Die 6 wichtigsten Vor- und Nachteile von Ethereum

Posted by Julia Werner  • 

Die digitale Zentralbankwährung: Wann kommt der E-Euro?

Das digitale Zentralbankgeld, kurz CBDC, könnte unser Zahlungsverhalten revolutionieren. Doch bis ein potentieller E-Euro eingeführt wird, könnten noch viele Jahre vergehen. Andere Länder wie China preschen jedoch schon mal vor und testen eine staatlich regulierte Konkurrenz zu Bitcoin, Ripple und Facebooks Währung Diem.

Keine Sorge, wenn du noch nie etwas von CBDC gehört hast. Noch wird hierzulande rein theoretisch darüber berichtet. In Zukunft dürfte der Begriff aber in aller Munde sein. Das digitale Zentralbankgeld könnte irgendwann Bargeld ersetzen und anderen digitalen Bezahlformen oder Kryptowährungen den Rang ablaufen. Doch dazu müssen die Zentralbanken wie die EZB den digitalen Euro erst einmal flächendeckend einführen. Und das könnte sich noch Jahre hinziehen.

Was ist CBDC?

CBDC steht für Central Bank Digital Currency, zu Deutsch digitales Zentralbankgeld und gilt als staatliche Alternative zu privaten Digitalwährungen. Zentralbanken geben normalerweise Bargeld in der offiziell gültigen Währung aus. Analog dazu würde ein digitaler Euro im Tausch gegen Bargeld ausgegeben werden und wäre somit genauso offizielles Zahlungsmittel. Ein digitaler Euro wäre also exakt so viel wert wie eine Ein-Euro-Münze und müsste von Händlern gleichwertig akzeptiert werden.

Bezahlt man mit dem E-Euro, würden hier im Gegensatz zu herkömmlichen bargeldlosen Transaktionen keine Drittanbieter zwischengeschaltet sein. Das ist sowohl bei Kartenzahlungen mit Visa- oder Mastercard bzw. ihren Girocard-Pendants der Fall, als auch bei App-Zahlungen per Google Pay oder Apple Pay.

Technisch könnte CBDC über eine Datenbank laufen oder ähnlich wie andere Kryptowährungen auf Blockchain-Basis funktionieren. Anders als beispielsweise bei Bitcoins müsste hier aber kein Mining stattfinden. Das Zentralbankgeld wäre dann ein staatlich organisierter und regulierter Konkurrent zu privaten Digitalwährungen wie Bitcoin, Ripple oder Ethereum.

Erste Tests in China laufen bereits

Der Konjunktiv ist hier leider nötig: Bisher gibt es noch keine CBDC. Einige Länder indes haben schon Tests laufen oder treffen erste Vorbereitungen. Wenig überraschend: China hat bereits Pilottests mit der E-Währung DCEP laufen. Dort können ausgewählte Kundinnen und Kunden mit dem E-Yuan ohne Bankkonto in Geschäften bezahlen. Die Bezahlung läuft mittels NFC. Auch in Schweden, wo man bereits jetzt nur noch selten mit Bargeld bezahlt, laufen Vorbereitungen für die Einführung einer sogenannten E-Krona.

Vorteile eines E-Euros

Gerade in Deutschland, dem Land des Bargelds, dürfte die Skepsis gegenüber einer digitalen Währung besonders groß sein. Doch auch bei der Europäischen Zentralbank arbeitet man bereits an einem Konzept, das auch Deutschland betrifft. Bisher steht aber lediglich fest, dass es einen E-Euro geben wird. Wie er funktioniert, das wird eine Kommission in den kommenden Jahren erarbeiten.

Ein E-Euro hätte durchaus Vorteile: Da das Geld von offiziellen Stellen herausgegeben wird und identisch zum regulären Eurowert ist, schwankt die Währung nicht in dem Maße, wie es beispielsweise derzeit beim Kryptohandel mit Bitcoin passiert. Auch gilt die Digitalwährung als fälschungssicher, gefeit vor Steuerhinterziehung und sie ist gegen Diebstahl oder Verlust geschützt. Mit der EZB als Herausgeberin ist zudem eine etwaige Bankenpleite der Hausbank unerheblich. Auch der Faktor Zeit ist nicht zu unterschätzen, da Transaktionen auch im internationalen Rahmen durch die Digitalwährung wesentlich schneller durchgeführt werden könnten. Zuletzt gilt unter Befürworterinnen und Befürwortern auch die Offenheit des Systems als Vorteil: Sollte der digitale Euro ähnlich wie in China auch ohne Bankkonto funktionieren, würde das vielen Menschen Zugang zum Zahlungsverkehr verschaffen, denen es bisher verwehrt wurde. Diese Leute wären dann nicht mehr von Banken abhängig.

Laut Umfragen ist EU-Bürgerinnen und -Bürgern vor allem die Sicherheit ihrer Daten ein großes Anliegen. Bei einer staatlich organisierten E-Währung könnten Bedenken, die man gegenüber Zahlungsdienstleistern wie Apple oder Google mit ihren jeweiligen Bezahl-Apps hegt, ausgeräumt werden. Da die Bezahlungen direkt über die Zentralbank laufen, würden Drittfirmen keine Informationen zur zahlenden Person erhalten, wie es derzeit bei App- aber auch bei Kartenzahlungen der Fall ist.

Kritik am digitalen Währungssystem

Doch kein Vorteil ohne Nachteil. Zahlen Kundinnen und Kunden mit einer digitalen Währung statt Bargeld, kann man das natürlich leichter verfolgen. Zwar besteht technisch die Möglichkeit, Zahlungen vollkommen anonym laufen zu lassen. Allerdings bleibt die Gefahr, dass Staaten sich die Option offenhalten, Zahlungen im Falle von kriminellen Machenschaften offenlegen zu können. Hier müssten gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Auch sogenannte Bank Runs wären eine Gefahr. Kundinnen und Kunden könnten hierbei ihre Einlagen von der Hausbank abziehen und zur EZB transferieren. Das wiederum würde den betreffenden Banken liquide Mittel entziehen. Um dem entgegenzuwirken, könnten die Guthaben auf den Konten aber begrenzt werden. Die Europäische Zentralbank hat dazu schon verlauten lassen, die angelegten Gelder auf maximal 3.000 Euro zu beschränken. Auch Negativzinsen auf Guthaben sind möglich. Die Message ist klar: Das Geld soll zum Ausgeben genutzt werden und nicht zum Horten.

Technischer Hintergrund zur CBDC Die technische Umsetzung ist zu komplex, um sie hier im Detail zu behandeln. Das überlassen wir den Profis. Interessierst du dich dafür, ist die Stellungnahme des Bundesministeriums für Finanzen (PDF) für dich sicher interessant.

Wann kommt die Central Bank Digital Currency?

Bis der E-Euro Wirklichkeit wird, werden noch viele Jahre ins Land gehen. Auch wenn die technische Umsetzung einer digitalen Währung relativ schnell umsetzbar ist, würde die Organisation aller Rahmenbedingungen innerhalb der EU lange dauern. Doch es herrscht auch Druck: Immer mehr private Anbieter launchen eigene Digitalwährungen. Auch Facebooks Diem steht schon in den Startlöchern. Die EU muss zusehen, dass sie nicht abgedrängt wird. Denn sobald sich eine Währung durchgesetzt hat, könnte es für den E-Euro schwer werden. Die Frage ist daher nicht, ob die Währung kommt, sondern wann.

Podcast-Tipp: Zukunft der Digitalwährungen

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FAQ

Das Thema ist sehr komplex und noch sind viele Fragen offen. Wir haben dir hier noch ein paar wichtige Aspekte zum Thema gesammelt, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Wird durch den E-Euro das Bargeld abgeschafft? Nein, es ist nicht geplant, das Bargeld abzuschaffen. Dennoch zeichnet sich die Tendenz ab, dass immer mehr Menschen bargeldlos zahlen möchten. Vor allem bei jungen Leuten werden bargeldlose Transaktionen immer wichtiger. Wie bezahlt man mit der CBDC? Das ist derzeit noch nicht sicher. Denkbar wäre es, dass Kundinnen und Kunden direkt bei der EZB Konten haben. Das könnte in der Praxis aber sehr kompliziert sein. Möglich wäre es, die Zahlungen über eine eigens entwickelte App oder andere Zahlungsdienstleister laufen zu lassen. Inwieweit auch andere Banken eine Rolle spielen könnten, ist ebenfalls noch offen. Der Bezahlvorgang selbst wäre dann sehr ähnlich zu anderen bargeldlosen Zahlungen per App bzw. kontaktloser Zahlung oder könnte in Form einer Online-Überweisung ablaufen. Wie unterscheidet sich die Währung von Bitcoin und Co.? Im Gegensatz zu Währungen, die nicht vom Staat ausgegeben werden, unterliegt ein digitaler Euro den gleichen Regularien wie Bargeld. Es kann beispielsweise nicht durch Mining entstehen, sondern durch die normale Geldschöpfung. Der Wert ist dabei immer identisch zum aktuellen Eurowert, ist also sehr viel schwankungsärmer als zum Beispiel ein Bitcoin. Die Technik hinter einer digitalen Währung könnte aber der von Kryptowährungen nahekommen. Die genaue Umsetzung ist aber derzeit noch vollkommen offen. Wie viel ist der E-Euro wert? Die digitale Eurowährung wäre durch die Herausgabe der EZB immer genauso hoch wie der Euro in Bargeld. Er würde also normalen Schwankungen unterliegen, wie es bei Devisen üblich ist. Kann ich das digitale Zentralbankgeld auf mein Girokonto überweisen? Wie genau du in Zukunft den E-Euro besitzt, ist ebenfalls noch vollkommen offen. Es gibt viele denkbare Szenarien: Von einem separaten Konto oder Wallet direkt bei der Zentralbank, hin zu eigenen Konten, die über eine Drittbank laufen, komplett ohne Konto oder per spezieller App. In China finden Zahlungen mit dem E-Yuan beispielsweise komplett ohne Konto statt.

Video: Der E-Yuan in China

Was ist Bitcoin?

Was ist Bitcoin? Geschichte, Eigenschaften, Vor- und Nachteile

Definition Bitcoin

Bitcoin (BTC) ist eine digitale Währung, die elektronisch benutzt und vertrieben wird.

Bitcoin ist ein dezentralisiertes Peer-to-Peer (Ende-zu-Ende) Netzwerk. Keine Institution oder einzelne Person kontrolliert das Netzwerk.

Bitcoins können nicht ausgedruckt werden und die Anzahl ist sehr limitiert – es können nur 21 Millionen Bitcoins existieren.

Wer hat Bitcoin erfunden?

Bitcoin wurde 2009 als eine Open-Source Software von einem oder einer Gruppe anonymer Programmierer unter dem Alias Satoshi Nakamoto veröffentlicht. Es gab viele Gerüchte über die wirkliche Identität des BTC Erfinders, allerdings hat jede Person, die in diesen Gerüchten erwähnt wurde, öffentlich die Verbindung zu Nakamoto bestritten.

Nakamoto selbst behauptete, ein 37 Jahre alter Mann aus Japan zu sein. Aufgrund seines perfekten Englisch und dass seine Software keine japanischen Bezeichnungen enthält, gibt es berechtigten Zweifel an dieser Geschichte. Mitte 2010 überließ Nakamoto Bitcoins an herausragende Mitglieder der Bitcoin-Community. Außerdem hat Satoshi Gavin Andresen zum leitenden Entwickler ernannt.

Geschätzt besitzt Nakamoto ungefähr 1 Millionen Bitcoins, was nach dem Stand von September 2017 einem ungefähren Wert von 2,88 Milliarden Euro entspricht.

Wer kontrolliert Bitcoin?

Gavin Andresen zufolge war der erste Punkt auf der Agenda, nachdem Nakamoto aus dem Projekt ausgestiegen ist, das Voranschreiten der Dezentralisierung. Anders wollte, dass Bitcoin eigenständig weiter existieren kann, auch wenn er "von einem Bus überfahren wird".

Der Vorteil für viele Leute ist, dass Bitcoin unabhängig von Regierungen, Banken und Gesellschaften arbeitet. Keine Behörde kann bei BTC Transaktionen interferieren, eine Transaktionsgebühr auferlegen oder den Leuten ihr Geld wegnehmen. Obendrein ist die Bitcoinbewegung extrem transparent - jede einzelne Transaktion wird auf einem öffentlichen Bestandsbuch namens Blockchain gespeichert.

Grundsätzlich gilt, dass, während Bitcoin nicht wie ein Netzwerk kontrolliert wird, es den Nutzern die komplette Kontrolle über ihre Finanzen gibt.

Wie funktioniert Bitcoin?

Ein Nutzer sieht nur die Menge an Bitcoins in seiner Wallet und die Transaktionsergebnisse.

Hinter dem Vorhang teilt das Netzwerk ein öffentliches Bestandsbuch namens "block chain". Dieses Bestandsbuch beinhaltet jede Transaktion, die jemals stattgefunden hat. Digitale Aufzeichnungen (Records) werden zu "Blocks" zusammengeführt.

Falls jemand versucht, einen Buchstaben oder eine Nummer in einem Block zu verändern, beeinflusst dies alle nachfolgenden Blocks. Da es ein öffentliches Bestandsbuch ist, kann jeder Betrugsversuch einfach erkannt und von jedem korrigiert werden.

Eine Wallet kann die Gültigkeit jeder Transaktion bestätigen. Die Authentizität jeder Transaktion ist durch eine digitale Signatur, entsprechend zu den beteiligten Adressen, geschützt.

Durch den Bestätigungsprozess und abhängig von der Handelsplattform kann eine BTC-Transaktion einige Minuten in Anspruch nehmen. Das Bitcoinprotokoll ist so ausgelegt, dass es ungefähr 10 Minuten benötigt, um einen Block zu minen.

Charakteristika von Bitcoin

Dezentralität

Eine der Hauptziele von Nakamoto war, dass das Netzwerk unabhängig von Regierungsbehörden agiert. Es wurde so entworfen, dass jede Person, jedes Unternehmen und jede Maschine, die beim Mining und bei Transaktionen beteiligt sind, ein Teil eines riesigen Netzwerks wird. Das dedeutet, dass, wenn Teile des Netzwerks nicht mehr funktionieren sollten, das Geld weiterhin fließen kann.

Anonymität

Heutzutage wissen Banken so gut wie alles über ihre Klienten: Kreditgeschichte, Adressen, Telefonnummern, Ausgabegewohnheiten und so weiter. Ganz anders dagegen bei Bitcoin, da die Wallet mit keinerlei persönlichen Informationen verbunden werden muss. Während manche Leute ihre Finanzen nicht von der Regierung oder Behörden verfolgt wissen wollen, argumentieren andere, dass Drogenhandel, Terrorismus und andere illegale und gefährliche Aktivitäten durch solch eine Anonymität gedeihen könnten.

Transparenz

Die Anonymität von Bitcoin ist allerdings relativ, da jede einzelne BTC-Transaktion, die jemals durchgeführt wurde, auf der Blockchain gespeichert ist. Sobald Sie einmal Ihre Wallet-Adresse öffentlich benutzt haben, könnte theoretisch jeder, der das Blockchain-Bestandsbuch genau studiert hat, sagen, wie viel Geld darin ist. Wie dem auch sei, eine einzelne Bitcoin Adresse zurückzuverfolgen, ist nahezu unmöglich.

Die Bitcoin-Besitzer, die trotz ihrer Transaktionen anonym bleiben wollen, können Maßnahmen in Anspruch nehmen, um unter dem Radar zu bleiben. Es gibt verschiedene Arten von Wallets, die sich auf Undurchsichtigkeit und Sicherheit versteifen. Die einfachste Methode ist jedoch, mehrere Adressen zu benutzen und keine großen Geldmengen auf ein Wallet zu transferieren.

Schnelligkeit

Das Bitcoinnetzwerk bearbeitet Zahlungen nahezu unmittelbar, normalerweise braucht es nur ein paar Minuten, bis jemand auf der anderen Seite der Welt das Geld bekommt. Traditionelle Banken brauchen dafür meist mehrere Tage.

Verbindlichkeit

Sobald Sie jemanden Bitcoins geschickt haben, gibt es keinen Weg mehr zurück, außer dass der Empfänger entscheidet sich, sie Ihnen zurückzuschicken. Dies sichert den Empfang der Zahlung und bedeutet, dass die Person, mit der Sie handeln, Sie nicht mit der Aussage, dass die Bezahlung nicht angekommen ist, über den Tisch ziehen kann.

Was kann ich mit Bitcoins kaufen?

Als Bitcoin 2009 das erste Mal eingeführt wurde, war nicht ganz klar, wie und wo man es verwenden kann. Heutzutage kann man praktisch alles damit kaufen. Riesige Unternehmen wie Microsoft und Dell akzeptieren die Bezahlung mit BTC für eine Vielzahl von Produkten und digitalen Inhalten. Sie können mit Fluggesellschaften wie AirBaltic und Air Lithuania fliegen, Theaterkarten über die britische Plattform Theatre Tickets Direct kaufen, ein paar Flaschen Craft-Beer von Honest Brew bestellen und so weiter.

Andere Möglichkeiten sind: die Bezahlung eines Hotelzimmers, Kaufen eines Grundstücks, Bezahlen von Rechnungen in Bars und Restaurants, Anmelden auf einer Datingseite, Kaufen eines Geschenkgutscheins. Sie können auch Einsätze in einem Online-Casino tätigen und Bitcoins für einen guten Zweck spenden. Außerdem gibt es eine Menge an diversen Online-Marktplätzen, wo man alles - von illegalen Substanzen bis hin zu hochwertigen Luxusgütern - verkaufen bzw. kaufen kann.

Bitcoin ist relativ jung und eine recht komplexe Bezahlmethode, deswegen ist es normal, dass es nicht viele Anwendungsmöglichkeiten gibt. Von Tag zu Tag akzeptieren mehr und mehr Geschäfte Bitcoins als Bezahlmethode - von kleinen lokalen Cafes bis hin zu Industriegiganten.

Darüber hinaus stellt Bitcoin durch die sich stetig verändernde Wechselrate eine gute Investitionsmöglichkeit dar. Obwohl Bitcoin noch immer eine instabile und gewissermaßen verkannte Währung ist, hat sich der Wert innerhalb des letzten Jahres jedoch versiebenfacht und fast den Wert von 4.000 Euro geknackt.

Wie bekomme ich Bitcoins?

Am einfachsten ist es, Bitcoins zu kaufen. Bitcoins sind bei verschiedenen Tauschbörsen erhältlich, man kann sie aber auch direkt von anderen Personen via Marktplätze kaufen. Man kann sie mit Bargeld, Kredit- und Debitkarten erwerben oder direkt über eine andere Kryptowährung. Zuerst brauchen Sie jedoch eine Bitcoin-Wallet.

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, die wichtigsten können jedoch auf Online-Wallets und Software-Wallets, die auf einer Festplatte gespeichert sind, zusammengefasst werden. Keine der beiden Optionen ist zu 100 Prozent sicher, da eine Festplatte korrumpiert werden und ein Online-Wallet einem Hackerangriff zum Opfer fallen kann. Es gibt auch Mobile-Wallets, die sehr vereinfacht sind, da sie die gesamte Kapazität der Blockchain mit sich herumtragen müssen. Weiterhin gibt es Hardware-Wallets und Paper-Wallets. Diese beinhalten zwei QR-Codes, die nicht digital, sondern analog gespeichert werden. Dies macht sie immun gegenüber Cyberangriffen und Hardwarefehlern.

Und natürlich gibt es auch noch Mining. Noch vor wenigen Jahren konnte jeder mit einem leistungsstarken Rechner Bitcoins minen. Das ist jetzt jedoch nicht mehr der Fall. Die steigende Popularität und der Wechselkurs rund um BTC haben große Unternehmen dazu veranlasst, mitzumischen. Natürlich sind diese bis zu den Zähnen mit den geeigneten Geräten ausgestattet. Deshalb sind die Schwierigkeit und die benötigte Energie, um zu minen, in unermessliche Höhen geschossen. Vor allem ist aber auch die Menge der Bitcoins, die noch gemined werden müssen, konstant und dramatisch zurückgegangen.

Pros

Freiheit

BTC wurde mit der Idee der Freiheit entworfen. Vor allem der Freiheit von Regierungsbehörden, welche Transaktionen kontrollieren, Gebühren auferlegen und über das Geld der Leute bestimmen können. Wenn es um das Kaufen von Gegenständen geht, wurden Kryptowährungen in den letzten Jahren genauso legitim wie traditionelle Währungen. Wenn man im Hinterkopf behält, dass manche Märkte im Deep-Web nur Bitcoins akzeptieren, ist es sogar möglich, dass man einfacher an Sachen kommt, wenn man Bitcoins benutzt.

Hohe Beweglichkeit

Einer der entscheidendsten Faktoren von Geld ist die Beweglichkeit. Wie einfach ist es, sie mit sich herumzuführen und zu benutzen. Da Bitcoin komplett digital ist, kann jede Geldsumme auf einer Flash-Drive mit sich herumgeführt oder sogar online gespeichert werden.

Kryptowährungen ermöglichen das Senden und Empfangen von Geld durch einen simplen Scan eines QR-Codes oder das Klicken auf einem Online-Wallet. Es geht sehr schnell, es gibt keine extrem hohen Gebühren und das Geld bewegt sich direkt von Person zu Person ohne unnötige Mittelmänner. Das Einzige, was Sie brauchen, ist Zugang zum Internet.

Wählen Sie Ihre eigene Kommission

Ein weiterer unanfechtbarer Vorteil des Bitcoin-Netzwerkes ist die Möglichkeit, die Höhe der Transaktionsgebühr zu bestimmen oder sie gar nicht erst zu zahlen. Der Miner erhält die Transaktionsgebühr, nachdem ein neuer Block mit einem erfolgreichen Hash generiert wurde. Normalerweise zahlt der Sender die vollständige Gebühr, da das Abziehen der Gebühr vom Empfänger als unvollständige Zahlung angesehen werden könnte.

Transaktionsgebühren sind vollkommen freiwillig und dienen als Anreiz, damit Miner die jeweilige Transaktion im neuen Block einschließen. Dieser Anreiz fungiert außerdem als zusätzliche Einkommensquelle für Miner, welche ihnen oft mehr Geld bringt, als es beim traditionellen Mining üblich ist, besonders mit Hinblick auf das Ende der Mining-Aktivität in der Zukunft, wenn das Limit der Bitcoins erreicht wurde.

Dementsprechend gibt der Kryptowährungenmarkt dem Benutzer die Auswahl zwischen Kosten oder Wartezeit. Höhere Transaktionsgebühren heißen schnellere Verarbeitung, während Benutzer ohne Zeiteinschränkungen Geld sparen können.

Kein PCI

PCI ist die Abkürzung für "Payment Card Industry" und umfasst die mit Debit, Kredit, Prepaid, E-Purse, Geldautomaten und POSCard assoziierten Unternehmen. Es besteht aus allen Organisationen, die Daten von Karteninhabern speichern, verarbeiten und übertragen.

Während einheitliche Regeln und Regulierungen gut für große Unternehmen sein können, ist es möglich, dass nicht die Bedürfnisse aller beachtet werden. Bei Verwendung von Bitcoin muss man PCI Standards nicht berücksichtigen, was Benutzern ermöglicht, in neue Märkte einzutreten, in denen Kreditkarten nicht verfügbar sind oder Betrug unannehmbar hoch sind.

Als Konsequenz kriegen die Benutzer geringere Kommissionen und eine Möglichkeit, ihren Markt auszuweiten und administrative Kosten zu senken.

Sicherheit und Kontrolle

Bitcoin-Benutzer können ihre Transaktionen kontrollieren: niemand kann Geld von deinem Konto ohne dein Wissen und Einverständnis entziehen, wie es manchmal bei anderen Zahlungsmethoden passiert. Außerdem kann niemand Informationen von Händlern stehlen.

BTC-Benutzer können ihr Geld des Weiteren mit Sicherheitskopien und Verschlüsselung schützen. Außerdem sind ihre Identitäten und persönlichen Information immer geschützt, da diese bei einer Zahlung nicht preisgegeben werden müssen.

Transparent und neutral

Jede einzelne Transaktion - sowie jede einzelne Information darüber - ist für jeden in der Blockchain immer verfügbar und kann in Echtzeit überprüft und verwendet werden. Das BTC-Protokoll ist verschlüsselt, weshalb kein menschliches Wesen oder eine Organisation es kontrollieren oder manipulieren kann. Das Netzwerk ist dezentralisiert, sodass niemand es jemals vollständig kontrollieren kann. Deshalb wird Bitcoin immer neutral, transparent und vorhersehbar sein.

Es kann nicht gefälscht werden

Eine der beliebtesten Methoden des Fälschens in der digitalen Welt ist das zweimalige Nutzen von Geld, welche beide Transaktionen ungültig macht. Dies wird als 'double spend' bezeichnet. Damit dieser gekontert wird, benutzt Bitcoin, wie auch die meisten anderen Kryptowährungen, sowohl Blockchain-Technologie als auch verschiedene Konsensmechanismen, welche in die BTC-Algorithmen mit eingebaut sind.

Nachteile

Rechtliche Fragen

Bitcoins rechtlicher Status variiert erheblich von Land zu Land. Während in manchen Ländern das Nutzen und Handeln mit BTC gefördert wird, ist es in anderen Ländern verboten.

Oft gab es Bedenken wegen der Attraktivität von Bitcoin für Kriminelle. Manche Nachrichtensender gingen sogar soweit und behaupteten, dass die Popularität von Bitcoin ausschließlich aufgrund der Möglichkeit bestehe, illegale Produkte damit zu kaufen. Tatsächlich sank der Kurs des Bitcoins, als der berüchtigte Online-Schwarzmarkt Silk Road still gelegt wurde

Grad der Anerkennung

Bitcoin wird in vielen Ländern anerkannt und ist vollkommen legal, andere haben immer noch keine Regulierungen von BTC und manche haben es vollständig verboten.

Die Mehrheit von Unternehmen, egal ob groß oder klein, scheinen immer noch nichtsahnend darüber zu sein. Es ist nahezu unmöglich, alle anderen Währungen abzuschaffen und exklusiv BTC zu verwenden.

Verlorene Schlüssel

Ein Schlüssel ist ein einzigartiges alphanumerisches Passwort, welches für den Zugang zum Bitcoin-Wallet gebraucht wird. Verlust dieses Schlüssels bedeutet im Wesentlichen auch Verlust des Wallets. Allerdings haben die meisten aktuellen Wallets einen Sichern-und-Wiederherstellen-Mechanismus, welchen der Benutzer jedoch selbstverständlich erst einmal einstellen muss, bevor er diesen verwenden kann.

Volatilität

Mit mehreren Zyklen von einem in die Höhe schnellenden zu einem stürzenden Preis hat der Kurs von Bitcoin seine Höhen und Tiefen gehabt, welche manche als Blasen und Platzen der Blase bezeichnen. Im Laufe seiner Geschichte hat BTC immer wieder neue Höhen erreicht - direkt danach gefolgt von einem massiven Fall. Der Wert ist unvorhersehbar. Er wechselt sich schnell und drastisch, was einem leichtsinnigen Investor signifikanten finanziellen Schaden zufügen kann.

Andauernde Entwicklung

Die Zukunft von Bitcoin ist eher unklar. Zurzeit schaffen es Regierungen und Banken nicht, BTC zu kontrollieren. Er ist nahezu unreguliert. Allerdings werden Regierungen versuchen, den Bitcoin zu kontrollieren, je größer und populärer dieser wird. Ein regulierter und verwalteter Bitcoin wäre eine vollständig andere Art von Währung.

Ist Bitcoin ein Schneeballsystem?

Der milliardenschwere Investor Howard Marks bezeichnete vor Kurzem digitale Währungen als Schneeballsystem. Weitergehend sagte er, dass der aktuelle Erfolg von digitalen Währungen auf nichts außer dem Willen einem Wert etwas zuzuschreiben, was an sich keinen Wert trägt, außerdem was Leute dafür zahlen wollen.

Diejenigen, die in ein Schneeballsystem investieren, erhalten ihre Erträge aus ihrem eigenen Geld oder aus dem Geld der nachfolgenden Investoren, anstatt aus dem Gewinn, den die Personen machen, die das Geschäft führen. Beim Bitcoin kommt der Anstieg des Werts durch begrenztes Angebot der Coins. Je mehr Leute BTC erwerben, desto knapper wird das Angebot, was folglich jeden einzelnen Coin wertvoller macht. Bitcoin hat schlichtweg nichts mit einem gewöhnlichen Schneeballsystem gemeinsam.

Ist Bitcoin eine Blase?

Robert Shiller, ein Nobelpreis-tragender Ökonom, schlug eine Checkliste vor, welche dabei hilft, eine Blase zu erkennen. Diese Checkliste beinhaltet steil ansteigende Preise eines Vermögensgegenstandes, breite Begeisterung der Öffentlichkeit, Medienwahnsinn, Geschichten von Leuten, die reich werden und steigendes Interesse in den Vermögensgegenstand in der breiten Masse. Bei Bitcoin kann jedes Kästchen angekreuzt werden.

Also ist Bitcoin gewissermaßen eine Blase und platzte bereits auch schon in der Vergangenheit. Nach der berüchtigten Schließung von Mt. Gox, einer chinesischen Tauschbörse, welche mehr als 70% aller Bitcoin-Transaktionen weltweit verwaltete, fiel der Kurs von BTC für circa anderthalb Jahre. Genau 3 Jahre brauchte der Kurs, um das vorherige Niveau wieder zu erreichen. Selbstverständlich ist es schwer, hervorzusagen, was in der Zukunft passiert, und es gibt die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs erneut einstürzt. Allerdings schaffte Bitcoin bereits in der Vergangenheit, sich zu erholen, und ist zur Zeit stärker, als er je war.

Unterschiede von Bitcoin zu traditionellen Währungen

Dezentralisierung

Jede Währung der Welt - außer Kryptowährungen - wird von einer Art von Authorität regiert. Jede Transaktion geht durch eine Bank, die eine enorm hohe Gebühr erhebt und bei der es außerdem mehrere Tage dauert, bis das Geld den Empfänger erreicht.

Bitcoin wird aber von keinem kontrolliert. Es ist ein dezentralisiertes Netzwerk und basiert auf der Kooperation und Kommunikation aller Teilnehmer. Deswegen werden Transaktionen verarbeitet, sogar wenn ein Teil des Netzwerkes offline ist.

Es kann nicht gefälscht werden

Bitcoin wurde als eine Währung entwickelt, welche Fälschungsversuche überstehen kann. Die Legitimität von BTC ist gesichert - sowohl durch die Blockchain-Technologie als auch durch verschiedene in jeden Algorithmus eingebaute Verteidigungsmechanismen .

Die Mehrheit von traditionellen Währungen sind äußert anfällig gegenüber Fälschungen und die kontrollierenden Instanzen scheinen fast nichts dagegen zu machen.

Haltbarkeit

Bitcoins existieren nicht in physischer Form, was heißt, dass diese nicht beschädigt werden können. Anders als Papiergeld oder Münzen besteht jeder Bitcoin grundsätzlich für die Ewigkeit.

Nachdem sie gesendet worden sind, können Kryptowährungen nicht zurückgezogen werden

Wenn jemand einen Fehler macht, Geld an ein falsches Wallet schickt und wünscht dieses zurück zu bekommen, gibt es dafür keine Möglichkeit. Wie andere Eigenschaften von Bitcoin wurde dies getan, um Betrug zu verhindern. Unglücklicherweise können bei traditionellen Währungen die meisten Transaktionen in der Schnelle eines Anrufes zurückgezogen werden.

Übertragbarkeit

Während es manche traditionellen Währungen wie Euro und Dollar gibt, welche in mehreren Ländern akzeptiert werden, können die meisten Währungen nur in den geographischen Grenzen des Ursprungslandes benutzt werden. Im Gegensatz dazu ist BTC eine Online-Währung, was heißt, dass der Geltungsbereich weltweit ist.

Wie wird Bitcoin besteuert?

In den meisten Ländern ist Bitcoin noch kein gesetzliches Zahlungsmittel, in anderen jedoch wird seine Signifikanz anerkannt und konkrete Regulierungsmaßnahmen werden vorgeschlagen. Diese Regulierungsmaßnahmen variieren erheblich von Land zu Land.

In den Vereinigten Staaten behandelt der Internal Revenue Service Bitcoin und alle anderen bekannten digitalen Währungen als Eigentum und nicht als Währung. Jeder Steuerzahler, der Güter und Dienstleistungen für Bitcoins verkauft, muss den Wert der erhaltenen Bitcoins in seinen jährlichen Steuererklärungen festhalten. Miners sind auch Gegenstand der US-Versteuerung, aber nur wenn das Mining sich als profitabel erweist.

Gemäß dem Europäischen Gerichtshof ist Bitcoin eine Währung und kein Eigentum. Obwohl Bitcoin von der Mehrwertsteuer ausgeschlossen ist, kann es trotzdem Gegenstand anderer Besteuerungen sein. Die Steuerbehörde des Vereinigten Königreiches sieht Bitcoin als eine Fremdwährung, bei der jeder Bitcoin-bezogene Fall auf Grundlage individueller Fakten und Umstände betrachtet werden soll. In Japan, wo Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel anerkannt wird, ist Verkauf von Bitcoins seit Juli 2017 von der Konsumsteuer ausgeschlossen.

Da Bitcoin eine relativ neue Währung ist, variiert die steuerliche Behandlung erheblich abhängig vom Land. Obendrein gibt es in vielen Ländern keine konkreten Gesetze oder Vorschriften bezüglich der Kryptowährung.

Tauschbörsen für Kryptowährungen

Die 6 wichtigsten Vor- und Nachteile von Ethereum

Die 6 wichtigsten Vor- und Nachteile von Ethereum

Wenn Sie neu oder erfahren im Investitionsspiel sind, stellt sich Ihnen die Frage: Warum sollten Sie in Kryptowährungen investieren, insbesondere in Ethereum? Es gibt zahlreiche Gründe, die für Kryptowährungen sprechen, und es gibt zahlreiche Gründe, die dagegensprechen. Allerdings ist das Investieren, egal auf welcher Plattform, ein sehr riskantes Unterfangen, da die Anleger ihr Geld verlieren könnten, bevor sie es überhaupt wissen. Aber die gute Nachricht ist, dass Ethereum wunderbare Handelsmöglichkeiten für Menschen bietet, die nach Alternativen zu Aktien, Edelmetallen, Rohstoffen und Bitcoin suchen. Um mehr über die Vor- und Nachteile von Ethereum zu erfahren, finden Sie hier eine kurze Zusammenfassung aller relevanten Daten.

Ethereum ist jetzt die zweitgrößte Kryptowährung

Wenn Sie kein Neuling auf dem Gebiet der Kryptowährungsinvestitionen sind, wissen Sie wahrscheinlich bereits, dass es zahlreiche andere Alternativen zu Bitcoin (externer Link) gibt. Ethereum hingegen steht mit einer Kapitalisierung von 218 Milliarden Dollar, einem Marktwert von 1.900 Dollar im März 2021 und rund 115 Millionen im Umlauf befindlichen Einheiten mit Abstand auf Platz zwei der beliebtesten Kryptowährungen der Welt. Dies würde bedeuten, dass es aus der Perspektive eines Anlegers oder Händlers kein Problem mit der Liquidität des digitalen Vermögenswertes gibt.

Sowohl ein Pro als auch ein Contra dafür, dass es nicht bekannt ist

Wenn man jemanden nach einer Kryptowährung fragen würde, würde die Mehrheit Bitcoin antworten, da es die am meisten beworbene und bekannteste Form der Kryptowährung ist. Die meisten Netzwerke und Social-Media-Plattformen berichten gerne über Bitcoin und seine jüngsten Hochs und Tiefs sowie über Prominente, die wegen Bitcoin auf das Krypto-Spiel aufgesprungen sind.

Mehr als nur eine Kryptowährung

Ethereum hat viele Vorteile, insbesondere die Tatsache, dass es mehr als nur eine digitale Währung ist, mit der Verbraucher kaufen, verkaufen und handeln können. Die Plattform und ihre Blockchain-Technologie ermöglichen die Unterstützung von Smart Contracts, dezentralen Apps und zahlreichen anderen dezentralen Finanzanwendungen, was einer der Hauptvorteile einer Investition in Ethereum ist.

Wenn Sie sich für Kryptowährungen interessieren, sollten Sie sich die Plattform bitcoin code (externer Link) ansehen. Es ist eine zuverlässige Plattform für den automatisierten Handel. Gerade Anfängern bietet diese eine einfache Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren.

Schon jetzt eine vielversprechende Zukunft

Seitdem Ethereum erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, haben die Entwickler bereits einen gut definierten Fahrplan für seine zukünftigen Funktionen aufgestellt. Der digitale Vermögenswert behält weiterhin sein Gleichgewicht mit den drei wichtigsten Kompromissen – Sicherheit, Dezentralisierung und Skalierbarkeit – bei.

Eine andere Technologie und ein anderer Zweck als Bitcoin

Wenn Sie den Hype um Kryptowährungen verfolgt haben, haben Sie bereits von Bitcoin gehört und davon, wie es als gute Investition angepriesen wird. Warum sich also mit Ethereum befassen? Weil Ethereum anders ist und als Plattform für intelligente Verträge konzipiert wurde, im Gegensatz zu Bitcoin, das ursprünglich nur als digitale Währung konzipiert war.

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