HTC Vive im Praxis-Test: Die Zukunft vor Augen!

Posted by Julia Werner  • 

Die HTC Vive zieht den Spieler mitten in die VR-Wellt – und lässt ihn auf einem kleinen Raum toben.Testfazit: Das müssen Sie wissenHTC geht mit der Vive neue, für die Spielewelt bislang ungeahnte Wege. Die Hardware ist hochwertig verarbeitet und auf Höhe der Zeit, die Installation überraschend einfach und schnell gemacht. Dafür erweist sich der alltägliche Betrieb für Einzelkämpfer gerade zu Beginn als zu kompliziert. In vielen Fällen ist eine helfende Hand nötig, damit ein möglichst intensives Virtual-Reality-Erlebnis entsteht. Haben Sie sich schließlich mit der Technik vertraut gemacht, wird es intensiv – versprochen! Die Möglichkeit, sich im zuvor festgelegten Raum frei zu bewegen, ist in der Form einzigartig und funktioniert erstaunlich präzise – ohne spürbare Verzögerungen. Das eröffnet ganze neue Spiel- und Erzählweisen. Zwei Wermutstropfen bleiben: Die HTC Vive kostet mit 899 Euro eine Menge Geld und die Spielevielfalt ist bislang mehr als überschaubar. Der Erfolg der Vive steht und fällt – wie auch der von Oculus Rift & Co. – mit dem Spieleangebot der großen Entwickler und den Multimedia-Funktionen von namhaften Herstellern.ProInnovative Spiele- und Multimedia-TechnikNeues Spielerlebnis durch festgelegten RaumPräzise Erkennung der Kopf- und KörperbewegungenController mit Bewegungserkennung im Paket dabeiHochwertige VerarbeitungKontraHoher AnschaffungspreisZu wenig SpielevielfaltAuflösung nicht hoch genugStörender Kabelsalat mit StolperfalleNur bedingt für Brillenträger geeignetEinschätzung der RedaktionbefriedigendDie virtuelle Realität ist zum Greifen nah! Nach ersten zaghaften Versuchen war die Technik für lange Zeit von der Bildfläche verschwunden. Bis US-Start-up Oculus 2012 mit seiner Rift den Traum der digitalen Illusion wiederbelebte und die Videospielgemeinde aufhorchen ließ. Seitdem hat sich die Technik-Welt im Eiltempo gedreht. Nach Oculus (Rift), Sony (PlayStation VR) und Samsung (Gear VR) sprang Anfang 2015 auch der taiwanische Smartphone-Spezialist HTC auf den schneller gen Zukunft fahrenden Zug auf.» Mittendrin statt nur dabei: Sind VR-Pornos die Zukunft der Sexfilme?HTC Vive: Diese Spiele zocken Sie zum Start23 BilderZur BildergalerieDie in Zusammenarbeit mit Spiele-Gigant Valve – der US-Entwickler rief die „Half Life“-Reihe ins Leben und definierte den Vertriebsweg für Computerspiele mit der Spieleplattform Steam neu – ließ die Zockerwelt aufhorchen. Die Verbindung zur mächtigen und dank Steam-VR perfekt zugeschnittenen Software (2015 verzeichnete Valve mehr als 125 Millionen Steam-Kunden) ist der große Vorteil zum Rift-Kokurrenten. Wie nutzen HTC und Valve dieses Privileg und was macht die HTC Vive so besonders? COMPUTER BILD hat die finale Version bereits in der Redaktion und nimmt Sie mit auf die Rundreise in eine andere Welt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich dieVR-Brilleim aufwendigen COMPUTER BILD-Testparcours schlägt.HTC Vive: Die bewegende VR-Brille ausprobiert14 BilderZur BildergalerieUnboxing: XXL-Paket für das XXL-Erlebnis?Als die Brille kürzlich in der Redaktion eintrudelte, waren die erstaunten Gesichter in der Überzahl. Vieles könnte sich in dem großen Karton verstecken, aber doch keine Brille, oder? „Ist das ein PC-Gehäuse?“ – das war die wohl am häufigsten gestellte Frage. Die einfache Antwort: Nein! Die HTC Vive ist weder für den Kopf eines Riesen maßgeschneidert, noch mit unnötig viel Plastikmüll vollgestopft. Stattdessen kommt die VR-Brille – anders als bei der Rift- und PlayStation-Konkurrenz – gleich im kompletten Paket an: Neben der Brille befinden sich zwei Controller, die beiden Basisstationen zur Ermittlung der Spieler-Position im Raum und jede Menge Kabel in der gut gepolsterten Box. So waren beim nachfolgenden Unboxing-Video echte Ausdauer-Qualitäten gefragt. Neben der erwarteten Grundausstattung kam Kabel um Kabel zum Vorschein. Sie merken: Wer die Vive aus dem überdimensionalen Karton befreien will, braucht jede Menge Geduld.Die HTC Vive läutet das VR-Jahr 2016 ein: COMPUTER BILD hat die teure Virtual-Reality-Brille ausgepackt und zeigt, was im Karton ist.HTC-Vive-Unboxing: Wir packen die Zukunft aus!Aufbau: Ein kurzer Weg ins SpielerglückNun fragen Sie sich möglicherweise, wie der Aufbau reibungslos vonstatten gehen soll, wenn schon das Auspacken zur ersten Bewährungsprobe verkommt. Sorgen wie diese dürften neben den stolzen Anschaffungskosten (die Vive kostet alleine 899 Euro – ohne den erforderlichen Highend-PC und VR-Spiele zum Ausprobieren) die größten Stolpersteine auf dem Weg in die virtuelle Realität sein. Doch sie sind unbegründet. Der Aufbau ist dank ausführlicher Gebrauchsanweisungen und ebenso auschlussreicher wie unterhaltsamer Hilfestellungen während der Installation am PC auch für Nutzer mit einer Technik-Phobie relativ einfach. Sie verbinden die Brille zunächst über die mitgelieferte Verbindungseinheit per HDMI- und USB-Kabel mit dem PC. Die Rechenarbeit übernimmt eine darin verbaute leistungsstarke Grafikkarte. Wichtig ist: Sorgen Sie in den heimischen Wänden für ausreichend Platz. Wer nicht im Sitzen oder wie angewurzelt an einem Fleck stehend spielen möchte, sollte mindestens 2x1,5 Meter bis maximal 5x5 Meter Freiraum schaffen.Bewegend: Das langzeitbelichtete Foto zeigt eindrucksvoll, wie viele unterschiedliche Positionen der Spieler einnimmt - Höhen und Tiefen inklusive.Denn: Mit der HTC Vive kommt sprichwörtlich Bewegung ins Spiel. Zwei diagonal an der jeweiligen Grenze der Spielfläche aufgestellte Empfänger – HTC nennt sie Basisstationen – erfassen die Position des Spielers. Der bewegt sich in dem selbst festgelegten Raum vollkommen frei. Das ermöglicht völlig neue Spielformen. Die Grenzen zwischen Spiel und Realität verschwinden, die Illusion nimmt greifbare Formen an. Die mit Ausnahme der Stromverbindung kabellosen Empfangswürfel lassen sich sowohl an der Wand als auch auf einem Stativ befestigen. Für beide Möglichkeiten sind im Lieferumfang die benötigten Halterungen beziehungsweise das passende Gewinde enthalten. Erste Vive-Gehversuche zeigen aber, dass die Wandbefestigung die bessere Wahl ist. Wer im Eifer des Gefechts gegen das Stativ stößt, haut die kostbare Hardware im schlimmsten Fall zu Boden. Harmloser, aber nicht weniger nervig: Berührt der Spieler eine der Basisstationen leicht, stimmen die Abstände nicht mehr. Dann müssen Sie die Einrichtung noch einmal vornehmen.» Benchmark-Test: Ist Ihr PC bereit für die HTC Vive?Einrichtung: Erst am Boden, dann Wände entlangSkurril aussehende Methoden verlangt einem die Software-Einführung ab. In dem barrierefreien (!) Raum legen Sie mit einem Controller die Grenzen fest. Im Schritttempo geht der Nutzer dazu einen quadratischen Bereich ab. Damit das System weiß, wo oben und wo unten ist, legt der Nutzer das Gamepad auf den Boden. Was nach einer aberwitzigen Beschäftigungstherapie klingt, hat einen sinnvollen Hintergrund: Damit im Wohnzimmer nichts zu Bruch geht, erscheint kurz vor dem Überschreiten der vier virtuellen Wände ein Gitternetz. Bevor es ans Spielen geht, macht Sie ein oberflächlich gehaltenes Tutorial mit dem ungewohnten Freiraum, den Grenzen und beiden Controllern vertraut.Damit das System die Spielfläche (maximal 5x5 Meter) genau erfasst, legt der Spieler mithilfe des Controllers die Grenzen fest.Fuchtel-Controller sind endlich erwachsenDie zwei Controller – Sie tragen also in jeder Hand einen – verwundern mit ihrer außergewöhnlichen Form. Doch die Mischung aus Wii-Fernbedienung und halbiertem N64-Gamepad fühlt sich griffig an und liegt angenehm in der Hand. Zahlreiche Sensoren sorgen für eine äußerst präzise Erkennung. Das gewünschte Objekt ist so jederzeit zielsicher und ohne Verzögerung greifbar. Die wichtigste Taste liegt hinten, sie ist mit dem Zeigefinger anwählbar. Der Daumen steuert das präzise Touchpad, das durch verschiedene Druckpunkte an das klassische Digitalkreuz erinnert. Ein kleiner Punkt sorgt dafür, dass der Spieler auch mit aufgesetzter Brille den Überblick behält und die Eingaben genau erkennbar sind.Futuristische Controller: Die beiden Gamepads liegen gut in der Hand und lassen sich präzise steuern.Über dem Touchpad liegt die schwer erreichbare Menü-Taste. Sie öffnet das Herzstück, die speziell aufgeräumte und problemlos mit dem Controller bedienbare SteamVR-Oberfläche. An den Seitenflächen liegt sowohl links als auch rechts eine weitere Taste. Ist sie links noch gut mit dem Mittelfinger zu erreichen, gelangt man rechts nur über ein umständliches Umgreifen zum Ziel. Bei präzisen Spielen wie dem „Surgeon Simulator“, wo sich der Spieler als Arzt am OP-Tisch versucht und mit jeder Taste einen virtuellen Finger steuert, erweist sich die Steuerung gerade anfangs als (zu) komplex. Das bringt nicht nur die ums Überleben kämpfende Comic-Figur ins Schwitzen.Zahlenspiel: Oculus Rift und HTC Vive im VergleichHTC ViveOculus RiftDisplaytechnologieOLEDOLEDAuflösungJe Auge 1080x1200 Pixel, insgesamt 2160x1200 PixelJe Auge 1080x1200 Pixel, insgesamt 2160x1200 PixelBildwiederholungsrate90 Hertz90 HertzSichtfeld110 Grad110 GradAnschlüsseHDMI, USB (2.0 und 3.0)HDMI, USB (2.0 und 3.0)Kabellänge4,5 Meter4 MeterGewicht555 Gramm470 GrammEmpfohlene Eingabegeräte2xVive-Controller, Steam-Controller (separat erhältlich)Xbox-One-Gamepad, One-Touch-Controller (verzögert sich; separat erhältlich)UVP bei Erscheinen899 Euro699 Euro (hinzu kommen Zoll und Versand)Brille: Nicht übel, nicht gestochen scharfDer eigentliche Star der HTC Vive ist die Brille selbst. Die bringt satte 555 Gramm auf die Wage, was sich durch die geringe Tiefe allerdings auch bei längeren Spielsitzungen nicht negativ auswirkt. Zwei elastische und per Klettverschluss verstellbare Kopfbänder – eins für den Hinterkopf und das andere für den oberen Bereich – sorgen für einen sicheren Halt. Dadurch verteilt sich der spürbare Druck gleichmäßig auf Kopf, Gesicht und Nase. Atmungsaktiver Schaumstoff und etwas Platz zwischen der Nase und den Augen sorgen dafür, dass ausreichend Luft zirkuliert und die Linsen nicht beschlagen. Apropos Linsen: Für Brillenträger ist die Vive nur bedingt geeignet! Kompakte Lesehilfen haben unter dem Plastik in der Theorie zwar Platz, in der Realität ist das aus Gründen des Komforts und der Brillen-Langlebigkeit aber gerade bei größeren Gestellen nicht zu empfehlen. Das Verstellen des Sichtabstands schafft bei Sichtproblemen keine wahrnehmbare Abhilfe. Schließlich lässt sich dieser nur seitlich für einen anderen Augenabstand verschieben, nicht nach vorne oder hinten zum Dioptrin-Ausgleich. Schade!Die Brille im Fokus: Verarbeitung und Technik lassen nur wenige Technikwünsche offen. Allerdings stören die Kabel beim Spielen ein wenig.Ein Grund für die fehlende Verstellbarkeit dürfte neben dem konstanten 110-Grad-Sichtfeld die Schärfe des Displays sein – um eine möglichst einheitliche Darstellungsqualität zu ermöglichen. Die ist übrigens gut, dürfte für grafisch verwöhnte 4K-Anhänger jedoch eine kleine Enttäuschung sein: So setzt das OLED-Display pro Auge ein Teilbild mit einer Auflösung von je 1080x1200 Pixeln in ein Gesamtbild (2160x1200 Pixel) zusammen. Durch den geringen Sichtabstand ist bei genauem Hinsehen das VR-typische Pixelraster erkennbar. Hier wäre ein höher auflösendes 4K-Panel (4096x2160 Pixel) wünschenswert. Schlieren – wie bei den ersten Entwicklerversionen der Oculus Rift – sind ob der Bildwiederholungsrate von 90 Hertz nicht auszumachen. Das soll Übelkeit und Schwindel verhindern. Mit Erfolg, wie erste Testversuche zeigen. Keiner der zahlreichen Testkandidaten aus der Redaktion klagte über Unwohlsein. Unwohl dürfte dem Spieler höchstens beim Duell mit dem Kabelsalat sein. Hinter der Vive ziehen Sie eine gut vier Meter lange Schnur hinter sich her. Die Länge dürfte in den meisten Anwendungsfällen ausreichen, hätte aber etwas großzügiger ausfällen dürfen.» Oculus Rift im Video-Unboxing: VR-Technik vom Feinsten?Lighthouse-Technologie: So funktioniert die HTC ViveDie Brille überzeugt wie die Controller mit einer präzisen Positionserkennung. Grund dafür ist die von HTC entwickelte Lighthouse-Technik (zu Deutsch: Leuchtturm-Technik). Die simple Funktionsweise: Die zwei Basisstationen werfen im Bruchteil einer Sekunde Laserstrahlen ab. Überall in der Brille eingelassene Sensoren – was auch die Optik erklärt – „brechen“ jene Strahlen. So erkennt das System einen Widerstand und berechnet daraus die aktuelle Position des Spielers.Die beiden Basisstationen (eine hinten im Bild erkennbar) senden Laserstrahlen aus, die Sensoren in der Brille und in den Controllern fangen diese ab und übermitteln dem System die exakte Position des Spielers.VR-Assistent: Helfende Hand gesuchtBei allen Hightech-Funktionen erweisen sich zwei helfende Hände durch einen weiteren Mitstreiter gerade am Anfang des VR-Ausfluges als unverzichtbar. Hat der Spieler die Brille aufgesetzt und sich mithilfe von Kopfhörern gänzlich von der Außenwelt abgeschottet, gibt es im wahrsten Sinne des Wortes allerhand Stolpersteine auf dem Weg aus der Illusion. Das Kabel wickelt sich gerne um den Spieler und erweist sich als Stolperfalle. Und auch diverse Fehlermeldungen – Empfangsprobleme, ausgefallene Basisstationen, Spielabstürze et cetera – und Probleme – etwa kein Sound oder ein ungewollter Fenstermodus – am PC führten im Testverlauf immer wieder zum vorzeitigen Ende der VR-Sitzung. Ohne unterstützende Begleitung mutiert das VR-Experiment so schnell zur unfreiwilligen Bewährungsprobe.PC-Systemvorraussetzungen für Rift und ViveHTC ViveOculus RiftProzessorIntel i5-4590 oder AMD FX 8350Intel i5-4590 oder AMD FX 8350GrafikkarteNvidia GTX 970 oder AMD R9 290Nvidia GTX 970 oder AMD R9 290Arbeitsspeicher4 Gigabyte8 GigabyteBetriebssystemWindows 7, Windows 8 und Windows 10Windows 7, Windows 8 und Windows 10Benötigte Anschlüsse1xUSB (2.0 oder 3.0) und 1xHDMI (1.4) oder DisplayPort (1.2)3xUSB (3.0) und 1xHDMI (1.3) oder DisplayPort (1.2)Spielevielfalt? Wenig Blockbuster und Simulationen!Auf Bewährung ist momentan auch die Spieleauswahl. Aktuell testet sich COMPUTER BILD noch durch das Angebot für die HTC Vive – doch nach den ersten Spielsitzungen ist klar: Bislang sind kleine Indie-Titel und Tech-Demos für einen ersten VR-Vorgeschmack in der Überzahl. Von großen Spiele-Blockbustern ist nichts zu sehen. Prominentester Vertreter neben dem Arzt-Alltag im „Surgeon Simulator“ ist die schon in die Jahre gekommene Weltraum-Ballerei „Elite Dangerous“ – die reguläre Variante erschien bereits Ende 2014 auf dem PC.Das mag einer der Gründe sein, warum gerade die passionierten Zocker in der Redaktion nach dem Anspielen von der Technik zwar angetan, vom überschaubaren Spieleangebot aber enttäuscht waren. Umso beeindruckender fielen die Reaktionen von Spiele-Neueinsteigern aus: Wer zuvor kaum mit der VR-Welt und Videospielen in Berührung gekommen ist, spürt für kurze Zeit ein unvergleichliches Erlebnis. Besonders überraschend ist in solchen Fällen die steile Lernkurve. Fallen die Orientierung und das Bedienkonzept zunächst schwer, werden auch Zocker-Neulinge überraschend schnell warm mit der Technik. Das ist vergleichbar mit den Entwicklungsschritten eines Kindes hin zum Erwachsenen – im Schnelldurchlauf!Vision wird Realität: Die spannendsten VR-Brillen20 VR-BrillenDas sind die besten VR-BrillenHTC Vive: Preis und VerfügbarkeitSeit Ende Februar 2016 ließ sich die HTC Vive ausschließlich über den eigenen Online-Shop für 899 Euro vorbestellen. Das macht sie teurer als die Oculus Rift, die 699 Euro kostet – Zollgebühren und Versandkosten sind dabei ebenso nicht eingerechnet wie ein entsprechend leistungsstarker PC, den Sie zwingend benötigen. Ein saftiger Preis – doch genau den hat neuartige Technik bekanntlich immer. Seit Anfang April 2016 liefert HTC die vorbestellten Brillen nach und nach aus. Im Karton befinden sich – neben der Hardware – die beiden Controller, die Sensoren, eine Kabel-Box und Kopfhörer. Auch die Spiele „Job Simulator – The 2050 Archives“ und „Fantastic Contraption“ sind direkt zum Start mit dabei.Highlights des TagesSie haben es fast geschafft!COMPUTER BILD informiert Sie im 24-Stunden-Taktüber Neues, Downloads, Tests, Ratgeber und Videos.Um die Bestellung abzuschließen, klicken Sie bitteauf den Bestätigungs-Link, den Sie soeben per Mailbekommen haben.Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.Alle Newsletter im Überblick

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