Kurztest Nokia 105/110: Einfach 4G und VoLTE

Posted by Julia Werner  • 

Handys mit langer Akkulaufzeit Test 2022: Die besten Geräte

Gesamtwertung: Sehr Gut (1,4) Das Asus ROG Phone 6 überzeugt mit seiner überragenden Leistung und seinem exzellenten Akku. Mehr als 16 Stunden hält der sehr große 6.000 mAh starke Akku in unserem Dauerbelastungstest durch. Zusätzlich bietet das ROG Phone 6 auch noch jede Menge zusätzliche Akku-Optionen und ist definitiv auch für Nicht-Gamer einen Blick wert.

Das Asus ROG Phone 6 (Test) ist groß, schwer, zeigt aber beim Design kaum seinen Gaming-Ursprung. Es läuft mit dem starken Qualcomm-Prozessor Snapdragon 8+ Gen 1 und erreicht im Zusammenspiel mit stolzen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher eine Spitzen-Leistung.

Mit einer ungewöhnlich großen Kapazität von 6.000 mAh verspricht das ROG Phone 6 tagelange Nutzung, ohne dass man an eine Steckdose denken muss. Und das Versprechen wird gehalten: Ganze 16:02 Stunden hält das ROG Phone 6 mit einer Akkuladung durch. Geladen wird das Smartphone lediglich über ein Kabel, denn Wireless Charging kann das ROG Phone 6 nicht. Mit dem mitgelieferten Schnelllade-Netzteil lädt der Akku nach 30 Minuten 70 Prozent der Gesamtkapazität und braucht für einen vollständigen Ladevorgang genau 1 Stunde. Angesichts der Akkugröße sind das sehr starke Werte.

Das 6,8-Zoll-Display des Asus ROG Phone 6 ist mal wieder ein Highlight: Das Panel erreicht bei der maximalen Helligkeit im direkten Sonnenlicht einen sehr guten Wert von 941 Candela pro Quadratmeter. Die Auflösung liegt bei Full-HD-Plus (2.448 x 1.080 Pixel), weshalb die Pixeldichte mit 396 ppi etwas geringer ausfällt als bei anderen Geräten in derselben Preisklasse.

Die Bildqualität der Hauptkamera schneidet in unserem Test gut ab. Was das Fotografieren unter Tageslicht angeht, liegt das ROG Phone 6 auf Mittelklasse-Niveau, insbesondere die Beleuchtung sieht gut aus. Auch die Details sind sehr gut geraten, nur bei sehr filigranen Motiven wie zum Beispiel Blüten fehlt es für die Bestnote deutlich an Details und Schärfe.

3G-Abschaltung: Was bedeutet das für Mobilfunkkunden?

Das 3G-Netz ist 2021 abgeschaltet worden. Telefónica hat als letzter der drei Netzbetreiber die UMTS-Antennen vom Netz genommen. Mit diesem Schritt wenden sich die Provider ganz den Nachfolgegenerationen 45 und 5G zu. Was bedeutet das 3G-Ende für die Mobilfunkkunden? Nutzer, die ausschließlich über das 3G-Netz mobil gesurft haben, sind raus aus dem Internet. Die gute Nachricht vorweg: Nur noch ganz wenige Handybesitzer sind allein auf UMTS angewiesen. Die meisten Nutzer haben automatisch und kostenlos ein Upgrade auf einen LTE-Tarif erhalten.

Warum schalten die Netzbetreiber 3G ab?

Der Mobilfunkstandard der dritten Generation hat ausgedient. Das 3G-Netz ist unserem stetig wachsenden Datenhunger nicht mehr gewachsen. Die Technologie ist überholt, die Datenraten halten den Ansprüchen des digitalen Lebens nicht mehr stand. Allein die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung verdeutlicht, dass UMTS abgehängt ist. In der Spitze surft ein Nutzer mit 42,2 Megabit pro Sekunde durchs 3G-Netz. Die vierte Generation bringt es auf ein Tempo von bis zu 500 Megabit pro Sekunde. Und der LTE-Nachfolger 5G verheißt Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. Bis wir in dem Tempo surfen, gehen aber noch ein paar Jahre ins Land. So will O2 das 5G-Netz bis 2025 flächendeckend ausgebaut haben.

Die Netzbetreiber Vodafone und Telekom haben ihre letzten 3G-Antennen zum 30. Juni 2021 abgeschaltet. Die O2-Mutter Telefónica hat zum Ende des Jahres nachgezogen. Ihre letzten UMTS-Antennen sind zum 30. Dezember 2021 vom Netz gegangen. Die frei gewordenen Mobilfunk-Frequenzen benötigen die Netzbetreiber dringend. Auf den Bändern installieren sie LTE- und 5G-Antennen, um so die Verfügbarkeit der beiden 3G-Nachfolger zu erweitern.

Was bedeutet das für den Mobilfunkkunden?

Die meisten Handynutzer werden die 3G-Abschaltung gar nicht bemerken. Wie Vodafone berichtet, war Ende 2020 nur noch zwei Prozent der Kunden ausschließlich über UMTS im mobilen Internet unterwegs. Alle anderen nutzen längst LTE oder sogar schon die fünfte Generation. Oder sie verwenden ihr Handy ganz klassisch nur zum Telefonieren und SMS-Schreiben. Dafür braucht es keine mobile Datenverbindung – also keinen Zugang zum LTE-Netz. Telefonieren und Kurznachrichten verschicken ist ebenso übers 2G-Netz möglich. Und das bleibt erhalten.

Gehörst Du noch zu den Mobilfunkkunden, die sich rein aufs Telefonieren und SMS-Schreiben beschränken, musst Du nichts unternehmen. Für diese Dienstleistungen greifst Du wie gewohnt auf das 2G-Netz zurück, das in Deutschland eine beinahe 100-prozentige Netzabdeckung erreicht.

Kunden, die bislang einen auf UMTS beschränkten Tarif genutzt haben, erhielten im Vorfeld der 3G-Abschaltung neue SIM-Karten von ihren Anbietern. Der Tausch ist kostenlos. Falls Du Dir unsicher bist, ob alles seinen richtigen Gang genommen hat, wendest Du Dich am besten an den Kundenservice Deines Providers. Dies ist aber nur dann nötig, wenn Du einen Tarif mit Datenvolumen fürs mobile Surfen nutzt und plötzlich unterwegs nicht mehr bei Instagram reinschauen oder die aktuellen Nachrichten lesen kannst.

Ist Dein Handy bereits etwas in die Jahre gekommen und daher weißt Du gar nicht genau, ob es überhaupt bereit für den LTE-Empfang ist, kannst Du dies ganz einfach überprüfen. Falls Du in der Bedienungsanleitung keine entsprechenden Angaben findest, kannst Du unter anderem die Tools von Telekom und Vodafone nutzen. Beim Modell-Check auf der Telekom-Seite benötigst Du die IMEI-Nummer Deines Smartphones. Sie findest Du üblicherweise in den Einstellungen unter dem Menü Telefoninfo. Bei Vodafone funktioniert der Check auch ohne IMEI-Nummer. Allerdings ist dort die genaue Modellbezeichnung Deines Handys gefragt.

Surfe ich bereits im LTE-Netz?

Dein Vertrag ist bereits umgestellt und Dein Smartphone ist 4G-tauglich? Dann lässt sich ganz einfach prüfen, ob Du im LTE-Netz surfst. Wirf dafür einen Blick auf die Statusleiste Deines Handys. Neben den Empfangsbalken steht ein Kürzel. Liest Du dort 4G oder 4G+ oder LTE, bist Du über den Mobilfunkstandard der vierten Generation verbunden. Für einen aussagekräftigen Check solltest einen Standort mit einem üblicherweise guten Empfang wählen.

Tarif und Handy sind fit für LTE, dennoch kannst Du unterwegs nicht mehr surfen? Das kann an der SIM-Karte liegen. Hast Du eventuell vergessen, die neue SIM-Karte auszutauschen? Oder hat Dich Dein Anbieter versehentlich beim SIM-Wechsel außer Acht gelassen. Wende Dich einfach an ihn und ordere eine neue SIM-Karte.

Möchtest Du die Gelegenheit beim Schopf packen und auf einen leistungsstarken Mobilfunk-Tarif mit großzügigem Datenvolumen umsteigen, ist im LogiTel-Shop sicherlich das passende Angebot für Dich dabei.

© Vodafone

3G ist am Ende: Was passiert mit dem 2G-Netz?

3G ist abgeschaltet. Zur Verblüffung manchen Nutzers halten die Netzbetreiber jedoch am Vorgänger fest. Den bereits Anfang der 1990er Jahre gestarteten Standard 2G beziehungsweise GSM belassen die Provider vollständig am Netz. Aus gutem Grund: Es ist das Sicherheitsnetz, mit dem alle Endgeräte funktionieren, egal, wie alt sie sind. Das 2G-Netz ist überall in Deutschland verfügbar. Im Ernstfall lässt sich darüber immer ein Notruf absetzen. Deshalb halten die Netzbetreiber am Mobilfunkstandard der zweiten Generation fest, während sie sich von 3G getrennt haben. Das UMTS-Netz hatte zu keiner Zeit eine annähernd so gute Abdeckung erreicht.

Lohnt sich für mich der Umstieg ins LTE-Netz?

Das kommt darauf an, wie Du Dein Handy nutzt. Möchtest Du nicht nur zu Hause übers WLAN mit dem Smartphone surfen, sondern auch unterwegs Bilder teilen, Videos streamen oder online spielen, lohnt sich das Umrüsten auf jeden Fall. Denn nur übers 45- und 5G-Netz stehen Dir diese Möglichkeiten zur Verfügung.

Verwendest Du Dein Handy jedoch ausschließlich zum Telefonieren und verschickst gelegentlich mal eine SMS, kommst Du auch in Zukunft ohne den Zugang zum LTE-Netz aus. Die grundlegenden Funktionen sind über das 2G-Netz gedeckt. Allerdings verzichtest Du so weiterhin auf die brillante Sprachqualität, die die Funktion Voice over LTE bietet. Diese gibt es natürlich nur bei einer Verbindung übers 4G-Netz.

3G-Standard: Das Ende eines Revolutionärs

Der Mobilfunkstandard der dritten Generation breitete sich ab dem Jahr 2000 aus. Er revolutionierte die Handynutzung: 3G ermöglichte das mobile Surfen.

In der Spitze erreichte der 3G-Mobilfunkstandard eine Übertragungsrate von 42 Megabit pro Sekunde. Mit dieser Internetgeschwindigkeit ist die dritte Generation schon lange nicht mehr konkurrenzfähig. Übers 4G-Netz surfen Nutzer mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde. Der Mobilfunkstandard 5G soll bis zu 10 Gigabit pro Sekunde erreichen.

Die Bundesnetzagentur hatte die Versteigerung der 5G-Frequenzen an Auflagen geknüpft. So sollen die Netzbetreiber unter anderem dafür sorgen, dass 98 Prozent der deutschen Haushalte bis Ende 2022 mit mindestens 100 Megabit pro Sekunde durchs mobile Internet surfen können. Auch Schienen und Straßen sollen entsprechend ans Mobilfunknetz angebunden sein. Deshalb machen die Netzbetreiber Dampf und bauen sowohl das 4G- als auch das 5G-Netz rasant aus. Und damit ist auch klar, warum kein Platz mehr für den 3G-Standard ist. Er ist zu langsam. Auch benötigen die Netzbetreiber für einen flächendeckenden Ausbau von 4G und 5G mehr Frequenzen. Sie werden mit der 3G-Abschaltung frei.

Kurztest Nokia 105/110: Einfach 4G und VoLTE

Es gibt viel mehr Leute als man denkt, die ein Telefon nur für den Notfall wollen. Es muss einfach sein, der Akku soll lange halten. Die Abschal­tung von 3G zwingt die Kund­schaft zum Upgrade. Viel­leicht zu Nokia?

Zum Lieferumfang gehören: Ladegerät mit USB-Ladekabel, Einfachstkopfhörer, Akku BL-5C, Handy und Kurz-Anleitung

Foto: Henning Gajek / teltarif.de Es soll Menschen geben, die möchten ein Mobil­telefon, um Tele­fonieren zu können. Richtig altmo­disch per Sprache. SMS-Text­nach­richten sind da schon Teufels­zeug, werden maximal gelesen, aber nie aktiv verschickt.

Diese Ziel­gruppe schwört auf die legen­däre Marke Nokia. Witze vom Nokia-Modell 3310, das bei Ausgra­bungs­arbeiten in Ägypten mit noch drei Balken Akku gefunden wurde, haben einen realis­tischen Hinter­grund. "Damals" waren Akku­lauf­zeiten von einer Woche oder mehr einfach normal, wenn man nicht pausenlos am Handy "gedad­delt" hat. Zum Lieferumfang gehören: Ladegerät mit USB-Ladekabel, Einfachstkopfhörer, Akku BL-5C, Handy und Kurz-Anleitung

Foto: Henning Gajek / teltarif.de

3G-Abschal­tung schafft Hand­lungs­bedarf

Diese Ziel­gruppe wurde nun von ihrem jewei­ligen Anbieter "aufge­schreckt", weil sie noch SIM-Karten haben, die viel­leicht nur 2G und viel­leicht gerade noch 3G beherr­schen, doch 3G ist Geschichte, und als diese SIM-Karten entwi­ckelt und produ­ziert wurden, war von 4G noch gar nicht die Rede.

Ergo besteht hier Hand­lungs­bedarf. Wer ein einfa­ches Tasten­telefon in Barren­form möchte, hat nicht viel Auswahl auf dem Markt. Einige Elek­tronik-Versand-Kauf­häuser liefern "senio­ren­gerechte" 2G-fähige Handys mit schönen großen Tasten, die aber nur 2G und sonst nichts können. Was aber tun, wenn die 2G-Versor­gung ganz langsam ausdünnt und 4G die neue Norma­lität ist?

Nokia: Einziger Hersteller von 4G-fähigen Feature Phones?

Bleibt wieder Nokia. Dass dieses Unter­nehmen seine Handy­sparte zwischen­zeit­lich an Micro­soft "ausge­lagert" hatte, hat die Ziel­gruppe wohl kaum mitbe­kommen. Inzwi­schen wird die Kult­marke vom Unter­nehmen HMD Global betreut, die wohl schon irgendwo wissen, welchen "Wert" ihre Marke hat, aber trotzdem hin- und herge­rissen sind, wo sie ihre Nische im Markt finden sollen und sich einfach nicht trauen, den Kunden genauer zuzu­hören.

Erste 4G-Einfach-Handys schon im Markt

Einfache Tasten-Tele­fone mit 4G hat Nokia seit einiger Zeit im Programm. Denken wir an die Wieder­auf­lage der kultigen "Banane" namens 8110 4G oder das 2720 4G. Und jetzt gehen zwei neue Geräte an den Start: Das Nokia 105 und der größere Bruder Nokia 110. Beide Geräte können 4G, zumin­dest auf einem von zwei SIM-Karten-Schächten.

Das 110 hat noch eine ultra­ein­fache Kamera an Bord und verträgt micro-SD-Spei­cher­karten, worüber man Musik hören kann, falls der einge­baute UKW-FM-Radio-Empfänger nichts Passendes bieten sollte. Empfang ist auch ohne Kopf­hörer-Kabel möglich. Für den echten Stereo-Genuss können die beigepackten Einfachst-Hörer mit Mikrofon heran­gezogen werden.

Mit dem Nokia 105/110 kann man Telefonieren und sogar Surfen, im Bild die Homepage von teltarif.de.

Foto: Henning Gajek / teltarif.de Das Kult-Spiel Snake gehört auch dazu und es ist - oh Wunder - sogar ein Opera Mini Internet-Browser einge­baut. Der könnte aber bei der Ziel­gruppe viel­leicht nicht so gut ankommen, denn das 1,8-Zoll-(4,6-cm)-Display ist ziem­lich winzig und man braucht ein gutes Vergrö­ßerungs­glas oder eine starke Brille. Aber immerhin, einfache Webseiten können aufge­rufen werden, sogar teltarif.de funk­tio­niert (siehe Bild). Ob das prak­tisch ist: Nun ja.

Proto­typen erprobt

Die Test­muster waren noch im Versuchs­sta­dium und spra­chen nur Viet­name­sisch, Englisch oder Chine­sisch. Man darf ein solches Gerät keinen Spiel­kin­dern in die Hände geben, sonst wird es knifflig. Die Serien-Geräte, die in Kürze in den Läden eintreffen, werden natür­lich Deutsch und weitere euro­päi­sche Spra­chen spre­chen, und es gibt dann auch im Gegen­satz zum Ford Auto­modell "T" auch andere Farben als schwarz. Beide Modelle nehmen zwei Nano-SIM-Karten auf, das 110 auch eine Micro-SD Speicherkarte. Das 110 hat eine Einfachst-Kamera.

Foto: Henning Gajek / teltarif.de

Zweimal Nano-SIM

Das Gerät verlangt ein bis zwei SIM-Karten im Nano-Format. Beim Einlegen dreimal hinschauen, in welcher Rich­tung die Karten einzu­legen sind. Es ginge auch andersrum, dann würde auf Dauer der Halter verbiegen und man bliebe ohne Netz. LTE gabs bei den Test­mus­tern nur in Slot 1 und die SIM-Karte von Blau im o2-Netz wollte sich partout nicht ins 4G-Netz einbu­chen, mit Telekom und Voda­fone ging das sofort. Ob da Nokia noch ein Update liefert?

Erfreu­lich ist, dass der Lade­anschluss dem Micro-USB-Stan­dard entspricht, und mit dem rich­tigen Daten­kabel (nicht im Liefer­umfang) den externen PC sogar als "U-Disk" erkennt. Der PC hingegen blieb ratlos, vermut­lich fehlen noch passende Treiber.

Als Akku wird der "Stan­dard-Akku" BL-5C beigepackt, der inzwi­schen sogar bei einfa­chen Koffer­radios und anderen Geräten beigepackt wird. Nokia hat hier einen (heim­lichen) Stan­dard gesetzt.

Ankom­mende SMS-Nach­richten werden auf Wunsch vorge­lesen, aktuell nur in Englisch, was beson­ders lustig klingt, wenn die Stimme mit chine­sischem Akzent sich an deut­scher Sprache versucht.

Attrak­tiver Preis

Preis­lich dürfte es beim Modell 105 ohne Kamera, ideal für Arbeit­geber, die pani­sche Angst vor Werks­spionen haben, bei 35 Euro losgehen. Das Modell 110 könnte so um die 50 Euro kosten. Wer jetzt nach Lesen des Beitrags in den Laden stürzt, muss aufpassen: Derzeit sind noch die Vorgänger-Modelle in den Regalen, die von 4G noch nie etwas gehört haben!

Als Liefer­termin für Nokia 105 und 110 wird das dritte Quartal (Herbst/Vorweih­nachten) ange­peilt. Und dann könnte so ein Gerät als echtes "Notfall"-Handy unter dem Weih­nachts­baum liegen, da es klein ist und wenig Akku braucht, also ideal, wenn mal wieder der Himmel kräftig weint.

Einsteiger-Smart­phones sind günstig und leicht zu bedienen. Aber nicht nur der Preis, auch die Leis­tung der Einfach-Handys muss stimmen. Wir erklären, was auch ein Billig-Smart­phone mindes­tens beherr­schen sollte.

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