China strebt Technologieführerschaft bei Künstlicher Intelligenz an
Posted by Julia Werner •
Künstliche Intelligenz – Exzellenz und Vertrauen
EU und KI
Künstliche Intelligenz (KI) kann zur Lösung vieler gesellschaftlicher Probleme beitragen. Das gelingt allerdings nur bei qualitativ hochwertiger Technologie, die so entwickelt und genutzt wird, dass die Menschen Vertrauen zu ihr haben. Um dieses Vertrauen zu stärken, stützt sich die EU-Strategie auf die Werte der EU und erhöht damit nicht nur die Akzeptanz KI-basierter Lösungen bei den Bürgerinnen und Bürgern, sondern spornt auch Unternehmen zu deren Entwicklung und Verbreitung an.
Deshalb hat die EU-Kommission Maßnahmen zur Förderung der Exzellenz im Bereich KI und Regeln vorgeschlagen, die eine vertrauenswürdige Technologie gewährleisten.
Die Verordnung über ein europäisches Konzept für künstliche Intelligenz und die Aktualisierung des Koordinierten Plans für KI werden die Sicherheit und die Grundrechte von Menschen und Unternehmen gewährleisten und gleichzeitig Investitionen und Innovation in allen EU-Ländern fördern.
Vertrauensbildung durch ersten KI-Rechtsrahmen überhaupt
Die Kommission schlägt neue Vorschriften vor, um sicherzustellen, dass KI-Systeme, die in der EU verwendet werden, sicher, transparent, ethisch, unparteiisch und unter menschlicher Kontrolle sind. Sie werden daher nach Risiko eingeteilt: Unzulässig Alles, was als eindeutige Bedrohung für EU-Bürger angesehen wird, wird verboten: von der behördlichen Bewertung des sozialen Verhaltens (Social Scoring) bis hin zu Spielzeug mit Sprachassistent, das Kinder zu riskantem Verhalten verleitet. Hohes Risiko
Kritische Infrastrukturen (z. B. im Verkehr), in denen das Leben und die Gesundheit der Bürger gefährdet werden könnten
Schul- oder Berufsausbildung, wenn der Zugang einer Person zur Bildung und zum Berufsleben beeinträchtigt werden könnte (z. B. Bewertung von Prüfungen)
Sicherheitskomponenten von Produkten (z. B. eine KI-Anwendung für die roboterassistierte Chirurgie)
Beschäftigung, Personalmanagement und Zugang zu selbstständiger Tätigkeit (z. B. Software zur Auswertung von Lebensläufen für Einstellungsverfahren)
Zentrale private und öffentliche Dienstleistungen (z. B. Bewertung der Kreditwürdigkeit, wodurch Bürgern Darlehen verwehrt werden)
Strafverfolgung, die in die Grundrechte der Menschen eingreifen könnte (z. B. Überprüfung der Echtheit von Beweismitteln)
Migration, Asyl und Grenzkontrolle (z. B. Überprüfung der Echtheit von Reisedokumenten)
Rechtspflege und demokratische Prozesse (z. B. Anwendung der Rechtsvorschriften auf konkrete Sachverhalte) Alle Systeme werden sorgfältig geprüft, bevor sie in Verkehr gebracht werden — und auch während ihres gesamten Lebenszyklus.
Begrenztes Risiko Für KI-Systeme wie „Chatbots“ gelten minimale Transparenzverpflichtungen, die es den mit ihnen interagierenden Nutzern ermöglichen sollen, fundierte Entscheidungen zu treffen, Die Nutzer können dann entscheiden, ob sie die Anwendung weiter nutzen oder nicht. Minimales Risiko Kostenlose Nutzung von Anwendungen wie KI-gestützten Videospielen oder Spamfiltern. Unter diese Kategorie, in der die neuen Vorschriften nicht greifen, fällt die große Mehrzahl der KI-Systeme, weil diese Systeme nur ein minimales oder kein Risiko für die Bürgerrechte oder die Sicherheit darstellen.
Neue Vorschriften für Anbieter von KI-Systemen mit hohem Risiko
Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Ein KI-System mit hohem Risiko wird entwickelt. Es muss der Konformitätsbewertung unterzogen werden und den KI-Anforderungen genügen. Bei einigen Systemen wird eine notifizierte Stelle einbezogen. Registrierung eigenständiger KI-Systeme in einer EU-Datenbank Eine Konformitätserklärung ist notwendig. Das KI-System muss die CE-Kennzeichnung tragen. Das System kann in Verkehr gebracht werden. Bei wesentlichen Änderungen im Lebenszyklus des KI-Systems greift Schritt 2.
Sobald das KI-System auf dem Markt ist, überwachen die Behörden den Markt, sorgen die Nutzer für die Aufsicht durch einen Menschen sowie für Kontrolle. Die Anbieter richten ein System zur Überwachung nach dem Inverkehrbringen ein. Anbieter und Nutzer sind gehalten, schwere Vorfälle und Fehlfunktionen zu melden.
Für mehr Exzellenz im Bereich KI
2018 taten die Kommission und die EU-Mitgliedstaaten den ersten Schritt und bündelten ihre Kräfte in Form eines Koordinierten Plans für KI, der half, den Weg für nationale Strategien und politische Entwicklungen zu ebnen.
Mit der 2021 erfolgten Aktualisierung des Koordinierten Plans für KI wird die Strategie umgesetzt. Sie spiegelt die digitale und die grüne Priorität der Kommission ebenso wider wie Europas Corona-Krisenreaktion.
Der Koordinierte Plan fördert KI-Exzellenz vom Labor bis hin zum Markt. Er zeigt auf, wie Investitionen in KI beschleunigt, KI-Strategien zwecks rechtzeitiger Umsetzung angegangen und KI-Strategien EU-weit aufeinander abgestimmt werden sollten.
Im Rahmen dieser Ziele plant die Kommission folgende Maßnahmen:
Eine öffentlich-private Partnerschaft für künstliche Intelligenz, Daten und Robotik zur Festlegung, Umsetzung und Förderung einer gemeinsamen strategischen Forschungs-, Innovations- und Einführungsagenda für Europa
Zusätzliche Netze von KI-Exzellenzzentren für einen breiteren Austausch von Wissen und Know-how, zur Zusammenarbeit mit der Industrie sowie für mehr Vielfalt und Inklusion
Test- und Versuchseinrichtungen zur Erprobung modernster Technologien unter realen Bedingungen
Digitale Innovationszentren, zentrale Anlaufstellen für den Zugang zu technischem Fachwissen und Experimenten, damit Unternehmen „vor der Investition testen“ können
Eine KI-Plattform auf Abruf als zentrales europäisches Instrumentarium für KI-Ressourcen (z. B. Fachwissen, Algorithmen, Softwarerahmen, Entwicklungstools), die von der Industrie und vom öffentlichen Sektor genutzt werden können
EU-geförderte KI-Projekte
Die EU hat bereits eine Vielzahl von KI-Projekten gefördert, die Lösungen in allen gesellschaftlichen Bereichen anbieten — von der Landwirtschaft über Gesundheitsversorgung und Fertigung bis hin zum Verkehr.
Drei Beispiele für Bereiche, in denen sich der Einsatz von KI-Technologie besonders bewährt hat, sind Gesundheit, Umwelt und die Bekämpfung von Desinformation.
Neurorehabilitation hilft bei der Behandlung von Corona-Intensivpatienten
Das CDAC-Projekt half bei der Entwicklung und klinischen Validierung innovativer Technologien, die zur Behandlung von über 3 000 Schlaganfallpatienten bereits EU-weit eingesetzt wurden. Weitere EU-geförderte Projekte im Gesundheitsbereich Intelligente Sensoren zur Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung
Das Projekt ANTARES entwickelt intelligente Sensor- und Big-Data-Technologien, die Landwirten helfen könnten, ohne Nachteile für Gesellschaft, landwirtschaftliche Betriebe oder Umwelt mehr Lebensmittel zu produzieren. Weitere EU-geförderte Projekte in diesem Bereich Online-Tools für Faktencheck und Richtigstellung
WeVerify bietet Prüfsysteme wie Plug-ins, die Faktenprüfern, Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Bürgern helfen, Videos und Bilder im Internet zu überprüfen und zu widerlegen. Weitere EU-geförderte Projekte zur Bekämpfung von Desinformation
Nutzen der künstlichen Intelligenz
Die EU hat das Potenzial, im Bereich der sicheren künstlichen Intelligenz eine weltweite Führungsrolle zu übernehmen. Durch die Entwicklung eines starken Regelungsrahmens, der auf Menschenrechten und Grundwerten basiert, kann die EU künstliche Intelligenz so ausrichten, dass sie Menschen, Unternehmen und Regierungen Vorteile bringt.
Europäische Bürgerinnen und Bürger Bürgerinnen und Bürger Bessere Gesundheitsfürsorge, sicherer und sauberer Verkehr und bessere öffentliche Dienste Unternehmen Unternehmen Innovative Produkte und Dienstleistungen, z. B. im Energie- und Sicherheitssektor und im Gesundheitswesen; höhere Produktivität und effizientere Fertigung Regierungen Regierungen Kostengünstigere und nachhaltigere Dienste wie Verkehr, Energie und Abfallentsorgung
Die EU und KI – Fakten und Zahlen
Was ist künstliche Intelligenz? Beispiele und Vorteile | Talend
An künstlicher Intelligenz (KI) führt kein Weg vorbei: In einer Umfrage gaben 83% der befragten internationalen Unternehmen an, dass die Anwendung von KI eine strategische Priorität sei. Weitere 75% der Unternehmen bezeichneten künstliche Intelligenz als Schlüssel zu neuen Geschäftsfeldern. Künstliche Intelligenz hat sich schnell zu einem Innovationstreiber entwickelt – sowohl am Arbeitsplatz als auch für alltägliche Anwendungen. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die Entwicklung der KI, erläutern ihre Funktionsweise und helfen Ihnen dabei, künstliche Intelligenz in Ihrem Unternehmen effektiv zu nutzen.
Was ist künstliche Intelligenz? – Definition
Künstliche Intelligenz ist ein Sammelbegriff für Anwendungen, die in der Lage sind, menschliches Verhalten nachzuahmen. Solch intelligente Maschinen können zum Beispiel ihre Umgebung analysieren und Probleme identifizieren. Zudem finden sie eigenständig Lösungen für Probleme und implementieren diese. Damit sie diese Tätigkeiten ausüben können, sammeln und verarbeiten KI-Anwendungen Daten, um daraus Handlungsmuster abzuleiten. Weitere Fähigkeiten künstlicher Intelligenz sind:
Spracherkennung
Entscheidungsfindung
visuelle Wahrnehmung
Künstliche Intelligenz ist ein Teilgebiet der Informatik. Computersysteme, die mit KI arbeiten, nutzen die folgenden zwei Techniken:
Maschinelles Lernen (ML): ML sind die in einen Computer eingebauten Werkzeuge und Algorithmen, die stetig neu dazu "lernen" oder vorhandene Daten nutzen, um bestimmte Verhaltensmuster vorherzusagen.
Deep Learning (DL): DL ist eine automatisierte Funktion innerhalb des maschinellen Lernens. Sie ermöglicht es einer Maschine, Muster zu erkennen und Informationen in Kategorien zu sortieren, sodass sie menschliche Denkweisen imitieren kann.
Die Entwicklung künstlicher Intelligenz
In den 1950er Jahren war künstliche Intelligenz fernab der Realität, da Computer noch keine Informationen speichern oder ausführen konnten. Zudem verursachten Computersysteme enorm hohe Kosten. Doch im Jahr 1950 stellte der Mathematiker Alan Turing eine einfache, aber alles verändernde Frage: „Können Maschinen denken?“. Er war davon überzeugt, dass dies möglich sein muss und veränderte damit den Lauf der Geschichte.
Zwischen den 1950er und 1970er Jahren fasste die Computerindustrie Fuß: Computer wurden schneller und günstiger in der Anschaffung. In einem Artikel des Life Magazine aus dem Jahr 1970 hieß es, dass Maschinen in nur drei bis fünf Jahren die gleiche Intelligenz wie ein Mensch haben würden. Dazu waren jedoch erhebliche Fortschritte in der Speicherkapazität und der Rechenleistung erforderlich.
In den 1980er Jahren wurden zwei wichtige Techniken entwickelt. Die erste, das bereits erwähnte „Deep Learning“, ermöglichte es Computern, durch Erfahrung zu lernen. Die zweite, das „Expertensystem“, ahmte die Fähigkeit des Menschen nach, Entscheidungen zu treffen. Computer begannen, auf der Grundlage von Regeln zu argumentieren – in erster Linie, um Fragen zu beantworten.
1997 entwickelte und implementierte Dragon Systems eine Spracherkennungssoftware für Windows. Die 2000er-Jahre brachten zudem Geschwindigkeits- und Speicheroptionen wie die Cloud mit sich. Die Arbeit mit Computern wurde zu einem Massenphänomen und warf neues Licht auf die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. Inzwischen befindet sich die künstliche Intelligenz dank dreier Optimierungen in der Branche auf der Überholspur:
Grafikprozessoren (GPU) : Die Nachfrage in der Video- und Spielewelt führte zur Entwicklung besserer und preiswerterer Grafikprozessoren – eine Komponente, die auch für die Programmierung von KI-Software essenziell ist.
: Die Nachfrage in der Video- und Spielewelt führte zur Entwicklung besserer und preiswerterer Grafikprozessoren – eine Komponente, die auch für die Programmierung von KI-Software essenziell ist. Algorithmen : Algorithmen ermöglichen die Automatisierung von Aufgaben, die früher nur Menschen bearbeiten konnten. Solche Algorithmen werden immer komplexer, da sie mit versteckten Variablen arbeiten, die die Ergebnisse sortieren und optimieren.
: Algorithmen ermöglichen die Automatisierung von Aufgaben, die früher nur Menschen bearbeiten konnten. Solche Algorithmen werden immer komplexer, da sie mit versteckten Variablen arbeiten, die die Ergebnisse sortieren und optimieren. Große Datenmengen: Big Data liefert eine große Menge an Informationen, die für die Algorithmen der künstlichen Intelligenz von Nutzen sind. Dieser Vorgang ermöglicht es KI, die Informationen in einem rasanten Tempo zu verarbeiten und die Daten zugänglicher zu machen.
Künstliche Intelligenz oder maschinelle Intelligenz ist heute in der Lage die folgenden Tätigkeiten auszuüben:
Spracherkennung
Lernen
Planen
Lösen von Problemen
logisches Denken
Wahrnehmung
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Die verschiedenen Arten künstlicher Intelligenz
Es gibt drei Arten von künstlicher Intelligenz:
künstliche schmale Intelligenz (ANI)
künstliche allgemeine Intelligenz (AGI)
künstliche Superintelligenz (ASI)
Künstliche schmale Intelligenz
ANI (engl. artificial narrow intelligence) wird als „schwache“ KI kategorisiert, weil sie nur auf einen engen Bereich von Parametern oder Situationen spezialisiert ist, wie z. B. Spracherkennung oder fahrerlose Autos. ANI ist die am einfachsten zu identifizierende Art der künstlichen Intelligenz und findet in vielen Bereichen bereits Verwendung. Hier einige bekannte Beispiele für ANI:
selbstfahrende Autos : Fahrerlose Autos haben kein Lenkrad oder Pedalen. Sie fahren mithilfe von 3D-Karten und lassen sich von einem Google Chauffeur steuern.
: Fahrerlose Autos haben kein Lenkrad oder Pedalen. Sie fahren mithilfe von 3D-Karten und lassen sich von einem Google Chauffeur steuern. sprachgesteuerte Geräte : Viele Verbraucher besitzen und nutzen ANI täglich über verschiedene Geräte – von Siri bis Alexa.
: Viele Verbraucher besitzen und nutzen ANI täglich über verschiedene Geräte – von Siri bis Alexa. E-Mail-Filter: Die meisten E-Mail-Postfächer bieten Nutzern die Möglichkeit, automatisch Spam zu sortieren und wichtige Nachrichten zu markieren.
Künstliche allgemeine Intelligenz
AGI (engl. artificial general intelligence) gilt als „starke“ KI, da sie von einer Maschine verlangt, intellektuelle Aufgaben wie ein Mensch auszuführen. Damit sich ein Roboter jedoch als AGI einstufen lässt, muss er einige Tests bestehen. Der Turing-Test prüft insbesondere die Fähigkeit einer Maschine, wie ein Mensch zu handeln. Erreicht eine Maschine ein Ergebnis von 70 % oder mehr, wird sie als AGI-Roboter eingestuft. Eine weitere Analyse der AGI-Kompatibilität ist der sogenannte „Kaffeetest“. Bei diesem betritt ein Roboter eine häusliche Umgebung und muss den Kaffee nicht nur finden, sondern auch lernen ihn zuzubereiten. Andere Tests beinhalten, dass Roboter berufsbezogene Prüfungen bestehen müssen, beispielsweise eine Fahrprüfung.
Künstliche Superintelligenz
ASI (engl. artificial super intelligence) ist eine Art der künstlichen Intelligenz, die bislang noch nicht besonders fortgeschritten ist. ASI bedeutet, dass eine Maschine über eine Intelligenz verfügt, die höher ist als die des Menschen.
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Die Anwendung künstlicher Intelligenz: Beispiele für Unternehmen
Einige KI-Technologien kommen bereits in Unternehmen zum Einsatz. Zum Beispiel:
Eine Plattform für maschinelles Lernen kann Erkenntnisse aus verschiedenen Datenquellen (zum Beispiel aus Entwicklungs- und Schulungswerkzeugen) nutzen, um Informationen zu klassifizieren.
Deep Learning ist eine Technik des maschinellen Lernens, die Mustererkennung und Klassifizierung nutzt, um mit großen Datensätzen zu arbeiten.
ist eine Technik des maschinellen Lernens, die Mustererkennung und Klassifizierung nutzt, um mit großen Datensätzen zu arbeiten. Künstliche neuronale Netze sind ebenfalls eine Technik des maschinellen Lernens. Die dabei verwendeten statistischen Algorithmen sind dem Verhalten der Neuronen im menschlichen Gehirn nachempfunden.
sind ebenfalls eine Technik des maschinellen Lernens. Die dabei verwendeten statistischen Algorithmen sind dem Verhalten der Neuronen im menschlichen Gehirn nachempfunden. Das Cognitive Computing ist eine Art der Datenverarbeitung, bei der logisches Denken auf hohem Niveau zum Einsatz kommt. Diese Technik zählt nicht in den Bereich des maschinellen Lernens, da sie eine Kombination aus mehreren KI-Technologien verwendet, um Ergebnisse zu erzielen.
ist eine Art der Datenverarbeitung, bei der logisches Denken auf hohem Niveau zum Einsatz kommt. Diese Technik zählt nicht in den Bereich des maschinellen Lernens, da sie eine Kombination aus mehreren KI-Technologien verwendet, um Ergebnisse zu erzielen. Maschinelles Sehen ermöglicht es Computern, Eindrücke und Informationen wie das menschliche Auge zu verarbeiten. Es analysiert digitale Bilder und Videos, um numerische oder symbolische Informationen für die Entscheidungsfindung daraus zu ziehen.
ermöglicht es Computern, Eindrücke und Informationen wie das menschliche Auge zu verarbeiten. Es analysiert digitale Bilder und Videos, um numerische oder symbolische Informationen für die Entscheidungsfindung daraus zu ziehen. Die Generierung natürlicher Sprache bedeutet, dass ein Text mithilfe von Computerdaten entsteht. Dieser Prozess kommt häufig im Kundenservice sowie bei der automatischen Generierung von Berichten und Zusammenfassungen zum Einsatz.
bedeutet, dass ein Text mithilfe von Computerdaten entsteht. Dieser Prozess kommt häufig im Kundenservice sowie bei der automatischen Generierung von Berichten und Zusammenfassungen zum Einsatz. Grafikprozessoren (GPU) sind Teil eines elektronischen Schaltkreises, der die Erstellung von Bildern auf einem Anzeigegerät beschleunigt. GPUs sind für die erfolgreiche Arbeit der künstlichen Intelligenz unerlässlich.
sind Teil eines elektronischen Schaltkreises, der die Erstellung von Bildern auf einem Anzeigegerät beschleunigt. GPUs sind für die erfolgreiche Arbeit der künstlichen Intelligenz unerlässlich. Das Internet der Dinge (IoT) ist ein Netzwerk verbundener Geräte, die Daten erzeugen und austauschen, z. B. Haushaltsgeräte, intelligente Lautsprecher oder medizinische Geräte. Mithilfe künstlicher Intelligenz können diese Geräte wichtige Geschäftsinformationen generieren.
ist ein Netzwerk verbundener Geräte, die Daten erzeugen und austauschen, z. B. Haushaltsgeräte, intelligente Lautsprecher oder medizinische Geräte. Mithilfe künstlicher Intelligenz können diese Geräte wichtige Geschäftsinformationen generieren. Fortgeschrittene Algorithmen sind besonders komplexe Algorithmen, die sich ständig weiterentwickeln und kombinieren lassen. So ermöglichen sie eine kontinuierliche und intelligente Verarbeitung von Daten.
sind besonders komplexe Algorithmen, die sich ständig weiterentwickeln und kombinieren lassen. So ermöglichen sie eine kontinuierliche und intelligente Verarbeitung von Daten. APIs (Application Programming Interface) sind eine Technologie, die sich für den Zugriff auf KI-Dienste anwenden lässt. Künstliche Intelligenz verwendet API-Datenströme, um Unternehmen dabei zu helfen, nicht immer sichtbare Daten sinnvoll zu nutzen.
Nutzung von KI-Anwendungen im Alltag
Wahrscheinlich gibt es mehr künstliche Intelligenz in Ihrem Leben, als Ihnen bewusst ist. Haben Sie schon einmal mit einem Cyber-Assistenten in einem Onlineshop interagiert? Oder Facebook um Hilfe bei der Erstellung einer Anzeige für Ihr Unternehmen gebeten? Haben Sie schon mal Google gefragt, welcher Weg der kürzeste nach Hause ist? Dies sind nur einige der Möglichkeiten, wie Unternehmen künstliche Intelligenz nutzen, um das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen. Hier ein paar weitere Best-Practice-Beispiele:
Amazon bietet transaktionale KI mit fortgeschrittenen Algorithmen . Mithilfe von künstlicher Intelligenz kann das Unternehmen die Kaufgewohnheiten ihrer Kunden vorhersagen und Produktinformationen bereitstellen, bevor diese überhaupt wissen, dass sie sich für ein bestimmtes Produkt interessieren.
. Mithilfe von künstlicher Intelligenz kann das Unternehmen die Kaufgewohnheiten ihrer Kunden vorhersagen und Produktinformationen bereitstellen, bevor diese überhaupt wissen, dass sie sich für ein bestimmtes Produkt interessieren. Der Analyse-Prozess des US-amerikanischen Internetradios Pandora nutzt mehr als 400 musikalische Merkmale von Songs, um den Nutzern neue Titel auf der Grundlage ihrer Vorlieben zu empfehlen.
nutzt mehr als 400 musikalische Merkmale von Songs, um den Nutzern neue Titel auf der Grundlage ihrer Vorlieben zu empfehlen. Nest ist ein Thermostat, das den Sprachassistenten Alexa dazu verwendet, die Temperaturvorlieben zu lernen und zu aktivieren.
Mit ihrer Skalierbarkeit für Wachstum und dank des Ressourcenzugriffs in Echtzeit entwickelt sich KI mit einer Cloud-Infrastruktur zu einer führenden Option. Zu den derzeit verfügbaren Plattformen gehören unter anderem:
Microsoft Azure Machine Learning
Google Cloud Prediction API
TensorFlow
Rainbird
Meya
Künstliche Intelligenz: die Vorteile für Unternehmen
Künstliche Intelligenz erweitert das Spektrum der computerbasierten Möglichkeiten, indem sie kontinuierlich und zuverlässig computerisierte Aufgaben und Informationen bereitstellt. KI kann auf diese Weise dazu beitragen, bessere Ergebnisse für Ihr Unternehmen zu generieren. Die Vorteile sind:
automatisierte Prozesse und Aufgaben
weniger Fehler und menschliches Versagen
höhere Produktivität und betriebliche Effizienz
verbesserte Geschäftsentscheidungen durch Zugang zu Echtzeitdaten
verbesserte Lernprozesse durch erweiterten Zugang zu großen Datenbeständen
verbesserter Kundenservice
hochwertige Lead-Generierung
Im Folgenden finden Sie fünf Möglichkeiten, wie Sie künstliche Intelligenz zum Vorteil für Ihr Unternehmen einsetzen können:
Datenerfassung und -analyse : KI sorgt dafür, dass die Datenerfassung und -analyse erschwinglich, intuitiv und zeitnah ist, sodass Sie automatisch mehr über Ihre Kunden erfahren und neue Geschäfte abschließen können.
: KI sorgt dafür, dass die Datenerfassung und -analyse erschwinglich, intuitiv und zeitnah ist, sodass Sie automatisch mehr über Ihre Kunden erfahren und neue Geschäfte abschließen können. Verbesserte Bewerbungsprozesse : Algorithmen für maschinelles Lernen können bessere Verfahren für das Recruiting potenzieller Mitarbeiter ermitteln und eine Liste der geeignetsten Kandidaten erstellen.
: Algorithmen für maschinelles Lernen können bessere Verfahren für das Recruiting potenzieller Mitarbeiter ermitteln und eine Liste der geeignetsten Kandidaten erstellen. Effizienteres Backoffice : Künstliche Intelligenz kann Aufgaben wie Buchhaltung, Terminplanung und andere alltägliche Funktionen im Handumdrehen und ohne Fehler erledigen.
: Künstliche Intelligenz kann Aufgaben wie Buchhaltung, Terminplanung und andere alltägliche Funktionen im Handumdrehen und ohne Fehler erledigen. Kundenbetreuung : Virtuelle Assistenten für den Kundendienst sind rund um die Uhr im Einsatz und können Ihren bestehenden und potenziellen Kunden helfen.
: Virtuelle Assistenten für den Kundendienst sind rund um die Uhr im Einsatz und können Ihren bestehenden und potenziellen Kunden helfen. Gezieltes Marketing: Das Sortieren und Kategorisieren aller verfügbaren Daten über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung ist eine besondere Fähigkeit von KI. So können Sie sich auf ein Marketing konzentrieren, das speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden ausgerichtet ist.
KI-Integration in Unternehmen mit Talend
Immer mehr Unternehmen nutzen KI-Workloads, die wichtige Geschäftsprozesse überprüfen. Eine Softwarelösung zu finden, die speziell für Ihr Unternehmen funktioniert und die Integration von Drittanbieteranwendungen ermöglicht, ist ein wichtiger Teil einer funktionierender IT-Infrastruktur. Die Talend Cloud hilft Ihnen dabei, Ihre Cloud- und On-Premise-Anwendungen und -Daten nahtlos zu integrieren und so Ihre KI-Umgebung zu stärken.
China strebt Technologieführerschaft bei Künstlicher Intelligenz an
China legt bei der KI-Entwicklung eine enorme Geschwindigkeit vor. Bis 2030 will es das erste globale Innovationszentrum für KI werden. Es drohen auch Gefahren.
Die Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsselindustrie, die viele Bereiche der Technik, ganze Industriebereiche, die Wirtschaft und die Gesellschaft grundlegend verändern wird. Daher ist ein weltweites Wettrennen um die Vormachtstellung bei der KI entstanden. Der russische Präsident Vladimir Putin sagte in 2017: „Wer auch immer der Technologieführer in diesem Bereich wird, wird die Welt regieren.“ Das Potenzial der Künstlichen Intelligenz ist so gewaltig, dass selbst die nationale und wirtschaftliche Sicherheit einzelner Länder, die soziale Stabilität und selbst die Weltordnungspolitik bedroht ist.
Führerschaft bei der KI bis 2030 angestrebt Da sich China der Gefahren und Bedeutung der Künstlichen Intelligenz bewusst ist, hat die Regierung schon im Jahr 2017 den Next Generation Artificial Intelligence Development Plan veröffentlicht. Er skizziert den Weg Chinas zum ersten globalen Innovationszentrum für Künstliche Intelligenz im Jahr 2030. Die KI-Kernindustrie soll dann laut dem amerikanischen Time Magazin einen Wert von 148 Milliarden US-Dollar (122 Milliarden Euro) erreichen, zugehörige Industriebereiche den zehnfachen Wert. „Der Nahe Osten besitzt enorm viel Öl, China dagegen kann das globale Zentrum für KI-Daten werden“, sagte Sheng Hua, Geschäftsführer der Mengdong Technology Ltd., der für Firmen wie Baidu, und Alibaba arbeitet. Gemäß dem Unternehmen hat China aufgrund der geringen Löhne riesige Vorteile gegenüber Wettbewerbern wie den USA. Das Land besitzt bereits seit 2018 eine Schule für KI, die von der University of the Chinese Academy of Sciences (UCAS) ins Leben gerufen wurde. Auch KI-Lehrbücher für Schüler werden bereits in Schulen ausgehändigt. Im Wissenschafts- und Technologiepark Bainiaohe Digital Town 50 km von der Hauptstadt von Guizhou Guiyang arbeiten unablässig hunderte Berufsschul-Studenten, um Fotos zu kennzeichnen und Sprache zu analysieren. Die generierten Daten werden dann für Projekte im Bereich Gesichts- und Spracherkennung sowie autonomes Fahren genutzt. Auch Mengdong ist in der digitalen Stadt beheimatet. Im berg- und wasserkraftreichen Guiyang befinden sich die Datenzentren und -server der drei größten Telekomunternehmen sowie Foxconn und Apple.
Chinesische KI-Strategie Schon im Jahr 2025 sollen laut der chinesischen KI-Strategie große Durchbrüche bei ausgewählten KI-Technologien erreicht werden. Diese sollen den Antrieb für die wirtschaftliche Transformation liefern. Im Finalstadium im Jahr 2030 will China das weltweit führende KI-Innovationszentrum sein, wodurch die eigene Rolle als wirtschaftliche Großmacht gestärkt werden soll. Im "Three-Year Action Plan for Promoting Development of a New Generation Artificial Intelligence Industry (2018–2020, 1)" werden laut New America (Washington) die Maßnahmen in diesem Zeitraum genauer beschrieben. Zunächst soll die Entwicklung intelligenter Produkte wie vernetzte Fahrzeuge, intelligente Service-Roboter und Videobild-Erkennungssysteme im Rahmen der Strategie vorangetrieben werden. Bei den „Kerngrundlagen“ sollen technologische Durchbrüche im Bereich Netzwerk-Chips, intelligente Fertigung und 5G-Internet erreicht werden. Der gesamte Bereich wird durch das Ministry of Industry and Information Technology (MIIT) beaufsichtigt. Der Plan fokussiert im Kern auf die tiefgehende Integration von IT und Fertigungstechnologie in Verbindung mit neuartiger KI-Technik, um China schnell in eine Großmacht im Bereich Fertigung und Internet zu transformieren. Bisher wurden noch kein weiterer Aktionsplan bzw. neue KI-Strategie für die Zeit nach 2020 veröffentlicht.
Reale Einschätzung - KI-Readiness Index Laut des Readiness Index (2) des International Development
Research Centre (IDRC) liegt China bei der Anwendung von
künstlicher Intelligenz noch zurück. Die USA, Vereinigten Königreiche, Finnland und Deutschland liegen hier auf den ersten vier Plätzen, während China erst den 19. Platz bekleidet. Ausschlaggebend für das Ranking sind elf Metriken, unter anderem Führungsstrukturen (Governance), Bildung (Education), Infrastruktur und öffentliche Dienste (Public Services). Entscheidend ist zudem die Zahl der Startups im KI-Bereich sowie der UN E-Government Development Index. Im Jahr 2019 haben 42 Länder die OECD-Grundlagen für Künstliche Intelligenz unterzeichnet und damit eine Entwicklung von sicheren, fairen und vertrauenswürdigen KI-Systemen befürwortet. In diesem Jahr gründeten 14 Regierungen mitsamt der EU die Global Partnership on Artificial Intelligence (GPAI), um die verantwortliche Entwicklung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz zu fördern. China ist an beiden Programmen nicht beteiligt, hat aber eine eigene Initiative mit ähnlichen Absichten unter dem Titel "Principles of next generation governance - Responsible AI" entwickelt. Beim Responsible Use Sub-Index der 34 Länder betrachtet, befinden sich Estland, Norwegen, Finnland und Schweden unter den ersten fünf Plätzen bei der "verantwortlichen Nutzung von KI". Die Vereinigten Königreiche liegen auf Platz 22 und die USA auf Platz 24, während sich China, Russland und Indien auf den letzten Plätzen befinden.
Land der Mitte lehrt der Welt das Fürchten Das Land der Mitte hat gemäß China Daily in den letzten fünf Jahren ein gewaltiges Tempo bei der Entwicklung von Technologien im Bereich der Künstlichen Intelligenz vorgelegt. Dabei hat es die USA laut der Forschungseinheit des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie bei den weltweiten mit KI zusammenhängenden Patentanmeldungen überholt. Tom Mitchell, Professor für Computer Science an der Carnegie Mellon University meint, dass die USA zwar mehr Erfahrung beim Aufbau von Technologieunternehmen hat, China bei KI-Anwendungen, die auf Big Data basieren, aber vorne liegt. Wenn das Land z. B. entscheidet, landesweite medizinische Daten zu erheben, dann wird das umgehend durchgeführt. In Amerika und anderen Ländern entstehen sofort Bedenken über die Privatsphäre. Ende 2019 hat das chinesische Ministerium für Wissenschaft und Technologie laut Kooperation International die Einrichtung von vier neuen nationalen Entwicklungszonen für Künstliche Intelligenz der neusten Generation (New Generation Artificial Intelligence Development Experimental Zones) genehmigt. Die vier Zonen werden in den Städten Tianjin, Shenzhen, Hangzhou und Hefei eingerichtet. Dabei werden sie besonders auf drei Bereiche fokussieren: Die Entwicklung von Fachkräften, die verstärkte Anwendung von KI-Technologien durch Forschungskooperationen zwischen Industrie und Universität sowie die Erprobung neuer Strategien zur Förderung und Einführung von KI-Anwendungen. Gemäß dem Fontmanager Rolando Grandi entwickelt sich Peking schnell zur Hauptstadt für Künstlichen Intelligenz. In Peking haben Konzerne wie Baidu TAL Education, Xiaomi oder BOE Technologies neben einer Vielzahl von jungen Unternehmen ihren Sitz, die sich auf die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz spezialisiert haben. Zunehmend existieren Interessenkonflikte zwischen Amerika und der Chinesischen Volksrepublik. Amerika bannte im September 2019 sechs chinesische KI-Unternehmen wegen Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang. Damit können SenseTime, Megvii, iFLYTEK, Yitu (alle im Bereich Gesichtserkennung tätig) und Hikvision und Dahua Technology (Produzenten von Kameraüberwachungstechnologien) keine Geschäftstätigkeiten mehr mit amerikanischen Unternehmen aufnehmen. Laut Branchenexperten ist die Maßnahme allerdings ein Versuch seitens der USA das Land der Mitte im Bereich der Technologieentwicklung von Künstlicher Intelligenz auszubremsen. Hochkarätige chinesische Unternehmen wie das Versicherungsunternehmen Anbang und die Kai-Fu Lee's Sinovation Ventures haben ihre US-Dependancen verkleinert. Huawei und ZTE verzeichneten aufgrund des US-Banns große Verluste. Sowohl amerikanische Universitäten als auch Unternehmen sind vorsichtiger geworden und überdenken ihre Beziehungen zu China. Prof. Mitchell denkt, dass Entscheidungsträger grundsätzlich zwischen KI-Applikationen und -systemen unterscheiden müssen, die einen gegenseitigen Gewinn darstellen, und Anwendungen, die wirklich konfliktbelastet sind, wie z. B. im Militärbereich. Alibaba, Baidu, Huawei und Tencent sind bereits wirtschaftlich besonders in den Bereichen Software für Sprachunterstützung, Smart Cities, autonome Fahrzeuge, u. a. sehr erfolgreich. Rebecca Fannin, Technologieberaterin und Autorin des Buchs "Tech Titans of China", sagt, dass das wirtschaftliche Potential von KI und das Auslandswachstum von Firmen wie Huawei und TikTok eine große Herausforderung für die amerikanische Technologiedominanz sind. Amerika ist daher sehr beunruhigt.
Export von KI-Überwachungstechnologie Ende Dezember berichtete die Nikkei Asian Review, dass chinesische Unternehmen laut eines Berichts der Carnegie Endowment for International Peace intelligente Überwachungstechnologie in über 60 Länder exportiert haben - darunter der Iran, Myanmar, Venezuela, Zimbabwe und andere Länder mit schlechten Menschenrechtsbilanzen. Im Carnegie-Bericht wird das Land der Mitte als weltweiter Treiber für „autoritäre Technologie“ bezeichnet. Autoritäre Regime könnten die Technologie nutzen, um ihre Macht auszuweiten und auch Daten ins Land zurückzusenden. Firmen wie Huawei, Hikvision, Dahua und ZTE lieferten die Überwachungstechnologie in 63 Länder. 36 dieser Länder sind Teil des chinesischen „One Belt, One Road (OBOR)“-Projekts. Huawei Technologies Co., eines der führenden Unternehmen beim 5G-Internet, ist für den Export von KI-Überwachungstechnologie in mindestens 50 Länder verantwortlich. Dennoch sind auch andere Länder wie Japan am Export dieser Technologie beteiligt, so z. B. Japans NEC Corp. Das Unternehmen lieferte die Überwachungstechnologie in 14 Länder, die amerikanische IBM Corp. in elf Länder. Frankreich, Deutschland und Israel spielen ebenso eine große Rolle in der Ausbreitung dieser Technologie.
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