Ready Games will Spieleentwicklern beim Einstieg ins Web3 helfen
Posted by Julia Werner •
News: Web3: Für ein neues Internet
Die Erscheinung rund um Ethereum und andere Smart-Contract-Plattformen hingegen verkörpert den Versuch, die Zentralisierung des Internets zu brechen. Diese Bewegung wird gemeinhin unter dem Begriff «Web3» zusammengefasst und beschreibt den derzeit stattfindenden Paradigmenwechsel zu einem stärker nutzerorientierten Internet. Die Art und Weise wie das Internet aktuell funktioniert, soll dabei fundamental auf den Kopf gestellt werden.
Um diesen Wandel verstehen zu können, müssen wir uns den Werdegang des Internets vergegenwärtigen. In der Form von Web 1.0 hat das World Wide Web zu Beginn der 1990er Jahre seinen Anfang genommen. Zu dieser Zeit waren die meisten Webseiten statisch und Webnutzer konsumierten lediglich bereitgestellte Inhalte. Indem eine öffentliche Informationsteilung mittels statischer Webseiten möglich wurde, war der Grundstein für das heutige Internet gelegt.
Die Zeit des digitalen Feudalzeitalters
Mitte 2000 wurde die Idee des Webs als Plattform geboren und es begann die Zeit von Web 2.0. Die Internetnutzer waren nicht mehr nur Konsumenten, sondern begannen eigenhändig Inhalte zu produzieren. Neue technologische Durchbrüche machten Webseiten zu dynamischen Erscheinungen, die eine Interaktion zwischen den Webnutzern ermöglichte. Social-Media-Plattformen, Blogs, Video-Sharing-Webseiten entstanden. Auf diesen Plattformen konnte man als Nutzer durch das Hinterlassen von Kommentaren, das Hochladen von Inhalten, das Anlegen von Konten oder das Beitreten zu Online-Foren aktiv werden.
Diese Möglichkeiten führten zu einem exponentiellen Wachstum und das wurde vor al- lem durch die Einführung von Smartphones beschleunigt. Auch schuf das Plattformmodell rund um Web 2.0 starke Netzwerkeffekte, die erfolgreichen Plattformunternehmen wie Apple, Alphabet (Google), Facebook (neu Meta) und Amazon hervorbrachten. Deren Dominanz ist heute unerreicht. Sie kontrollieren die digitalisierte Lebenswelt und deren Ressourcen. Wer sich im Internet bewegen möchte, kommt um diese Techgiganten nicht herum – sie sind die digitalen Feudalherren unserer Zeit. Als Nutzer ist man auf Gedeih und Verderb von diesen digitalen Torwächtern abhängig. Auch gehören einem die Früchte der eigenen Arbeit nicht wirklich. Das zeigt sich vor allem dann, wenn man als Nutzer von einer Plattform gelöscht wird und damit sein digitales Schaffenswerk auf einen Schlag verliert.
Echtes, digitales Eigentum wird Realität
Mit dem Aufkommen öffentlicher Blockchains scheint sich nun aber das Ende dieser digitalen Feudalzeit abzuzeichnen. Öffentliche Blockchains sind nicht-staatliche Eigentumssysteme. Deren Eigentumssicherheit basiert auf Mathematik und einer dezen- tralen Anreizstruktur zur globalen Konsens- findung und nicht auf einem staatlichen Gewalt- oder Hoheitsmonopol. Zwar müssen sich diese neuen Eigentumssysteme noch beweisen, doch sind sie dem Prinzip nach genau das: neue ökonomische Institutionen zur Eigentumsverwaltung.
Dieser Paradigmenwechsel wird als der Übergang von Web 2.0 zu Web 3.0 beschrieben. Als neue Form des Internets hat Web3 digitales Eigentum in Form digitaler Inhaberinstrumente ermöglicht. Die Früchte der eigenen Arbeit können tatsächlich besessen werden – in Form von Krypto-Assets und nicht-fungiblen Token (NFTs). Diese stellen in der neuen Web3-Welt die digitalen Güter einer neuen digitalen Wirtschaft dar. DeFi ist die systemeigene Finanzordnung, öffentliche Blockchains sind die Settlement-Infrastrukturen und DAOs sind die neuen dezentral organisierten Unternehmen.
Web3-Applikationen funktionieren anders
Das Vorhandensein neuer Werte, neuer Strukturen und Entitäten schafft eine von Grund auf verschiedene Interkation mit Web3-Applikationen jeglicher Art. Um eine solche Web3-Applikation nutzen zu können, muss ein Nutzer kein Benutzerkonto erstellen, sondern die eigene Wallet mit der Applikation verbinden. Die Wallet stellt sicher, dass sich die Web3-Applikation mit der Identität des Nutzers verbindet, die dieser auf einer entsprechenden öffentlichen Blockchain besitzt. Diese Identität wiederum existiert in der Form eines «Public Key» (öffentlicher Schlüssel), der durch einen «Private Key» (geheimer Zugangsschlüssel) gesichert ist. Ent- scheidend ist: Dieser öffentliche Schlüssel funktioniert unabhängig von einer Wallet. Diese stellt nur eine Benutzeroberfläche dar, um den Schlüssel mit einer Web3-Applikation interagieren zu lassen.
Wenn ein Web3-Nutzer also mit einer Web3-Applikation interagiert und seine persönliche Wallet verbindet, dann weiss die Web3-Applikation nichts über den Nutzer. Sie kennt nur den kryptografischen Hash in Form des «Public Key», mit dem die Anwendung verbunden ist. Keine Identifikation mittels Benutzerkonto ist mehr nötig. Das heisst: Als Nutzer ist man nicht länger auf die Techgiganten angewiesen, um mit Web3-Applikationen zu interagieren.
Als Endnutzer selbst für die Nutzung bezahlen
Diese Funktionsweise ist fundamental verschieden von derjenigen, an die wir uns mit Web2-Applikationen gewöhnt haben. Diese laufen auf Webservern, die im Namen der Plattformbetreiber unterhalten werden. Als Applikationsbetreiber zahlen diese für die Webserver, unabhängig davon, ob sie auf der Infrastruktur eines Cloud-Anbieters oder in ihren eigenen Rechenzentren laufen; die Kosten für den Betrieb dieser Anwendungen werden von den Eigentümern der Anwendungen selbst getragen.
Der Endnutzer hingegen zahlt in der Web2- Welt nie für Rechen-, Speicher-, oder Netzwerkkosten, die für den Betrieb der Webanwendungen erforderlich sind. Hierin liegt denn auch die Krux der Sache: Da die Webanwendung fast immer umsonst ist, muss der Applikationsanbieter die Kosten für das Betreiben der Anwendung durch das Monetarisieren der Nutzerdaten hereinholen. Das macht den Nutzer zum berühmt berüchtigten Produkt der Web2-Welt.
In diieser Hinsicht stellt Web 3.0 das Kos- tenmodell auf den Kopf. Damit man als Nutzer mit einer Web3-Applikation interagieren kann, muss man die anfallenden Kosten dem Netzwerk in Form von Transaktionsgebühren selbst bezahlen. Bezahlt werden die Miner oder Validatoren, welche anstelle eines Rechenzentrum die Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen bereitstellen.
Zensurresistenz ist nicht die eigentliche Innovation
Der Umbruch zwischen Web 2.0 und Web 3.0 besteht somit darin, dass der Datenfluss zur Interkation mit Internet-Applikationen nicht länger über einige wenige Torwächter statt- finden muss. Auch gibt es das Konzept eines Benutzerkontos nicht mehr. Das hat zur Folge, dass auch keine persönlichen Nutzerdaten mehr bei einzelnen Plattformen lagern und diese die Daten nicht mehr kontrollieren.
Vielmehr ist es der Nutzer selbst, der seine Daten kontrolliert und diese nach seinem ei- genen Gutdünken situativ freigeben kann. Nicht-fungible Token können in dieser Hinsicht eine entscheidende Rolle spielen, indem sie reale Anmeldedaten und Identifikatoren einer Person in die neue Internetwelt übertragen. So wird man als Nutzer nicht jedes Mal seine Führerscheindaten eingeben müssen. Mittels digitaler Signatur wird man über die persönliche Wallet ein NFT des Führerscheins, der Krankenkassenkarte oder der Versicherung freigeben können, um sich so je nach Bedarf auszuweisen.
Nicht ausgeschlossen ist, dass Web3-Protokolle kurieren wollen, was auf ihren Plattformen zum Handel angeboten wird. Als private Unternehmen, die oftmals hinter diesen Protokollen stehen, haben sie letztlich das Recht dazu. Dass verschiedene Web3-Applikationen häufig dafür kritisiert werden, nicht zensurresistent genug zu sein (siehe OpenSea-Kontroverse), tut der Innovation derselben eigentlich keinen Abbruch. Zwar ist es erstrebenswert, Web3-Applikationen dem eigentlichen Blockchain-Ethos nach möglichst zensurresistent zu machen. Unantastbar bleiben die digitalen Eigentumsrechte auf der öffentlichen Blockchain allemal. Und das ist zum Vorteil der Nutzer.
Web3 Shopping: Eine Revolution für Käufer und Händler
Die Umstellung von Kartenzahlungen auf Kryptowährungen und die Ära des Web3 Shoppings sind bereits in vollem Gange, sagt Kurt Ivy. Wir zeigen dir, warum das sowohl für Käufer als auch für Händler gut ist. Gesponsert
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2021 war das Jahr, in dem Krypto und Blockchain-Technologie zum ersten Mal in ihrer Geschichte in den Fokus des Mainstreams gelangten. Das ist vor allem auf die zunehmende Popularität von Non-Fungible Token (NFTs) und dem Konzept des Web3 zurückzuführen.
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Das letzte Jahrzehnt des Internetwachstums wurde vor allem vom Zeitalter der sozialen Medien (auch bekannt als Web 2.0) dominiert. Doch seit kurzem gibt es einen neuen Vorstoß, das Internet erneut zu revolutionieren. Zum einen, indem Nutzer mehr Kontrolle über ihre Daten erhalten. Zum anderen durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit verschiedener Blockchain-Netzwerke, die neue Arten von Funktionen und Wirtschaftsmodellen im Internet ermöglichen.
Web3 wurde als eine völlig neue Art und Weise angepriesen, wie Webnutzer online miteinander interagieren können. Seine Unterstützer behaupten, dass es in der Lage sein wird, viele Probleme zu beheben, die in allen Bereichen von sozialen Medien bis zum Online-Shopping auftreten.
Was ist Web3?
Bisher ist Web3 eher nur ein Buzzword als alles andere. Für einige der größten Befürworter der Technologie ist es noch immer schwierig, genau zu erklären, wie sich dieses neue Internetzeitalter in den kommenden Jahren manifestieren wird.
Dennoch gibt es einige gemeinsame Schwerpunkte, die in praktisch jeder Beschreibung von Web3 zu finden sind. Die Grundidee von Web3 ist die Anwendung der Blockchain-Technologie und anderer kryptografischer Bausteine. Damit soll eine neue strukturelle Grundlage für Webanwendungen geschaffen werden, die sich auf die Dezentralisierung konzentriert.
Web3 ist in vielerlei Hinsicht eine Reaktion auf den hohen Grad an Kontrolle, den Big-Tech-Unternehmen wie Facebook und Google über ihre Nutzer und das Internet als Ganzes haben.
Ein Bild von
Web3 Shopping: Der Anfang
Das Portal zu Web3 Anwendungen für Nutzer wird vermutlich eine Art Krypto-Wallet sein. Mit dieser Wallet können Nutzer alles von Zahlungen bis zur Anmeldung bei Webanwendungen mit einer Art dezentraler, digitaler Identität erledigen. Diese Wallets beinhalten die privaten Schlüssel, die mit den digitalen Assets, den Online-Identitäten, Zertifikaten und vielem mehr verbunden sind.
Aktuell ist die beliebteste Wallet MetaMask, eine Ethereum-Wallet. Sie ist auch mit anderen Krypto-Netzwerken kompatibel, die eine Ethereum Virtual Machine (EVM) verwenden.
Diese Art der Krypto-Wallet wird vor allem zur Anmeldung bei Ethereum-basierten Anwendungen rund um dezentrale Finanzen (DeFi) oder NFTs genutzt. Viele Technologen gehen allerdings davon aus, dass sich dieses Modell für die Interaktion mit Webanwendungen auch auf alle anderen Bereiche des Internets ausweiten wird.
Obwohl der Durchschnittsbürger diese Art von Krypto-Wallet im Moment wahrscheinlich noch etwas zu umständlich findet, besteht die Hoffnung, dass sich die Benutzerfreundlichkeit mit der Zeit um einiges verbessern wird.
Was kann Web3 für das Onlineshopping leisten?
Einer der Bereiche des Web3, der die Aufmerksamkeit von Blockchain-Enthusiasten auf sich gezogen hat, ist Onlineshopping und E-Commerce. Bitcoin selbst begann als eine Möglichkeit, den Online-Zahlungsverkehr zu revolutionieren.
Aber das Versprechen von Web3 hat noch viel mehr Potenzial als nur die Art und Weise zu verändern, wie Menschen für Waren und Dienstleistungen online bezahlen.
Die gute Nachricht ist, dass sobald ein Krypto-Wallet auf dem Laptop-Browser oder auf dem Smartphone installiert ist, sich das Web3-fähige Einkaufserlebnis gar nicht mehr so von dem unterscheidet, wie Shopping bereits heute funktioniert. Vielmehr können Web3 Anwendungen nahtlos auf traditionellen Online-Handelsplattformen wie Shopify oder WooCommerce integriert werden. Die Umstellung von Kartenzahlungen auf Kryptowährungen und die Ära des Web3 Shoppings sind bereits im Gange.
NFTs könnten bei der Entwicklung dieses Space auch eine große Rolle spielen. NFTs sind einzigartige digitale Token, die Nutzer in Krypto-Wallets halten. Sie können eine Vielzahl von realen oder digitalen Gegenständen darstellen.
Web3 Shopping: NFTs
Lass uns als Beispiel einen Blick auf die SHOPX Plattform werden. Sie bieten viele unterschiedliche Arten von NFTs an, die Händler wiederum ihren Kunden anbieten können.
ReserveX ist eine NFT-gestützte Funktion von SHOPX. Es funktioniert wie eine Art Gutschein- oder Ticketsystem für neue Produkte, die im Onlineshop verkauft werden. Häufig gibt es Probleme im Zusammenhang mit Vorverkäufen oder neuen Produkten, wenn sie online in einer begrenzten Anzahl verkauft werden. Programmierer schreiben Bots, die das Web durchforsten und neue limitierte Produkte finden, sobald diese auf den Markt kommen.
Der Ersteller des Bots wird dann das Produkt gewinnbringend auf einer anderen Plattform verkaufen. Das bedeutet, dass die echten Fans der Marke, die hinter dem Produkt stehen, letztendlich höhere Preise zahlen müssen, als sie es sonst tun würden. Und das nur, weil ein oder mehrere Personen den gesamten Vorrat des neuen Produktes mithilfe der Nutzung von Bots kaufen konnten.
Mit ReserveX können Marken digitale Coupons verkaufen oder verschenken, die mit dem Launch des neuen Produktes in Verbindung stehen. Dadurch gibt es eine Anforderung, die erfüllt werden muss, um an dem Vorverkauf oder der Einführung des Produktes teilnehmen zu können. Der Kunde muss ein RexerveX NFT besitzen, um das Produkt zu kaufen. Dahinter steckt die Hoffnung ein faireres System zu erschaffen, wodurch wieder die echten Fans der Marke belohnt werden und nicht die Merchandising-Abzocker.
Web3 Shopping: E-Commerce NFTs
Eine andere Art der E-Commerce-NFTs, die durch SHOPX ermöglicht wird, ist MintX. Diese Art von NFT ist ein wenig bekannter. In diesem Fall stellt das NFT ein physisches oder digitales Produkt dar, dass der Händler verkauft. Mit anderen Worten: Der Kunde erhält bei jedem Kauf über den Online-Shop des Händlers ein NFT, das mit dem Produkt verbunden ist.
Man kann es auch als eine Art digitales Echtheitszertifikat ansehen, dass der Kunde dann in seiner Krypto-Wallet aufbewahren kann. Das ist zum Beispiel von Vorteil, wenn der Kunde ein neues exklusives Produkt kauft. Sie können dann anderen Personen im Internet einfach und kryptografisch nachweisen, dass sie Eigentümer des Produkts sind.
Das NFT kann auch an jemand anderes weitergegeben werden, wenn das Produkt weiterverkauft wird. Das ist hilfreich, um die Verbreitung von gefälschten oder nachgemachten Versionen von Produkten von Premiummarken zu verhindern.
Ein Bild von
Web3 Shopping: Die Welt verändert sich
Bitcoin-Zahlungen waren nur der Anfang von riesigen Veränderungen, die noch auf die Welt des E-Commerce zukommen werden. Neuere Blockchains mit einem Fokus auf NFTs und Web3 haben das Potenzial, ein viel höheres Maß an Experimentierfreude zu ermöglichen. In den kommenden Jahren sollten Händler ein Auge darauf haben, wie sie diese neue Technologie nutzen können, um ihre Markenbindung zu verbessern, Betrug zu reduzieren und vieles mehr.
Über den Autor
Kurt Ivy ist Content Writer für SHOPX und Gamerse, Marketing-Berater bei Altar, Head of Content bei Crypto PR Labs und CEO von Coffee Nova. Ivy ist ein Philosoph, Futurist, Autor und Unternehmer.
Ready Games will Spieleentwicklern beim Einstieg ins Web3 helfen
Ready Games, ein Dienstleister, der Entwicklern die nötigen Tools für das Web3 zur Verfügung stellt, will ein neues Anreizsystem schaffen, um Spieleentwicklern den Umstieg auf das Web3 schmackhaft zu machen, indem dieser Wechsel nur minimalen Entwicklungsaufwand und Kosten in Anspruch nehmen soll, während die entwickelten Spiele „ganz normal“ weiterhin über alle gängigen Kanäle verbreitet werden können.
Wie der Web3-Dienstleister entsprechend am gestrigen Freitag bekanntgegeben hat, soll dafür ein Ökosystem geschaffen werden, das über einen zugehörigen Utility-Token namens AURA und eine Reihe von Entwickler-Tools verfügt, die speziell auf die Konvertierung von „normalen“ Mobile-Games ins Web3 abzielen, und die dafür nötigen Vorgaben der App-Stores von Apple und Google automatisch einhalten. Eine Einbindung in die beiden marktführenden App-Stores soll laut Ready Games innerhalb von nur fünf Tagen möglich sein. Dahingehend heißt es in der Pressemitteilung:
„Die Möglichkeit, unseren Utility-Token einzubinden, erlaubt es Entwicklern, völlig problemlos ein funktionierendes Web3-Game zu erstellen und zu verstehen, welchen Mehrwert Web3-Gaming für ihr Portfolio haben kann.“
Über das Ökosystem sollen auch Künstler in der Lage sein, ihre digitalen Kunstwerke zu veröffentlichen, die dann innerhalb der firmeneigenen Spiele von Ready handelbar sein sollen.
Das Spieleunternehmen hat bereits mehrere Partnerschaften mit größeren Gaming-Guilds abgeschlossen, die sich an dem Ökosystem beteiligen sollen, darunter der fünf Millionen Nutzer starke SnackClub. Ethan Kim, einer der Mitgründer von Hashed, bestätigt ebenfalls eine Kooperation mit Ready:
„Wir freuen uns, mit Ready zusammenarbeiten zu können, um uns als einer der Marktführer in Sachen Web3-Mobile-Gaming zu etablieren. Neben der Möglichkeit, eine große Bandbreite an Games und Content auf der Plattform einzubinden, ist allen voran ihr Verständnis von Entwicklungsprozessen, Communities und Spielern eine große Trumpfkarte, die die Massentauglichkeit des Blockchain-Gamings beschleunigen wird.“
Wie Ready in den FAQ erklärt, sind Blockchain-Games in den App-Stores von Google und Apple nicht explizit verboten. Die AGB der Stores sehen lediglich vor, dass die Provisionen aus NFT-Verkäufen innerhalb der Spiele anteilig abgegeben werden. Gleichsam sind externe Links zu anderweitigen Verkaufsmöglichkeiten verboten.
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