Mobil vs. Fix: Welches Internet passt zu mir?
Posted by Julia Werner •
Das Internet in der Hosentasche: Die Vor- und Nachteile von mobilen WLAN-Routern
Das Internet in der Hosentasche: Vor- und Nachteile von mobilen WLAN-Routern
Im Alltag, im Urlaub oder auf Geschäftsreise – ein ortsunabhängiger Zugriff auf sicheres Internet ist oft unverzichtbar. Eine bequeme Option sind mobile Router, die sich in jede Tasche stecken lassen. Hier erfahren Sie mehr über Risiken und notwendige Sicherheitsmaßnahmen rund um die handlichen Geräte.
mobile WLAN-Router Foto: Adobe Stock
Im Internet hilfreiche Informationen suchen, Einkäufe erledigen oder sich einfach unterhalten lassen – das ist für viele bereits zur Gewohnheit geworden. Und dank Smartphone kann das praktisch überall gemacht werden.
Doch es gibt Situationen, in denen der Internetzugang nicht wie gewohnt klappt: etwa im EU-Ausland, wo hohe Roaming-Gebühren anfallen können; in einer Ferienwohnung mit fehlendem, unsicherem oder schwachem WLAN-Netzwerk; oder auf (Geschäfts-)Reisen, wenn das öffentliche WLAN zu unsicher ist und ein stabiles und leistungsstarkes Netz zum Arbeiten benötigt wird, weil große Datenmengen übertragen werden.
Das alles ist mit einem mobilen WLAN-Router kein Problem. Denn die Geräte, die oft nur handtellergroß sind und damit in jede Hosen- oder Handtasche gesteckt werden können, erzeugen ein UMTS-, LTE- oder 5G-Netz genau dort, wo es gerade gebraucht wird.
Was sind mobile Router?
Mobile WLAN-Router verbinden sich – wie man es auch vom Smartphone kennt – über ein Mobilfunknetz mit dem Internet. Die bedienungsfreundlichen und platzsparenden Geräte laufen meist per Akku und erzeugen ein lokales Netzwerk für unterwegs. Mit diesem verbinden sich dann die in das Netzwerk eingebundenen Laptops, Tablets oder Smartphones kabellos (oder, falls gewünscht, auch über USB). Die Verbindung zum Internet wird über eine (Micro-)SIM-Karte, die aktiviert werden muss aufgebaut.
Es gibt 3G-, 4G- sowie 5G-Router, über die unterschiedliche Netzgeschwindigkeiten möglich sind. Je nach Anbieter stehen verschiedene SIM-Karten zur Auswahl, volle Flexibilität bieten Prepaid- oder aufladbare SIM-Karten, die keine Bindung nach sich ziehen. Diese Option lohnt sich vor allem, wenn Sie den Router nur zeitweise benötigen. Es gilt: Abhängig vom zugrundeliegenden Mobilfunkvertrag für die Verwendung der SIM-Karte können für die Datenübertragung über das Mobilfunknetzwerk Kosten entstehen.
Hinweis Mobile Geräte werden oft auf Reisen mitgenommen. Welche potenziellen Risiken sie unterwegs bergen, lesen Sie in diesem Bericht.
Von den mobilen WLAN-Routern unterscheiden sich fest installierte WLAN-Router: Diese sind oftmals größer und damit üblicherweise standortgebunden, oft benötigen sie eine Internetleitung statt einer SIM-Karte sowie Strom aus der Steckdose.
USB-Internet-Sticks – auch Surfsticks genannt – erlauben eine mobile Nutzung des Internets via Laptop oder Tablet. Auch sie sind wegen der integrierten SIM-Karten unterwegs eine gute Alternative zu öffentlichen WLAN-Netzen. Der Unterschied zu mobilen Routern ist, dass Surfsticks nur dem über USB verbundenen Gerät Zugang zum Internet verschaffen. Der Stick ist etwa mit gängigen Windows- und Mac-Betriebssystemen kompatibel und installiert sich meist automatisch bei der ersten Verwendung.
Eine kurzzeitige Alternative für die Erzeugung eines mobilen Netzwerks ist der Hotspot am Smartphone. Ein Nachteil dieser Variante ist allerdings die erhöhte Akku-Belastung. Außerdem muss dabei das oft limitierte Datenvolumen genau im Auge behalten werden. Das verwendbare Datenvolumen hängt jedoch vordergründig vom zugrundeliegenden Mobilfunkvertrag ab. Hier können Kosten entstehen.
Wie richtet man einen mobilen WLAN-Router ein?
Die erstmalige Inbetriebnahme ist von Gerät zu Gerät verschieden. Doch egal, wie groß der mobile Router ist – ist der Akku des Geräts aufgeladen oder dieses an den Strom angeschlossen, und ist die SIM-Karte eingelegt, verbindet sich der Router über das Mobilfunknetzwerk mit dem Internet. Dabei werden zwei unterschiedliche Funk-Technologien verwendet: Wie beim Smartphone werden die Netzstandards UMTS, LTE und 5G für die Verbindung mit dem Internet genutzt. Außerdem werden Daten über WLAN an die in Reichweite befindlichen Endgeräte übertragen – also an Smartphones, Tablets oder Laptops, die in ihren Einstellungen das vom Router erzeugte WLAN ausgewählt haben.
Hinweis Zum Schutz der Datensicherheit sowie zur Wahrung der Privatsphäre gibt es technische Schutzfunktionen. Empfehlungen für mobile Geräte auf Reisen erhalten Sie hier.
Für die weitere Einrichtung braucht es dann ein Endgerät. Dort wird in einem Browser die Konfigurationswebseite des Routers aufgerufen. Die dafür benötigte Webadresse sowie der Name des Netzwerks – auch Service Set Identifier (SSID) genannt – sind meist am Gerät oder in der Bedienungsanleitung zu finden. Erst mit der Eingabe des vorgegebenen PIN-Codes wird die SIM-Karte freigeschaltet und der Zugang zum Internet ist eingerichtet. Nach der ersten Anmeldung sollte jedenfalls der PIN-Code geändert werden. Außerdem wird empfohlen, nach aktueller Firmware zu suchen und nötigenfalls ein Update durchzuführen, um immer die aktuellste Version zu haben.
Vor- und Nachteile mobiler WLAN-Hotspots
Durch den sparsamen Akku und ihr geringes Gewicht sind mobile Router flexibel einsetzbar und können überall verwendet werden. Falls eine Onlineverbindung zu Hause nur selten benötigt wird und sich die Installation von Festnetz-Internet daher nicht lohnt, stellen sie eine gute Alternative dar. Je nach Router können sich mehrere (etwa bis zu 20 Endgeräte) gleichzeitig verbinden. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der mobile Router dieselbe Datensicherheit bietet wie das vertrauenswürdige WLAN daheim oder im Büro. Als Nachteil gilt der Preis: Wer sich für einen mobilen Router entscheidet, muss mit oftmals höheren Anschaffungskosten rechnen. Dazu kommen die (sehr unterschiedlichen) Gebühren für die SIM-Karte.
Wie steht es um die Sicherheit der Geräte?
Ist Surfen im Internet, Streamen der Lieblingsserie oder auch Arbeiten unterwegs über den mobilen Router sicher? Oder muss man damit rechnen, dass sensible Daten ausspioniert werden? Grundsätzlich bieten WLAN-Router durch die Einrichtung des Netzwerknamens (SSID) und die Vergabe eines Passworts eine ähnlich hohe Sicherheit wie Festnetz-Internetverbindungen. Vor allem sind sie eine Alternative zu hochriskanten öffentlichen WLAN-Netzen, über die niemals sensible Daten ausgetauscht werden sollten.
Hinweis Mehr über Risiken und Vorsichtsmaßnahmen bei der Nutzung öffentlicher WLAN-Netzwerke lesen Sie im Beitrag „WLAN Hotspots – Angriffe und Gegenmaßnahmen“.
Wichtig ist aber immer, die Einstellungen sorgfältig zu prüfen sowie auf den Sicherheitsstandard und die Verschlüsselungsmethode des Routers zu achten – vor allem bei günstigeren Geräten. Empfohlen wird der Sicherheitsstandard WPA3, der zurzeit als der sicherste gilt. Bietet das Gerät nur den alten und unsicheren Standard WEP, sollten Sie jedenfalls einen neuen mobilen Router anschaffen.
Mobiles Internet: Vor- und Nachteile günstiger Prepaid-Flatrates
Inhalt: Vor- und Nachteile günstiger Prepaid-Flatrates HSDPA in ersten Regionen auch bei E-Plus verfügbar
Der mobile Zugriff auf das Internet wird immer beliebter. Smartphones sind günstiger zu bekommen als noch vor einigen Jahren, dazu kommen preiswerte Netbooks und nicht zuletzt günstige Daten-Tarife auf Prepaid-Basis. Schon für knapp 15 Euro im Monat ist heutzutage eine Prepaid-Flatrate für die mobile Internet-Nutzung über GPRS und UMTS zu bekommen. Mobile Internet-Nutzung
Foto: Fotolia
Zum Vergleich: Die beiden großen Netzbetreiber T-Mobile und Vodafone bieten ihre Flatrate auf einer eigenständigen Datenkarte für knapp 40 Euro im Monat an. Zudem müssen sich die Kunden für zwei Jahre an die Anbieter binden. Im folgenden Text gehen wir auf die Vor- und Nachteile der günstigen Flatrate-Angebote auf Prepaid-Basis ein.
Prepaid-Flatrates für weniger als 20 Euro im Monat
Preislich besonders interessant sind derzeit die Prepaid-Angebote von Aldi Talk, Blau und Tchibo. Hier kostet die Flatrate jeweils weniger als 20 Euro im Monat. Das ist die Hälfte dessen, was T-Mobile und Vodafone ihren Vertragskunden berechnen. Zudem gehen die Kunden keine langfristige Bindung ein. Die Flatrate gilt jeweils für 30 Tage und der Kunde kann selbst entscheiden, ob er den Tarif auch im Folgemonat benötigt oder nicht.
Bei Aldi Talk ist die Flatrate preislich derzeit am interessantesten. Der Tarif kostet 14,99 Euro, während Blau monatlich 19,80 Euro und Tchibo sogar 19,95 Euro berechnet. Allerdings ist der Aldi-Tarif offiziell nur in Verbindung mit einem UMTS-Surfstick von Medion Mobile zu bekommen.
Aldi Talk bietet die Flatrate offiziell nur mit Surfstick an
Interessenten, die bereits ein mobiles Daten-Modem besitzen, benötigen diesen Stick naturgemäß nicht. Mit einem Trick lässt sich die Flatrate auf einer beliebigen Aldi-Talk-SIM buchen. In einer weiteren Meldung verraten wir Ihnen, wie dies funktioniert. So können Sie auch eine einzelne Aldi-Talk-Karte laufen, die Flatrate aktivieren und in Ihrem bestehenden Modem betreiben.
Bei Blau und Tchibo spielt es keine Rolle, ob sich der Kunde für das SIM-only-Produkt entscheidet oder ob er auch gleich den Daten-Stick kauft. In beiden Fällen lässt sich auch die mobile Internet-Flatrate buchen.
Günstige Flatrate vor allem in den beiden kleinen Netzen
Dem Vorteil der günstigen Flatrate-Angebote auf Prepaid-Basis steht als Nachteil die Tatsache gegenüber, dass diese ausschließlich in den beiden kleineren Mobilfunknetzen E-Plus und o2 realisiert werden. Bei beiden Anbietern ist der UMTS-Netzausbau noch nicht so weit fortgeschritten wie bei T-Mobile oder gar Vodafone.
E-Plus, das von Aldi Talk und Blau genutzt wird, bietet gegenüber o2, in dessen Netz die Tchibo-Kunden telefonieren und surfen, den Vorteil, bis zum Jahresende rund 90 Prozent der Bevölkerung mit der GPRS-Erweiterung EDGE zu versorgen. Schon heute sind neben Städten und Ballungsgebieten auch viele ländliche Regionen mit EDGE abgedeckt, so dass die Kunden mit rund 220 kBit/s online gehen können.
Mehr zum Netzausbau und zu den Vor- und Nachteilen der Discount-Flatrate-Angebote lesen Sie auf Seite 2.
Inhalt: Vor- und Nachteile günstiger Prepaid-Flatrates HSDPA in ersten Regionen auch bei E-Plus verfügbar
Mobil vs. Fix: Welches Internet passt zu mir?
Mobil vs. Fix: Welches Internet passt zu mir?
Bei der Anschaffung eines Internetzugangs für die eigenen vier Wände stellen sich oft viele Fragen. Eine der ersten ist, ob man sich für fixes oder mobiles Internet entscheidet. Beide Optionen haben natürlich Vor- und Nachteile. Und genau die schauen wir uns in diesem Artikel genauer an!
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Das Wichtigste in Kürze | Unterschied zwischen mobil und fix
Einfach gesagt werden bei einem fixen Internet-Anschluss Daten über ein Kabel übertragen. Dieses endet in deinem Zuhause. Das Signal kannst du entweder direkt mit einem LAN-Kabel oder mittels WLAN für all deine internetfähigen Geräte nutzen.
Wenn du hingegen mobiles Internet nutzt, werden Daten drahtlos über das Mobilfunknetz von A1 übertragen. Dies geschieht mittels Funkwellen und Sendemasten, benötigt wird dafür eine SIM-Karte. Wahrscheinlich kennst du die in erster Linie von deinem Smartphone, aber auch das A1-Cube Internet benötigt solch eine SIM-Karte. Diese liegt direkt im Gerät, welches du von A1 bekommst. Durch den Cube entsteht ein WLAN-Netzwerk, in das du dich mit deinen internetfähigen Geräten einloggen kannst.
Die Technologie hinter fixem Internet
Am Anfang des Internets stand das Kupferkabel (=DSL, Digital Subscriber Line). Dieses war ursprünglich nur für Telefonie gedacht. Heute werden darüber aber auch Daten für das Internet übertragen. Grundsätzlich gilt für Kupferkabel: Je kürzer der Leitungsweg, desto höher die mögliche Internet-Geschwindigkeit.
Die aktuell schnellste Form der Datenübertragung ermöglicht Glasfaser. Und genau diesen Ausbau der digitalen Infrastruktur treibt A1 bereits seit Jahren sukzessive voran. Dabei werden die bestehenden Kupferleitungen laufend durch moderne Glasfaserleitungen ersetzt. Ganz ohne Kupfer kommt man aber auch mit Glasfaser-Technologie nicht aus: Denn für die sogenannte „Last Mile“ – also das letzte Verbindungsstück, das einen Haushalt an das Glasfasernetz anschließt – braucht es nach wie vor ein Kupferkabel. Für die Distanz der Glasfaser zur Wohneinheit wurden verschiedene Kürzel geprägt. „FTTH“ (= Fiber To The Home) bezeichnet so etwas wie den Goldstandard unter den Anschlussarten, denn hier wird die Glasfaser bis zur Wohnung bzw. ins Haus hinein verlegt. Wenn du mehr über die Funktionsweise erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Artikel auf #ConnectLife.
Vor- und Nachteile von fixem Internet
Fixes bzw. Festnetz-Internet gilt als besonders stabil und störungsfrei. Die Bandbreite (= gibt an, wie viele Daten gleichzeitig übertragen werden können) muss außerdem nicht mit anderen Nutzer:innen geteilt werden. Dadurch ist auch der schnelle Up- und Download von großen Datenmengen möglich, weshalb sich Festnetz-Internet ideal für datenintensive Tätigkeiten wie Streaming, Gaming oder Videocalls eignet. Auch um das verbrauchte Datenvolumen muss man sich keine Sorgen machen: Denn in den Tarifen von A1 gibt es kein Datenlimit!
Einer der größten Nachteile an Festnetz-Internet ist allerdings die Abhängigkeit vom Grad des Netzausbaus. Denn selbst der beste Tarif bringt nichts, wenn die technische Infrastruktur in deinem Wohngebiet (noch) nicht vorhanden ist. A1 baut zwar stetig aus, dennoch solltest du dies bei der Wahl deiner Technologie unbedingt berücksichtigen. Welches Internet an deinem Standort verfügbar ist, kannst du übrigens auf prüfen.
Die Technologie hinter mobilem Internet
Webcube, Netcube oder einfach nur Cube: Ein und dasselbe Produkt kann viele verschiedene Namen haben. Wie bereits erwähnt benötigst du für mobiles Internet eine SIM-Karte im Gerät. Das Signal kann mit verschiedenen Techniken übertragen werden: 2G, 3G, 4G und 5G. Das „G“ steht übrigens für die jeweilige Mobilfunk-Generation. Der Unterschied liegt primär in der Geschwindigkeit der Datenübertragung. Die folgenden Standards werden unterschieden:
UMTS (3G) macht Datenübertragungen von bis zu 42 Mbit/s möglich.
LTE (4G) steht für „Long Term Evolution“. Entscheidest du dich dafür kannst du je nach Tarif Geschwindigkeiten bis zu 150 Mbit/s erreichen.
5G ist die Weiterentwicklung von LTE. Mit einem 5G Cube-Tarif kannst du einen Internetspeed von bis zu 500 Mbit/s erreichen.
Vor- und Nachteile von mobilem Internet
Einer der größten Vorteile eines Netcubes ist es, dass du bei der Verwendung nicht an einen Standort gebunden bist – du kannst dein mobiles Internet überall in Österreich verwenden, vorausgesetzt, du hast Empfang. Die Abdeckung der mobilen Infrastruktur kannst du übrigens hier abrufen. Die Herstellung ist denkbar einfach: Anstecken und lossurfen lautet die Devise! Zudem ist das mobile Internet meist etwas günstiger zu haben als fixes. Aber Achtung: Dein Webcube wird durch Umgebungsfaktoren, bauliche Gegebenheiten wie dicke Wände, Funkschatten und Wetterbedingungen im Allgemeinen stärker beeinflusst als Festnetz-Internet. Hinzu kommt, dass alle Nutzer:innen einer Mobilfunkzelle sich deren Bandbreite teilen. Wenn also sehr viele Personen in der gleichen Zelle sind, kann das Auswirkungen auf deinen Internet-Speed haben.
Best of Both: Hybrides Internet
Hybrid-Technologie ist wie der Name bereits vermuten lässt eine Kombination aus Festnetz-Internet und mobilem Internet. Ein Hybrid-Modem hat also sowohl ein Kabel für Festnetz-Internet als auch eine SIM-Karte für mobiles Internet. Die Basis für hybrides Internet bildet das Festnetz. Wenn du gerade besonders schnelles Internet brauchst, schaltet das Hybrid-Modem automatisch die SIM-Karte dazu – du erhältst sozusagen einen Geschwindigkeits-Boost durch mobiles Internet. Du interessierst dich für hybrides Internet? Auf Basis deiner Adresseingabe auf wird dir hybrides Internet automatisch vorgeschlagen, sofern es an deinem Standort verfügbar ist.
Du hast noch Fragen zur Technologie, deinem Modem bzw. Webcube oder möchstest sonst irgendetwas zum A1 Internet wissen? In der A1 Community bist du richtig!
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