain-Technologie beraten zu lassen. Lediglich für 7 Prozent der Unternehmen sind derartige Beratungsleistungen noch gar kein Thema.
Um sich mit der Technologie vertraut zu machen um in Zukunft entsprechende Projekte durchführen oder intern zumindest Grundkenntnisse für den Dialog mit Experten aufzubauen zu können, empfiehlt Skillsoft Schulungen in drei Schlüsselbereichen, die zum Verständnis der Blockchain-Grundlagen erforderlich sind:
1. Verwendete Algorithmen und Plattformen wie Ethereum
Die Möglichkeiten Blockchain-Technologie zu nutzen, wachsen rapide und es gibt ständig neue Anwendungsbeispiele. Um die beste Blockchain-Lösung für das eigene Unternehmen auszuwählen, sollte man jedoch zunächst die Grundlagen dieser Technologie verstehen. Dazu gehören Details wie die verwendeten Konsens-Algorithmen, mit denen sich alle an einem Blockchain-Netzwerk beteiligten Knoten auf den Status der Blockchain einigen können. Die Wahl eines solchen Algorithmus beinhaltet stets auch einen Kompromiss zwischen Skalierung und Sicherheit.
In den Ethereum- und Bitcoin-Netzwerken ist der Proof of Work (PoW) der verwendete Konsensus-Algorithmus. Er bildet das entscheidende Element im Mining-Prozess. Wenn in Berichten zu lesen ist, dass der Stromverbrauch des Bitcoin-Netzwerks mit dem eines kleinen Landes vergleichbar ist, dann erschließt die Funktionsweise des PoW-Algorithmus, warum dies der Fall ist.
Die für ein zukünftiges Blockchain-Projekt oder die Bewertung einer Blockchain-Beratung verantwortlichen Mitarbeiter, sollten daher die Funktionsweise von Ethereum oder einer anderen der meistverwendeten Technologie-Plattformen kennenlernen.
2. Informatik-Konzepte in Blockchains
Es gibt verschiedene Informatik-Konzepte, die in einem Blockchain-Netzwerk zusammenkommen – vom kryptografischen „Hashing“ über digitale Signaturen bis hin zu speziellen baumähnlichen Datenstrukturen, auf denen Daten aufgezeichnet werden. Wie diese funktionieren und wo derartige Methoden in Blockchain-Netzwerken angewendet werden, sollte Teil einer Grundlagen-Schulung sein.
Ein wichtiges Merkmal von Blockchains ist, dass die Strukturen nicht statisch sind, da ständig neue Daten hinzugefügt werden. Es gibt auch immer mehrere Kopien, die in einem Netzwerk gespeichert sind. Um eine solche Struktur möglichst effizient abzusichern, reicht es nicht aus, die gesamte Blockchain direkt zu verschlüsseln. Im Rahmen einer Grundlagenschulung sollten die Mitarbeiter daher auch lernen, wie die Daten in einer Blockchain strukturiert sind und auf welcher Ebene Hashing angewendet wird.
Die Ermittlung der Identität aller an Transaktionen Beteiligten ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für den Aufbau eines vertrauenswürdigen Systems. Die Verwendung digitaler Signaturen in Blockchains sollte daher ebenfalls Bestandteil einer Schulung sein.
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