iPad vs. Android-Tablet im Test: Die Apps im Vergleich
Posted by Julia Werner •
Android-Tablet Test & Vergleich 2022: Produkte auf BILD
Wenn Sie Andorid auf mehreren Geräten nutzen, profitieren Sie von einer einheitlichen Oberfläche.
Wie gut Sie auf schnelles Internet zugreifen können, liegt teilweise weder in der Hand des Tablets noch in Ihrer, sondern in den Händen kommunaler Instanzen. Wenn Sie das Glück haben, schnelles Internet nutzen zu können, sorgt gerade beim heimischen Einsatz das WLAN für Höchstgeschwindigkeiten.
Wer hingegen viel mit dem Tablet auf Reisen ist, der sollte auf SIM-Karten-Slots und UMTS-Technologie achten. Reinrassige WLAN-Tablets sind oft wesentlich günstiger in der Anschaffung, unterwegs aber leider keine große Hilfe. Sie sind dann darauf angewiesen, Hotspots oder öffentlich zugängliches WLAN zu finden und zu nutzen.
Die Größe der Displays haben wir bereits erörtert, aber die charmanten Vorzüge von drahtlosen Netzverbindungen wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Achten Sie darauf, dass Ihr Galaxy oder Nexus Tablet mit einer Bluetooth-Verbindung ausgestattet ist. Die Verbindung ist zwar draußen nicht unbedingt die Sicherste, ist aber in vielen Anwendungsbereichen eine der Bequemsten.
So können Sie beispielsweise einen Musik-Streamingdienst via Tablet nutzen, während Sie die Ausgabe über die Lautsprecher einer smarten Box, dem Fernseher oder einem Bluetooth-Radio zum Genuss machen. Ein Android-Tablet mit HD-Fähigkeit erlaubt in Kombination mit Kopfhörern einen qualitativ hochwertigen Genuss von Filmen auf Reisen.
Je nach Einsatzgebiet sollten Sie unbedingt leistungsstarke Akkus wählen, mit denen Sie teilweise bis zu 16 Stunden ohne Aufladung das Tablet mobil nutzen können.
Die unterschiedlichen Arten von Tablets im Überblick:
Eigenschaft Business-Tablet Multimedia-Tablet Kinder-Tablet Ideal für Geschäftsleute Jedermann Kinder & Teenager Speicherkapazität min. 1 GB RAM min. 32 GB RAM min. 16 GB RAM Akkulaufzeit 7 – 16 h 7 – 16 h 7 – 16 h
Suchen Sie gezielt nach Geräten, die vom Hersteller schon für den Bereich Business, Multimedia oder eben Kinder beworben werden. Die Kombination vieler Funktionen und Apps ist dann bereits vorinstalliert und am besten auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Wenn Sie das Gerät mit der ganzen Familie gemeinsam nutzen wollen, sollten Sie auf spezielle Kindersicherungen achten.
Top 10: Die besten Tablets im Test
Apple iPad Pro 11 (2018) und Samsung Galaxy Tab S7 © Hersteller / Montage: connect
Sie suchen ein richtig gutes Tablet? Wir stellen hier die aktuell zehn Besten vor.
Android oder iOS?
In den Top 10 der besten Tablets geben Apple und Samsung den Ton an. Beide Hersteller sind mit diversen Varianten von iPad und Galaxy Tab vertreten. Lediglich Huawei konnte sich mit einem Modell dazwischen platzieren.
Teure Versionen im Test: Es geht günstiger
In unserem Testfeld finden sich übrigens in aller Regel die teuersten Ausstattungsvarianten der einzelnen Modelle. Das Funk-Modul ist da fast immer mit von der Partie. Zudem wird häufig die größte Speicher-Variante getestet. Wer auf LTE/5G verzichten kann oder weniger Speicher braucht, kommt oft günstiger weg.
Wir zeigen Ihnen die Stärken, Schwächen und Besonderheiten der zehn Top-Tablets. Alle zehn Modelle stellen wir Ihnen in der folgenden Bildergalerie vor.
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Vergleichstest Top 10: Die besten Tablets !Sie stehen vor dem Kauf eines Tablets? Und suchen ein echtes Topmodell? Dann hilft unsere Übersicht mit den zehn besten Tablets. Galerie
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Testreform: So testet connect Tablets
Im März 2020 haben wir unser Testverfahren für Tablets mit einigen Änderungen auf den neuesten Stand gebracht. Im aktuellen Verfahren hat die Performance eine größere Bedeutung erhalten und wird nun auch gesondert ausgewiesen. Auch Biometrie und USB-Standards fließen nun in die Bewertung ein.
Bei der Gewichtung der Kategorien insgesamt hat sich nichts verändert. Für die Ausdauer gibt es maximal 100 Punkte, die Ausstattung schlägt mit maximal 175 Punkten zu Buche. Für die Handhabung, die Bedienung und Handlichkeit bewertet, gibt's maximal 125 Punkte. Für die Messwerte, die die Klangmessung und vor allem die Displaymessungen umfassen, gibt's weiterhin maximal 100 Punkte.
Lesetipp: Tablets bis 250 Euro
iPad vs. Android-Tablet im Test: Die Apps im Vergleich
Vergleichsbilder von zahlreichen Apps zeigen den Unterschied zwischen Android-Tablets und iPads.
Manche Anwendungen sehen auf einem Android-Tablet richtig lächerlich aus.
Jahrelang hat Google mit seinem Android-Betriebssystem den Tablet-Markt mehr oder weniger kampflos der Konkurrenz von Apple überlassen. Während bei Apples iOS beziehungsweise iPadOS die allermeisten Apps für den größeren Tablet-Screen optimiert wurden, vermisst man derartige Bemühungen in Googles Android-Ökosystem. Insofern ist es wenig verwunderlich, dass Apple den Tablet-Markt mit einem Marktanteil von 34,2 Prozent (2021) dominiert. Samsung kommt auf 18,3 Prozent, Lenovo auf 10,5 und Amazon mit seinen Fire-Tablets auf 9,5 Prozent. Tablet-Markt gewinnt an Bedeutung Seit Beginn der Corona-Pandemie hat der Tablet-Markt wieder an Fahrt aufgenommen. So bieten nun auch Nokia, Xiaomi und Realme vergleichsweise günstige Geräte an. Auch Google hat erklärt, dass Android-Apps künftig besser für Tablets optimiert werden sollten. Man darf also gespannt sein. Wir haben eine Bestandsaufnahme gemacht und uns angesehen, wie die verschiedenen Anwendungen auf einem Android-Tablet (Xiaomi Pad 5) aussehen und wie dieselben Apps auf einem Apple iPad (2021, 9th Gen.) dargestellt werden - mit zahlreichen Vergleichsbildern.
Diese Apps haben wir miteinander verglichen Toggle Infobox Die Liste der Anwendungen AirBnb
Amazon
Checkfelix
Feedly
FotMob
Geizhals
Gmail
Google Drive
Google News
H&M
Ikea
Lieferando
Sonos
Spotify
Willhaben
YouTube
Zalando
Androids Schwachpunkt Auffallend ist zunächst, dass die wenigsten Anwendungen für Android-Tablets optimiert sind. Die allermeisten Android-Apps wurden für das Smartphone-Format entwickelt und werden auf einem Tablet einfach nur aufgeblasen und entsprechend größer dargestellt. Insofern fährt man auf einem Android-Tablet am besten, wenn man es im Hochformat nutzt. Wer allerdings sein Tablet lieber im Querformat verwendet, wird schnell feststellen, dass zahlreiche Anwendungen den größeren Screen nicht optimal nutzen und die User-Experience zum Teil ein Graus ist.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die Spotify-App sieht auf beiden Tablet gut aus
Apples Vorteil Apple hingegen hat seine mobilen Betriebssysteme 2019 in iOS für iPhones und iPadOS für iPads aufgeteilt. Nicht zuletzt deshalb können die Anwendungen zielgenauer für die Smartphones und Tablets entwickelt werden. Bemerkbar macht sich das unter anderem, dass die Apps auf einem iPad stimmiger aussehen und den zusätzlichen Bildschirmplatz effizienter nutzen. Beispielsweise ist bei einigen Anwendungen auf einem iPad - im Gegensatz zu einem iPhone - eine zusätzliche Seitenleiste für eine bessere Navigation oder weiterführenden Informationen vorhanden.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die Gmail-App ist auf beiden Tablets gut umgesetzt
Gut umgesetzte Apps An Android-Tablets ist aber nicht alles furchtbar: So sind etwa Gmail, Google Maps, Spotify, YouTube und auch Geizhals für Tablets-Screens optimiert. Gegenüber der Smartphone-Version der Apps, sorgt hier zum Teil eine zusätzliche, seitlich platzierte Navigationsleiste für eine bessere User-Experience. Diese Apps sind auch auf einem iPad ähnlich umgesetzt.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Bei der Geizhals-App wird die Display-Fläche auf beiden Tablets optimal genutzt
Nicht wirklich gut umgesetzt Bei manchen Anwendungen scheint es so, als hätten sich die Entwickler*innen weder für die iPad- noch für die Android-Tablet-Version besondere Mühe gegeben; beispielsweise bei AirBnb, Feedly, Google News oder Willhaben, sowie Sonos, Google Drive, Pocket, Lieferando, Checkfelix, Zalando und H&M. Diese Anwendungen bieten im Tablet-Format keinen zusätzlichen Mehrwert und sind einfach vergrößerte Versionen der Smartphone-Apps. Auf einem iPad hat das allerdings kaum einen negativen Einfluss auf die User-Experience, weil die Apps grundsätzlich kleinteiliger dargestellt werden.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Bei der Google-News-App wird die Screen-Fläche nicht optimal genutzt
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Bei der Airbnb-App wird die Screen-Fläche nicht optimal genutzt
iPad profitiert von kompakterer Darstellung Insofern werden auf einem iPad mehr Inhalte auf demselben Platz wiedergegeben, wodurch die Anwendungen deutlich übersichtlicher und aufgeräumter wirken. Auf dem Android-Tablet hingegen werden dieselben Inhalte wesentlich größer dargestellt, worunter die Übersichtlichkeit schwer zu leiden hat. Für all jene, die ein Tablet hauptsächlich im Landscape-Modus verwenden, ist es ziemlich lästig, dass manche Apps nur im Hochformat verwendet werden können; beispielsweise die H&M-App auf einem iPad sowie auf einem Android-Tablet. Die Anwendung von Zalando lässt sich unter Android ebenso nur im Hochformat nutzen.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die Checkfelix-App profitiert von der kleinteiligeren Darstellung auf iPads
Social-Media ist einfach nur grauslich Die meisten Social-Media sind für Smartphone-Bildschirme optimiert und lassen sich nicht so ohne Weiteres im Querformat auf einem größeren Display darstellen. Vor allem Instagram, TikTok und Reddit sind sowohl auf einem Android-Tablet als auch auf einem iPad nur schwer zu ertragen: Entweder werden die Postings in Übergröße dargestellt (Reddit) oder die App imitiert einen Smartphone-Screen (Instagram) und lässt den restlichen Bildschirm einfach schwarz.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die Facebook-App auf einem Android-Tablet sieht einfach nicht schön aus
Twitter- und Facebook nur auf iPad gut umgesetzt Unter Android sind die Twitter- und Facebook-App ebenso einfach nur aufgeblasen, wodurch das Design komplett zerfällt: Bilder, Videos und Text wird in Übergröße dargestellt und sieht einfach nur scheußlich aus. Auf einem iPad sind die beiden Apps hingegen deutlich besser umgesetzt - mit Seitenleiste und weiteren Elementen. Auch die Darstellungsgröße von Bildern und Videos sind entsprechend angepasst.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die Twitter-App auf einem Android-Tablet ist kaum zu gebrauchen
Amazon-App verschwendet zu viel Platz Ein Negativbeispiel für Apps auf einem Android-Tablet stellt auch die Amazon-App dar. Bei dem Online-Händler wird alles viel zu groß dargestellt, sodass die Übersichtlichkeit verloren geht. Auf einem iPad werden die Inhalte der Amazon-App hingegen dem Platz entsprechend effizient dargestellt.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die Amazon-App: Die Vergleichsbilder sprechen für sich selbst
Das nächste Negativbeispiel Über ein weiteres Negativbeispiel könnten Fußballfans stolpern. Auf einem iPad gibt es etwa bei der Fußball-App FotMob eine Seitenleiste für zusätzliche Informationen. Unter Android ist diese nicht vorhanden und die Inhalte werden einfach nur aufgeblasen dargestellt, wodurch das Design der App zerschossen wird.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Die FotMob-App: Auch hier - ohne Worte
Ikea-App mit schlechtem Überblick Auch die Android-App von Ikea zählt zu jenen Apps, die beispielgebend für eine schlechte Umsetzung sind. Auf dem Android-Tablet wird die Screen-Fläche nicht optimal genutzt: Die Suchergebnisse werden viel zu groß dargestellt und bieten einen schlechten Überblick.
links: © Florian Christof rechts: © Florian Christof Ikea-App: Die Übersichtlichkeit der Suchergebnisse ist auf der Android-App nicht gegeben
Fazit Wenig überraschend zeigt der Vergleich der einzelnen Apps, dass das iPad mit einer wesentlich besseren User-Experience punkten kann. Viele Anwendungen sind für iPad-Displays optimiert und bieten zusätzliche Info- sowie Navigationsleisten. Auch ohne extra Elemente werden die Inhalte auf einem iPad kleinteiliger dargestellt, wodurch die Übersichtlichkeit erhalten bleibt. Auch wenn es einige Ausnahmen gibt, sind die Android-Apps auf einem Tablet nicht viel mehr als geklonte Smartphone-Anwendungen. Durch den größeren Bildschirm werden die Inhalte in der Regel einfach nur größer dargestellt, was dem Design, der Übersichtlichkeit und letztlich der User-Experience zu schaffen macht. Bleibt zu hoffen, dass Google seine Ankündigungen wahr macht und künftig dem Android-Tablet-Segment mehr Beachtung schenkt. Ansonsten werden Android-Tablets nicht über ihre Bestimmung als Gaming- und Video-Streaming-Devices hinauswachsen können.
Apple iPad 10.2 Toggle Infobox Technische Spezifikationen Maße und Gewicht: 250,6 x 174,1 x 7,5 Millimeter; 487 Gramm
Display: 10,2 Zoll IPS LCD, 500 nits (typ), 1620 x 2160 Pixel, 4:3 Ratio,
Kamera: 8 MP, f/2,4, 1,12µm, AF, 1080p mit maximal 30 fps
Selfie-Kamera: 12 MP, f/2,4, 1080p mit maximal 60 fps
Prozessor: Apple A13 Bionic (7 nm+)
Speicher: 3/64 GB, 3/256 GB
Akku: 8.557 mAh, 32,4 Watt Charging
Software: iPadOS 15.5
Sonstiges: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 4.2, 3,5mm Kopfhöreranschluss, kein microSD-Karten-Einschub
Preis: 379 Euro (64 GB); 549 Euro (256 GB)
Xiaomi Pad 5 (2021) Toggle Infobox Technische Spezifikationen Maße und Gewicht: 254,7 x 166,3 x 6,9 Millimeter; 511 Gramm
Display: 11 Zoll IPS LCD, 120 Hz, HDR10, 1600 x 2560 Pixel, 16:10 Ratio,
Kamera: 13 MP, f/2,0, 4K mit maximal 30 fps
Selfie-Kamera: 8 MP, f/2,0, 1080p mit maximal 30 fps
Prozessor: Qualcomm Snapdragon 860 (7 nm)
Speicher: 6/128 GB, 6/256 GB
Akku: 8.720 mAh, 33 Watt Charging
Software: Android 11, MIUI 13.0.4.0
Sonstiges: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac, Bluetooth 5.0, kein Kopfhöreranschluss, kein microSD-Karten-Einschub
Preis: 362 Euro (128 GB)
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