Deutschen Unternehmen fehlen Blockchain-Kenntnisse
Posted by Julia Werner •
Deutsche Unternehmen brauchen Blockchain-Kenntnisse
In den USA wächst das Berufsfeld „Blockchain-Entwickler rasant. In Deutschland fehlt es oft am Grundverständnis für diese Technologie. Laut Skillsoft sollten Unternehmen in drei Bereichen Expertise aufbauen.
Eine Blockchain ist eine auf vielen Rechnern verteilte Datenbank, die digitale Transaktionen sicher dokumentiert. Der Hauptgrund für die Popularität der Technologie: Es ist unmöglich, Daten zu manipulieren, wenn sie einmal in eine Blockchain geschrieben wurden. Unternehmen können mit einer Blockchain Transaktionen aller Art sicher und transparent durchführen – ohne Vermittler oder Stellen, die einen Vorgang beglaubigen. Blockchain eignet sich dazu, um Transaktionen in Lieferketten sicher zu protokollieren, Finanztransaktionen abzuwickeln oder Stimmabgaben bei Wahlen aufzuzeichnen. Neben Fintech-, Logistik- und Lagerprozessen zeigen sich weitere Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise die fälschungssichere Produktion von sensiblen Produkten wie Medikamenten, e-Commerce Sharing-Plattformen oder Buchhaltungsprozesse. Darüber hinaus bieten Blockchains keinerlei zentralen Angriffspunkt für Cyberkriminelle und keinen Schwachpunkt, der durch technische Manipulationen lahmgelegt werden kann. Die Technologie hilft vielmehr dabei, Transaktionskosten und Vermittlungsgebühren zu senken.
Um die zahlreichen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten zu nutzen, oder in einem ersten Schritt zumindest die Eignung der Technologie für die eigene Organisation zu prüfen, suchen Unternehmen nach Mitarbeitern mit den erforderlichen Blockchain-Kenntnissen. Diese sind allerdings am Markt kaum zu finden. In den USA bleiben daher laut Analystenaussagen zahlreiche Stellen unbesetzt. Deutsche Unternehmen sehen laut Branchenverbänden zwar die potenziellen Vorteile von Blockchains, zögern aber aus Mangel an Expertise mit dem Einsatz. Laut einer Bitkom-Studie fehlt es in der Industrie an Wissen und Ressourcen. Knapp jedes zweite deutsche Unternehmen (46 Prozent) ordnet Deutschland in Sachen Blockchain als „Nachzügler“ ein. Gleichzeitig will sich die Hälfte der befragten Unternehmen (49 Prozent) in den kommenden Jahren über Implementierung und Einsatz dieser Technologie beraten zu lassen. Lediglich für 7 Prozent der Unternehmen ist Blockchain bislang gar kein Thema.
Um sich mit der Technologie vertraut zu machen, um in Zukunft entsprechende Projekte durchführen oder intern zumindest Grundkenntnisse für den Dialog mit Experten aufzubauen zu können, empfiehlt Skillsoft Schulungen in drei Schlüsselbereichen:
Algorithmen und Plattformen wie Ethereum kennenlernen
Die Möglichkeiten Blockchain-Technologie zu nutzen, wachsen rapide und es gibt ständig neue Anwendungsbeispiele. Um die beste Blockchain-Lösung für das eigene Unternehmen auszuwählen, müssen die Verantwortlichen die Grundlagen dieser Technologie verstehen. Dazu gehören beispielsweise die verwendeten Konsens-Algorithmen, mit denen sich die an einem Netzwerk beteiligten Knoten auf den Status der Blockchain einigen. Ein solcher Algorithmus beinhaltet stets einen Kompromiss zwischen Skalierung und Sicherheit.
In den Ethereum- und Bitcoin-Netzwerken dominiert der Konsensus-Algorithmus ‚Proof of Work‘ als das entscheidende Element im Mining-Prozess. Wenn in Berichten zu lesen ist, dass der Stromverbrauch des Bitcoin-Netzwerks mit dem eines kleinen Landes vergleichbar ist, dann erschließt sich aus der Funktionsweise dieses Algorithmus, warum dies der Fall ist. Die für ein zukünftiges Blockchain-Projekt oder die Bewertung einer Blockchain-Beratung verantwortlichen Mitarbeiter, sollten daher die Funktionsweise von Ethereum oder anderen gängigen Blockchain-Plattformen kennenlernen.
Die Informatik-Konzepte in Blockchains verstehen
In einem Blockchain-Netzwerk kommen verschiedene Informatik-Konzepte zusammen – vom kryptografischen „Hashing“ über digitale Signaturen bis hin zu speziellen baumähnlichen Datenstrukturen zum Aufzeichnen der Daten. Wie diese Konzepte funktionieren und wo sie in Blockchain-Netzwerken angewendet werden, sollte Teil einer Grundlagen-Schulung sein.
In einer Blockchain sind die Strukturen nicht statisch, da ständig neue Daten hinzugefügt werden. In einem Netzwerk werden stets mehrere Kopien gespeichert. Um eine solche Struktur möglichst effizient abzusichern, reicht es nicht aus, die gesamte Blockchain direkt zu verschlüsseln. Im Rahmen einer Grundlagenschulung sollten die Mitarbeiter lernen, wie die Daten in einer Blockchain strukturiert sind und auf welcher Ebene Hashing angewendet wird. Ein weiterer entscheidender Faktor für den Aufbau eines vertrauenswürdigen Systems ist die Ermittlung der Identität aller an Transaktionen Beteiligten ist. Die Verwendung digitaler Signaturen in Blockchains sollte daher ebenfalls Bestandteil einer Schulung sein.
Smart Contracts begreifen
Auf der grundlegendsten Ebene wird die Blockchain-Technologie verwendet, um Transaktionen sicher und dezentral aufzuzeichnen. Diese Transaktionen können von Überweisungen, Immobilienverkäufen oder politischen Abstimmungen bis hin zur Ausstellung von Hochschulabschlüssen reichen. Um solche Transaktionen aufzusetzen, muss der Initiator zunächst einen intelligenten Vertrag erstellen. Sogenannte Smart Contracts sind digitale Verträge, die eine Programmiersprache verwenden, um Vorgänge festzulegen. Was sie von nicht digitalen Verträgen unterscheidet, ist, dass sie als sich selbst durchsetzende Normen eingerichtet werden können. Infolgedessen ist es für die meisten Interaktionen daher nicht erforderlich, einen vertrauenswürdigen Dritten, wie eine Aufsichtsbehörde oder eine Strafverfolgungsbehörde, einzubeziehen. Die Grundlagen solcher intelligenten digitalen Verträge sowie die Programmiersprache, in der sie beispielsweise im Ethereum-Netzwerk definiert sind, sollten daher ebenfalls Teil einer Schulung sein.
„Nur mit Fachkenntnissen über die Blockchain-Technologie können Unternehmen zukünftige Projekte mit internen Ressourcen umsetzen“, erklärt Andreas Rothkamp, Vice President Deutschland, Österreich und Schweiz bei Skillsoft. „Bereits Grundkenntnisse helfen dabei, das Potenzial dieser Technologie für das eigene Unternehmen zu bewerten und den Bedarf an externen Beratern einzuschätzen.“ Die dazu nötigen Schulungsmaßnahmen ließen sich ohne größere Schwierigkeiten im Berufsalltag umsetzen. Als Alternative zu Präsenzschulungen existierten Online-Kurse, die das nötige Wissen kurzen Einheiten vermitteln. jf
LinkedIn-Studie: Blockchain-Kenntnisse sind wichtigste Berufsqualifikation für 2020
Blockchain wird im Jahr 2020 die gefragteste Berufsqualifikation sein. Dies hat eine neue Studie des Karriere-Netzwerks LinkedIn ergeben.
In der Liste der am meisten nachgefragten „Hard Skills“ ist Blockchain erstmals mit von der Partie und übernimmt sogleich die Spitzenposition, wie ein Blogeintrag von LinkedIn Learning am 13. Januar zeigt.
Blockchain zieht an KI und Cloud Computing vorbei
Laut LinkedIn konnten sich Fachqualifikationen aus dem Bereich Blockchain im Laufe des Jahres 2019 also gleich gegen eine Reihe anderer Hard Skills durchsetzen, die schon im Vorjahr auf der Liste vertreten waren, darunter zum Beispiel Fachwissen über Künstliche Intelligenz (KI) und Gestaltung von Benutzerfreundlichkeit (UX).
Auf der Liste von 2019 hatten Befähigungen im Cloud Computing noch die Spitzenposition eingenommen. In der aktuellen Version wurden diese von den Blockchain-Qualifikationen jedoch auf Platz 2 verdrängt. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass das Angebot an Blockchain-Experten vergleichsweise gering ist, was diese umso gefragter macht.
Die Top-10 Berufsqualifikationen für 2020. Quelle: LinkedIn Learning
Methodologie
Wie die LinkedIn Studie erklärt, wurde die Nachfrage in Relation zum vorhandenen Angebot der jeweiligen Fachqualifikationen gemessen. Die Nachfrage wurde wiederum erhoben, indem LinkedIn-Profile danach untersucht wurden, welche Qualifikationen diejenigen Arbeitnehmer aufweisen, die am häufigsten eingestellt wurden.
Es wurden in der Studie lediglich solche Städte betrachtet, die mehr als 100.000 LinkedIn-Mitglieder aufweisen.
Hard Skills sind das Gegenstück zu den bekannten Soft Skills und meinen bestimmte Fachqualifikationen, über die ein Arbeitnehmer verfügt. Dies sind zum Beispiel Dinge wie Programmierkenntnisse, Steuerberatung oder Maschinenbau. Soft Skills sind hingegen nebenstehende Fähigkeiten, wie zum Beispiel Teamfähigkeit, Kreativität oder Zeitmanagement.
LinkedIn bescheinigt der Blockchain-Technologie großes Potenzial
In dem Blogeintrag erörtert LinkedIn zudem das große Potenzial der Blockchain-Technologie, das laut dem Karriere-Netzwerk vor allen Dingen darin besteht, dass die Technologie eine schnelle, kostengünstige, sichere und dezentralisierte Methode ist, um Transaktionen jeglicher Art abzuwickeln.
Um dies zu unterstreichen, wird darauf hingewiesen, dass große Player, wie zum Beispiel IBM, Oracle, JPMorgan, Amazon und Microsoft bereits auf die neue Technologie setzen. Dementsprechend rät LinkedIn auch den Personalern, zukünftig immer mehr nach Blockchain-Qualifikationen Ausschau zu halten:
„Die Blockchain-Technologie konnte sich aus der Grauzone der Kryptobranche lösen und ist zu einem echten Lösungsansatz für Problemstellungen der gesamten Wirtschaftswelt geworden. Es sind also nicht mehr nur Unternehmen aus dem Finanzwesen, die Mitarbeiter mit Blockchain-Kenntnissen gebrauchen können. Personaler sollten sich also zunehmend mit der Blockchain-Technologie und deren Potenzialen auseinandersetzen, um diejenigen Arbeitnehmer finden zu können, die ihre Unternehmen mit dieser Technologie bereichern können.“
LinkedIn hatte zuvor bereits auf den zukünftigen Stellenwert von Distributed-Ledger-Technologien wie Blockchain hingewiesen. So hatte der asiatische Ableger des Karriere-Netzwerks Blockchain-Kenntnisse schon 2019 in einer Liste der „wichtigsten zukünftigen Fachqualifikationen“ aufgeführt.
Deutschen Unternehmen fehlen Blockchain-Kenntnisse
Eine Blockchain ist, vereinfacht gesagt, eine auf vielen Rechnern verteilte Datenbank, die digitale Transaktionen sicher dokumentiert. Der Hauptgrund für die Popularität der Technologie ist, dass sie es unmöglich macht, Daten zu manipulieren, wenn sie einmal in eine Blockchain geschrieben wurden. Unternehmen können somit Blockchains nutzen, um Transaktionen aller Art sicher und transparent durchzuführen – ohne Vermittler oder Stellen, die einen Vorgang beglaubigen. Diese Fähigkeit ist der Grund, warum sich Blockchain perfekt eignet, um beispielsweise Transaktionen in Lieferketten sicher zu protokollieren, Finanztransaktionen abzuwickeln oder Stimmabgaben bei Wahlen aufzuzeichnen.
Neben Fintech-, Logistik- und Lagerprozessen zeigen sich aber auch immer neue Felder für den Einsatz, sei es zur fälschungssicheren Produktion von sensiblen Produkten wie Medikamenten, in eCommerce Sharing-Plattformen oder für Buchhaltungsprozesse. Neben dem erwähnten Sicherheitsaspekt der unveränderlichen Dokumentation von Prozessen, bieten Blockchains auch keinen zentralen Angriffspunkt für Cyberkriminelle und keinen Schwachpunkt, der durch technische Manipulationen lahmgelegt werden kann. Zudem helfen sie dabei, Transaktionskosten und Vermittlungsgebühren zu senken.
Um die zahlreichen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten zu nutzen, oder in einem ersten Schritt zumindest die Eignung der Technologie für die eigene Organisation zu prüfen, suchen Unternehmen nach Mitarbeitern mit den erforderlichen Blockchain-Kenntnissen. Es ist jedoch nicht so einfach, solche Experten zu finden. In den USA bleiben laut Analystenaussagen zahlreiche Stellen aus Fachkräftemangel unbesetzt.
Deutsche Unternehmen sehen laut Branchenverbänden zwar die potenziellen Vorteile von Blockchains, zögern aber aus Mangel an Expertise mit dem Einsatz. Laut einer aktuellen Bitkom-Erhebung fehlt es in der Industrie an Wissen und Ressourcen. Knapp jedes zweite deutsche Unternehmen (46 Prozent) ordnet den Standort Deutschland in Sachen Blockchain als "Nachzügler" ein. Gleichzeitig plant jedoch die Hälfte der befragten Unternehmen (49 Prozent) bereits, sich in den kommenden Jahren über Implementierung und Einsatz der Blockchain-Technologie beraten zu lassen. Lediglich für sieben Prozent der Unternehmen sind derartige Beratungsleistungen noch gar kein Thema.
Um sich mit der Technologie vertraut zu machen um in Zukunft entsprechende Projekte durchführen oder intern zumindest Grundkenntnisse für den Dialog mit Experten aufzubauen zu können, empfiehlt Skillsoft Schulungen in drei Schlüsselbereichen, die zum Verständnis der Blockchain-Grundlagen erforderlich sind:
1. Verwendete Algorithmen und Plattformen wie Ethereum
Die Möglichkeiten Blockchain-Technologie zu nutzen, wachsen rapide und es gibt ständig neue Anwendungsbeispiele. Um die beste Blockchain-Lösung für das eigene Unternehmen auszuwählen, sollte man jedoch zunächst die Grundlagen dieser Technologie verstehen. Dazu gehören Details wie die verwendeten Konsens-Algorithmen, mit denen sich alle an einem Blockchain-Netzwerk beteiligten Knoten auf den Status der Blockchain einigen können. Die Wahl eines solchen Algorithmus beinhaltet stets auch einen Kompromiss zwischen Skalierung und Sicherheit.
In den Ethereum- und Bitcoin-Netzwerken ist der Proof of Work (PoW) der verwendete Konsensus-Algorithmus. Er bildet das entscheidende Element im Mining-Prozess. Wenn in Berichten zu lesen ist, dass der Stromverbrauch des Bitcoin-Netzwerks mit dem eines kleinen Landes vergleichbar ist, dann erschließt die Funktionsweise des PoW-Algorithmus, warum dies der Fall ist.
Die für ein zukünftiges Blockchain-Projekt oder die Bewertung einer Blockchain-Beratung verantwortlichen Mitarbeiter, sollten daher die Funktionsweise von Ethereum oder einer anderen der meistverwendeten Technologie-Plattformen kennenlernen.
2. Informatik-Konzepte in Blockchains
Es gibt verschiedene Informatik-Konzepte, die in einem Blockchain-Netzwerk zusammenkommen – vom kryptografischen „Hashing“ über digitale Signaturen bis hin zu speziellen baumähnlichen Datenstrukturen, auf denen Daten aufgezeichnet werden. Wie diese funktionieren und wo derartige Methoden in Blockchain-Netzwerken angewendet werden, sollte Teil einer Grundlagen-Schulung sein.
Ein wichtiges Merkmal von Blockchains ist, dass die Strukturen nicht statisch sind, da ständig neue Daten hinzugefügt werden. Es gibt auch immer mehrere Kopien, die in einem Netzwerk gespeichert sind. Um eine solche Struktur möglichst effizient abzusichern, reicht es nicht aus, die gesamte Blockchain direkt zu verschlüsseln. Im Rahmen einer Grundlagenschulung sollten die Mitarbeiter daher auch lernen, wie die Daten in einer Blockchain strukturiert sind und auf welcher Ebene Hashing angewendet wird.
Die Ermittlung der Identität aller an Transaktionen Beteiligten ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für den Aufbau eines vertrauenswürdigen Systems. Die Verwendung digitaler Signaturen in Blockchains sollte daher ebenfalls Bestandteil einer Schulung sein.
3. Smart Contracts
Zwar gibt es eine Vielzahl von Anwendungsfällen für die Blockchain-Technologie. Auf der grundlegendsten Ebene wird sie jedoch verwendet, um Transaktionen auf sichere und dezentrale Weise aufzuzeichnen. Diese Transaktionen können von Überweisungen, Immobilienverkäufen oder politischen Abstimmungen bis hin zur Ausstellung von Hochschulabschlüssen reichen.
Um solche Transaktionen aufzusetzen, muss der Initiator zunächst einen intelligenten Vertrag erstellen. Sogenannte „Smart Contracts“ sind digitale Verträge, die eine Programmiersprache verwenden, um Vorgänge festzulegen. Was sie von klassischen, nicht digitalen Verträgen unterscheidet, ist, dass sie als sich selbst durchsetzende Normen eingerichtet werden können. Infolgedessen ist es für die meisten Interaktionen daher nicht erforderlich, einen vertrauenswürdigen Dritten, wie eine Aufsichtsbehörde oder eine Strafverfolgungsbehörde, einzubeziehen.
Grundlagen solcher intelligenten digitalen Verträge sowie die Programmiersprache, in der sie beispielsweise im Ethereum-Netzwerk definiert sind (Solidity), sollten daher ebenfalls Teil einer Schulung sein.
"Der Aufbau von Fachkenntnissen zum Einsatz von Blockchain-Technologie kann Unternehmen nicht nur dabei unterstützen, zukünftige Projekte mit internen Ressourcen umzusetzen. Bereits der Erwerb von Grundkenntnissen hilft dabei, das Potenzial einer Blockchain-Nutzung für das eigene Unternehmen zu bewerten oder das nötige interne Wissen für einen Austausch mit externen Beratern sicherzustellen", erklärt Andreas Rothkamp, VP DACH Region bei Skillsoft. "Die Umsetzung solcher Schulungsmaßnahmen ist heute problemlos im Berufsalltag umzusetzen, da es als Alternative zu Präsenzschulungen auch eine Auswahl an Online-Schulungsangeboten gibt, die das nötige Wissen in einfach zu bewältigenden kurzen Kurseinheiten vermitteln und dabei den Kenntnisstand der Lernenden berücksichtigen."
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