Goldene Regeln für Kinder von 7-10: Smartphone & Tablet – SCHAU HIN!

Posted by Julia Werner  • 

Smartphone Test & Vergleich

Betriebssystem (OS) Das Betriebssystem (auch OS genannt) ermöglicht den Austausch zwischen Hardware und Nutzer und ist die grundlegende Software-Komponente. Je neuer die Version, umso mehr Fehler und Sicherheitslücken wurden beseitigt, Funktionen hinzugefügt, usw. Aktuell beherrschen die Systeme Android von Google und iOS von Apple den Weltmarkt. Microsoft spielt im mobilen Bereich kaum eine nennenswerte Rolle. Entscheidend für Sie: Aller Wahrscheinlichkeit zufolge werden Sie sich zwischen einem Smartphone mit Android und einem mit iOS (dem iPhone) entscheiden. Warum ist das wichtig? Android-Smartphones kommen in allen Preisspannen daher, teils sogar im Bereich von um die 100 Euro. Das System ist quelloffen, das bedeutet, dass gewiefte Hobby-Programmierer, aber auch Durchschnittsnutzer, schier unbegrenzte Möglichkeiten haben, das Handy in Software-Design und -Features an ihre Bedürfnisse anzupassen. iOS hingegen, das nur auf iPhones läuft, bietet sehr wenig Personalisierungsspielraum, gilt dafür jedoch als ästhetisch am ansprechendsten, rundum solide und funktional, sodass Nutzer, die wenig an ihrem Smartphone verändern wollen, hier mitunter am besten aufgehoben sind. Wenig Freiheit bedeutet bei Apple gleichzeitig besonders reibungslose Abläufe und eine besonders intuitive Bedienung.

Display Das Display ist der Dreh- und Angelpunkt des Smartphones. Über Touch-Eingaben und Wisch-Gesten steuern Sie die Kamera, wählen Nummern, schreiben Texte, etc. Die Displaygrößen aktueller Top-Smartphones bewegen sich zumeist zwischen 5,1 und 5,7 Zoll – eine wahre Wachstumsexplosion seit den Anfangstagen des Smartphones (anno 2007), als Sie die Geräte mit ihren 3,5 Zoll Displaydiagonalen noch ganz bequem mit einer Hand bedienen konnten. Doch da hört der Trend nicht auf. Die allerneuesten Generationen, so vor allem das Galaxy S8 und S8+ von Samsung, wachsen noch weiter. 5,8 bzw. 6,2 Zoll messen ihre Bildschirme. Das liegt daran, dass die Gehäuseränder rings herum nun fast verschwunden sind, sich also noch mehr Bildschirm auf kleinem Raum unterbringen lässt. Schön sieht es aus, beim Spielen macht das Spaß – die einhändige Bedienung gehört nun aber endgültig der Vergangenheit an. Ein weiteres Problem: ca. 30% des gesamten Akkuverbrauchs eines Smartphones verfallen aufgrund des Displays. Das bedeutet für Sie: Wenn es Ihnen besonders wichtig ist, Ihr Smartphone mit einer Hand bedienen zu können, werden Sie wohl oder übel Trauer tragen müssen, denn unter 5,1 Zoll Diagonale gibt es im High-End-Bereich schlichtweg nichts. Hier müssten Sie sich im Segment der Mittelklasse-Handys umsehen, wo Smartphones um die 5 Zoll noch eher zu finden sind. Andererseits hat es nie so viel Spaß gemacht, sich Urlaubsbilder und Videos auf dem Smartphone anzusehen. Und bedenken Sie auch: Die Bedienung mit einer Hand mag zwar nicht mehr möglich sein, die Bedienung mit zweien ist dafür allerdings einfacher denn je, denn größere Bildschirme bedeuten zugleich größere Tastenfelder.

Prozessor (CPU) Die Hauptrecheneinheit im Telefon. Zwei (Dual-Core) bis acht (Octa-Core) einzelne CPU-Kerne kümmern sich um einen ruckelfreien Ablauf von Filmen, der Menünavigation und allem anderen. Wenn Sie keine aufwendigen Programme, wie z.B. Spiele auf ihrem Smartphone ausführen, sind 4 x 1,2 Ghz absolut ausreichend. Die aktuellen Prozessoren aus dem Hause Qualcomm, als auch die Eigenproduktionen der Smartphone-Hersteller (bspw. der Exynos bei Samsung), setzen mittlerweile standardmäßig auf acht Rechenkerne. Entscheidend für Sie: Alle High-End-Smartphones, seien es nun Modelle dieser oder der letzten Generation, bieten gute Rechenleistungen. Unterschiede in der Bedienung werden Sie nur dann feststellen, wenn Sie grafisch aufwendige Spiele spielen. Im täglichen Umgang mit dem Gerät, also dem Hin- und Herwischen auf dem Display und dem Öffnen und Schließen von Apps, werden 90% aller Nutzer keinen Leistungsunterschied feststellen. Also achten Sie nicht so sehr darauf, ob im Gerät ein Snapdragon 820 oder ein brandneuer Snapdragon 830 steckt und ob die Taktung eine 5 oder eine 7 hinter dem Komma hat. Auch so genannte Benchmark-Tests, die unter kontrollierten Rechenbedingungen die Leistungen der CPUs testen, sind nur bedingt aussagekräftig. Mit mehr Arbeitsspeicher (lieber 4 als 3 GB RAM) tun Sie sich einen größeren Gefallen, als mit ein paar MHz, sprich mir höherer CPU-Taktung.

RAM Je mehr Arbeitsspeicher, desto besser. Gerade mit mehreren parallel laufenden Apps und diversen Tabs im Browser bewirkt ein Mehr an Speicher weiterhin ein absolut ruckelfreies Arbeiten, wo andere Geräte schon anfangen, zäher zu reagieren. Auch Spiele profitieren von einem Mehr an RAM. Weniger als 2 GB sind nicht mehr zeitgemäß, 2 GB selbst traut sich nur noch Apple zu verbauen, 3 GB sind heute völlig akzeptabel, 4 GB sind Standard in der Oberklasse. Einzelne Hersteller wie bspw. OnePlus bieten mittlerweile sogar 6 GB RAM in Modellen wie dem OnePlus 3T. Noch sind diese nicht nötig, doch in ein, zwei Jahren wird sich der Markt an die technischen Möglichkeiten langsam angepasst haben.

interner Speicher + Speicherkarten-Slot Die Musiksammlung, Fotos und ebenso Dokumente benötigen viel Platz. Jedes Smartphone in diesem Smartphone-Vergleich hat einen fest verbauten Speicher von mindestens 32 GB. Weniger werden Sie in keinem aktuellen High-End-Gerät finden. In der Oberklasse beträgt die Speicherkapazität mittlerweile meist schon 64 GB und kann je nach Gerät auch auf bis zu 128 GB ansteigen. Hierbei kommt es seit Jahren zu Fluktuationen auf dem Markt. Aktuell bieten Hersteller wie Samsung daher auch noch Speichererweiterungen an, sodass bis zu 256 GB zusätzlich per Speicherkarte eingebaut werden können. Entscheidend für Sie: Immer mehr Nutzer setzen auf die Cloud, das heißt, sie tragen ihre Daten wie Bilder und Musik nicht mehr auf ihrem Smartphone mit sich, sondern verschieben sie in Cloud-Speicher-Dienste wie Google Photos oder verzichten gänzlich auf Mp3-Funktionen und greifen stattdessen auf Streaming-Dienste wie Spotify zu. Wenn Sie selten bis nie Apps herunterladen und keine großen Musik- und Bild- bzw. Videodatenbanken auf Ihrem Smartphone mit sich tragen wollen, reichen 32 GB Speicher völlig aus. Wenn Sie mehr mit Ihrem Smartphone arbeiten und viele Apps installieren wollen, sollte die Reise bei 64 GB beginnen. Wenn Sie sogar Ihre Musikdatenbank auf Ihrem Smartphone lagern, sollten Sie tiefer in die Tasche greifen und 128 GB bzw. eine große microSD-Speicherkarte wählen. Diese erhalten Sie für ca. 30 bis 80 Euro in jedem Elektrofachhandel.

Kamera Wohl die wichtigste Funktion eines Smartphones, neben der Chat- und Telefonie-Funktion. Für Selfies, Urlaubsfotos oder Schnappschüsse. Auflösungen von 8 bis 21 Megapixel (MP) sind aktuell am häufigsten vertreten. Blitz, Autofokus, Qualität der Kamera-App sind neben einer möglichst hohen Auflösung und gutem Belichtungsverhalten von Bedeutung. Wenn Sie gerne Selfies machen, achten Sie auf eine gute Frontkamera. 8 Megapixel sind hier mittlerweile machbar. Bei Naturaufnahmen und Panorama ist die rückseitige Kamera entscheidend. Wichtig für Sie: Lassen Sie sich nicht von nackten Zahlen blenden. Viele Megapixel machen die Bilder nicht gut. 12 MP können absolut ausreichen, wie Apple und Samsung dieser Tage eindrucksvoll beweisen. Wichtiger ist, dass die Kamera einen Bildstabilisator an Bord hat, eine gute Farbwiedergabe beweist und auch bei schlechtem Licht passable Bilder einfängt. Letzteres erkennen Sie an der Apertur, der Blende. Hier begegnen Ihnen Angaben wie f/1,7, oder f/2,2. Geringere Werte sind hier besser und stellen dar, dass die Blende mehr Licht auf den Sensor lässt – die Folge sind hellere Bilder. Bestwerte im Jahr 2022 sind f/1,7, Frontkameras hingegen bewegen sich meist im 2er-Bereich.

Die besten Handys bis 400 Euro: Mit 5G, starker Kamera & Top-Leistung

Bekannte Hersteller wie Xiaomi und Motorola bieten Smartphones bis 400 Euro an, bei denen man auf eine zukunftssichere Ausstattung nicht verzichten muss. Welche Modelle sich wirklich lohnen, erfahrt ihr in unserer GIGA-Übersicht.

Xiaomi Facts

Ein neues Handy muss her, das aber nicht zu viel kosten soll? Und Features wie 5G, NFC, ein flotter Prozessor und so weiter dürfen auch nicht fehlen? Dann muss man nicht mehr in der Oberklasse suchen. Marken wie Xiaomi und Motorola haben Smartphones bis 400 Euro auf den Markt gebracht, die auf jeden Fall einen Blick wert sind. Wir haben uns einige Handys näher angeschaut und stellen euch unsere 4 Empfehlungen vor.

Smartphones bis 400 Euro: Alles auf einen Blick GIGA-Tipp Das Motorola Moto G200 (400 Euro bei MediaMarkt) ist mit viel Leistung ausgestattet und zum Zocken geeignet.

Das (400 Euro bei MediaMarkt) ist mit viel Leistung ausgestattet und zum Zocken geeignet. Preis-Tipp Beim Realme GT Neo 2 (310 Euro bei Amazon) kann man sich auf den Akku verlassen.

Beim (310 Euro bei Amazon) kann man sich auf den Akku verlassen. Das Xiaomi Poco F3 (325 Euro bei Otto) hat für wenig Geld viel Leistung zu bieten.

(325 Euro bei Otto) hat für wenig Geld viel Leistung zu bieten. Im Xiaomi Redmi Note 11 Pro 5G (350 Euro bei Saturn) versteckt sich unter dem wasserdichten Gehäuse zukunftssichere Technik.

Motorola Moto G200 5G: Für mehr Entertainment

Mit dem Moto G200 wird es nicht langweilig (Bildquelle: GIGA)

Vorteile:

Reaktionsschnelles Display

IP52-Zertifizierung

Starkes SoC

Nachteile:

Mäßige Kamera

Keine Speicherweiterung

Das Motorola Moto G200 macht für einen Preis unter 400 Euro (bei MediaMarkt ansehen) eine wirklich gute Figur. Obwohl es ein LC-Display besitzt, wodurch es im Vergleich zu AMOLED-Panels unter anderem Schwächen bei Schwarzwerten und Blickwinkelstabilität hat, punktet es vor allem mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz. Im GIGA-Test zum Moto G200 hat das Smartphone schnell reagiert, was nicht nur in der alltäglichen Nutzung sehr angenehm ist, sondern auch beim Gaming seine Vorteile hat.

Bezüglich der Robustheit erhielt das Moto G200 nur eine niedrige IP52-Zertifizierung, wodurch es immerhin gegen Staub und Tropfwasser geschützt ist. Wie bei den anderen Modellen in unserer Übersicht muss man auf einen Klinkenanschluss und kabelloses Laden verzichten, ebenso wurde kein Micro-SD-Slot integriert. Und auch bei der Kamera ist man auf gute Lichtverhältnisse angewiesen.

Betriebssystem Android 11 Display 6,8 Zoll LC-Display

2.460 x 1.080 Pixel

144 Hz SoC Snapdragon 888+ RAM 8 GB Interner Speicher 128 GB (erweiterbar) Kamera 16 MP Frontkamera

108 MP Hauptkamera

13 MP Ultraweitwinkel

2 MP Tiefensensor Akku 5.000 mAh (Schnellladefunktion, kabelgebunden) Besonderheiten 5G-fähig

NFC-Unterstützung

Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung

Klinkenanschluss

IP52 (Schutz vor Staub und Tropfwasser)

Ihr seid euch beim Smartphone-Kauf generell noch unsicher? Dann hilft euch unser GIGA-Ratgeber weiter:

Realme GT Neo 2: Starke Leistung und starker Akku

Gerade das neongrüne Realme GT Neo 2 erinnert an einen Sportwagen (Bildquelle: GIGA)

Vorteile:

5G-Mobilfunk

Überragende Performance

Ordentliche Kamera-Qualität

Starker Akku

Nachteile:

Keine IP-Zertifizierung

Speicher nicht erweiterbar

Unser nächstes Handy klingt wie ein Sportwagen: Realme hat mit dem GT Neo 2 5G ein Smartphone auf den Markt gebracht, das trotz seiner wirklich bemerkenswerten Ausstattung recht wenig kostet. Ihr bekommt ein 5G-fähiges Smartphone bis 400 Euro (bei Amazon ansehen), das mit einem starken System-on-a-Chip (SoC) glänzt – auch wenn im Vergleich zum obigen Motorola noch etwas Luft nach oben ist.

Die Kamera des Realme-Smartphones macht auf dem Papier einen guten Eindruck. Dennoch würde ein optischer Bildstabilisator das Bild abrunden. Die Akkuleistung des GT Neo 2 übertrifft die des originalen Realme GT, wobei unser Redakteur Peter in seinem Test zum Realme GT bereits dessen Akkuleistung gelobt hat. Auf induktives Laden sowie eine IP-Zertifizierung hinsichtlich der Wasserdichtigkeit muss man in der bisherigen GT-Reihe jedoch verzichten.

Betriebssystem realme UI 2.0 basierend auf Android 11 Display 6,62 Zoll-AMOLED-FHD+

2.400 x 1.080 Pixel

120 Hz SoC Snapdragon 870 5G RAM 8 GB Interner Speicher 128 bis 256 GB (nicht erweiterbar) Kamera 16 MP Frontkamera

64 MP Hauptkamera

8 MP Weitwinkelkamera

2 MP Makrokamera Akku 5.000 mAh (Schnellladefunktion, kabelgebunden) Besonderheiten 5G-fähig

NFC-Unterstützung

Fingerabdruck- und Gesichtserkennung

Xiaomi Poco F3: Viel Leistung für wenig Geld

Für seinen günstigen Preis überzeugt das Poco F3 von Xiaomi (Bildquelle: Xiaomi)

Vorteile:

Flotter Prozessor

Farbintensives AMOLED-Display

5G-Mobilfunk

Starker Akku

Nachteile:

Keine IP-Zertifizierung

Kein Klinkenanschluss

Speicher nicht erweiterbar

Wenn es um Smartphones bis 400 Euro geht, ist Xiaomi derzeit in aller Munde. Somit überrascht es nicht, dass wir den Hersteller in unserer Liste führen. Xiaomi zeigt mit dem Poco F3 (bei Otto ansehen), dass ein starkes Innenleben nicht teuer sein muss. In dem Poco F3 steckt viel Power: Der System-on-a-Chip (SoC) von Qualcomm sorgt zusammen mit dem Arbeitsspeicher für jede Menge Leistung, sodass das Smartphone von Xiaomi nicht nur Alltagsaufgaben problemlos meistert, sondern ebenso das ein oder andere Game durchhält.

Laut Stiftung Warentest hält der Akku bis zu 40 Stunden und ist innerhalb einer Stunde komplett aufgeladen – da kann man nicht meckern. Ein weiterer Pluspunkt ist das Display: Hier besticht das Poco F3 mit einem AMOLED-Display in Full-HD+-Auflösung (2.400 x 1.080 Pixel). Man kann sich auf eine kontrastreiche Darstellung einstellen, die von Stiftung Warentest sogar mit „sehr gut“ bewertet wurde. Ein weiteres Highlight ist die Bildwiederholrate von 120 Hz, die für eine flüssige Performance sorgt.

Bei der Kamera-Leistung hat das Poco F3 zwar seine Schwächen, Bilder bei Tageslicht sollten dennoch gelingen. Zusätzlich muss man bei dem Xiaomi auf einen Klinkenanschluss und einen Speicherkarten-Slot verzichten.

Xiaomi Poco F3 (Schwarz) jetzt ab 296,99 € bei Otto Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 29.07.2022 05:49 Uhr

Betriebssystem MIUI 12 (basierend auf Android 12) Display 6,67 Zoll AMOLED

2.400 x 1.080 Pixel FHD+

120 Hz SoC Snapdragon 870 RAM 6 bis 8 GB Interner Speicher 128 bis 256 GB Kamera 20 MP Frontkamera

48 MP Hauptkamera

8 MP Ultra-Weitwinkel

5 MP Makro-Linse Akku 4.520 mAh (Schnellladefunktion, kabelgebunden) Besonderheiten Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung

NFC-Unterstützung

Für viele Smartphones gibt es bereits Android 12. Welche Neuerungen das Update mit sich bringt, erfahrt ihr in unserem GIGA-Video:

Android 12: Das hat sich geändert Abonniere uns

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Xiaomi Redmi Note 11 Pro 5G: Top-Handy zum Spitzenpreis

Das Redmi Note 11 Pro und Note 11 Pro Plus sehen sich zum Verwechseln ähnlich (Bildquelle: GIGA)

Vorteile:

AMOLED-Display

5G-Technologie

IP53-Zertifizierung

Nachteile:

Kein induktives Laden

Kein optischer Bildstabilisator

Wir bleiben bei Xiaomi: Unser Redakteur Peter hatte bereits im Mai 2021 das Redmi Note 10 Pro getestet mit dem Fazit, dass es ein sehr gutes Gesamtpaket abliefert. Bei dem Nachfolger, dem Xiaomi Redmi Note 11 Pro 5G (bei Saturn ansehen) zieht sich der Eindruck weiter.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger besticht das Redmi Note 11 Pro mit einem 5G-Modem und einem aktuelleren Prozessor. Obwohl sich beim Arbeitsspeicher und Display an dem Redmi Note 10 Pro orientiert wurde, überzeugt das neue Xiaomi-Handy mit einer flüssigen Performance, die auch das ein oder andere Spiel mit angepassten Einstellungen ermöglichen sollte. Ebenso kann man bei der Kamera die gleiche Leistung erwarten, Xiaomi verzichtet jedoch bei dem Redmi Note 11 Pro auf das Telemakro-Objektiv.

Ansonsten kann man sich auf einen starken Akku einstellen, der einen sicher durch ein bis zwei Tage bringt. Abermals rundet die IP53-Zertifizierung, also ein (geringer) Schutz vor Wasser und Staub) das Modell ab.

Betriebssystem MIUI 13 basierend auf Android 11 Display 6,67 Zoll-AMOLED

2.400 x 1.080 Pixel

120 Hz SoC Snapdragon 695 RAM 6 bis 8 GB Interner Speicher 64 bis 128 GB (erweiterbar) Kamera 16 MP Frontkamera

108 MP Weitwinkel

8 MP Ultra-Weitwinkel

2 MP Makro-Kamera Akku 5.000 mAh (Schnellladefunktion, kabelgebunden) Besonderheiten IP53 (Schutz vor Staub und Sprühwasser)

NFC-Unterstützung

Fingerabdruck- und Gesichtserkennung

Klinkenanschluss

Hybrid-Slot für SIM- oder Micro-SD-Karte

Weitere Smartphones aus anderen Preisklassen findet ihr in diesen Übersichten:

Smartphones bis 400 Euro: So haben wir ausgewählt

In der Preisklasse bis 400 Euro tummeln sich viele Smartphones. Bestimmte Eigenschaften waren für uns ein Ausschlusskriterium, etwa ein zu hohes Alter. Wir haben uns zum Teil an unseren eigenen Tests orientiert, andererseits an den Ergebnissen der Stiftung Warentest – Bewertungen sind unten verlinkt. Auch die Ergebnisse anderer Testseiten und Wertungen von Nutzerinnen und Nutzern haben Einfluss auf die Auswahl. Letztere waren hilfreich, weil sie nicht nach eher wenig aussagenden Benchmark-Zahlen und anderen Laborwerten urteilten, sondern individuelle Eindrücke betonten.

Verwendete Quellen: Stiftung Warentest (Ausgabe 5/2022)

In einem separaten Artikel erfahrt ihr mehr darüber, wie wir bei GIGA mit Produktempfehlungen und Tests umgehen:

Mit unserer Recherche wollen wir bei GIGA euch passende Produkte empfehlen und Fehlkäufe vermeiden. Euer Vertrauen ist uns wichtig – deshalb könnt ihr euch auf uns verlassen.

Ich selbst beschäftige mich seit Jahren mit Handys und Smartphones. Von den Nokia-Klassikern über die ersten Klapp- und Schiebehandys bis hin zu Smartphones haben mich alle Generationen fasziniert. Persönlich sind mir nicht nur technische Innovationen, sondern auch Nachhaltigkeit wichtig.

Ein Hinweis zu den Preisen: Die meisten Android-Smartphones sind starken Preisschwankungen unterworfen, insbesondere in den ersten 6 Monaten nach Marktstart fallen diese am schnellsten. Auch Deal-Events wie Prime Day, Black Friday und Cyber Monday haben einen starken Einfluss auf die Preise. Wir halten euch in unserer Deal-Übersicht über aktuelle Angebote auf dem Laufenden, ein regelmäßiger Blick auf tagesaktuelle Angebote lohnt sich!

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Goldene Regeln für Kinder von 7-10: Smartphone & Tablet – SCHAU HIN!

Besprechen Sie mit Ihrem Kind die Kosten

Für die Kosten, die sich aus einem Mobilfunkvertrag ergeben, ist stets rechtlich der- oder diejenige verantwortlich, der/die den Vertrag unterzeichnet hat. Dies sind in der Regel die Eltern. Diese sind dann in der Folge auch für die Zahlung der Rechnung verantwortlich. Dennoch: Beteiligen Sie Ihr Kind an den Handykosten, sowohl bei der Anschaffung des Gerätes als auch für die regelmäßige Nutzung (Prepaidkarte oder monatliche Laufzeitkosten). So lernt Ihr Kind nicht nur, sein Handy zu schätzen sondern auch verantwortungsvoll damit umzugehen und es sinnvoll für sich einzusetzen. Ein Einnahmen- und Ausgabenplan hilft Ihrem Kind, die Kosten im Blick zu halten.

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