Tablets als mobiles Büro: Das richtige Tablet zum Arbeiten

Posted by Julia Werner  • 

Tablets Test: Welches Tablet sich für welchen Zweck eignet

Apple, Samsung, Microsoft, Huawei Tablets im Test: Die besten Tablets für jeden Zweck dpa-tmn , t-online , Sven-Hendrik Hah Aktualisiert am 13.03.2019 Lesedauer: 4 Min. Tablets sind als Zweit-Gerät sehr beliebt: Für Fotos, Videos und zum Lesen sind sie komfortabler als ein Smartphone und anders als ein Notebook sind sie sofort startklar. (Quelle: Lenovo/dpa-tmn-bilder)

Seit Smartphones immer größer und cleverer werden, stellt sich die Frage, ob es Tablets überhaupt noch braucht. Experten sind sich sicher: Für bestimmte Zwecke bleiben die Geräte sinnvoll. Wir stellen beliebte Tablets von Samsung, Apple und anderen Herstellern vor, die im Test gut abgeschnitten haben.

Im Jahre 2010 brachte Apple das erste iPad auf den Markt. Es war flacher und leichter als jeder Laptop. Die Smartphones übertrumpfte es mit großer Bildschirmdiagonale und einer großen virtuellen Tastatur. Darauf folgten zahllose Tablets unter anderem von Samsung, Microsoft, Lenovo, Huawei oder Amazon. Mittlerweile haben sich Tablets längst als Zweitgerät neben dem Smartphone etabliert.

Das Tablet hat durchaus Vorteile gegenüber Handy oder PC: Der relativ große Bildschirm der Tablets macht das Ansehen von Fotos, Filmen oder Webseiten bequemer als auf jedem Smartphone. Im Vergleich zum PC ist das Tablet wiederum leicht zu transportieren und schnell einsatzbereit. Bis heute nutzen fast alle Tablets mobile Betriebssysteme wie Apples iOS oder Googles Android. Nur Microsoft setzt auf Windows auch bei Tablets.

Die folgenden Tablets haben im Test gut abgeschnitten:

Apple iPad: Bestnoten im Tablet-Test von Stiftung Warentest

Stiftung Warentest nimmt Tablets mehrfach im Jahr unter die Lupe und Apples iPad-Modelle landen immer auf den vorderen Plätzen. In der Tablet-Bestenliste liegt das Apple iPad Pro 11" (2018) WiFi + Cellular (256 GB) mit der Note 1,7 auf Platz 1. "Bestes Display, beste Rechenleistung, gute Grafikperformance, bester Ton, beste Kamera-Note" lautet das Urteil. Für den Chefredakteur der Fachzeitung "Mac & i", Stephan Ehrmann, liegt der Schwerpunkt der Apple-Tablets auf dem Business-Bereich. "Apple positioniert seine iPads mehr in Richtung Notebook-Ersatz, als Kreativ- und Profigeräte", sagt er. Die Akkulaufzeit liegt bei etwas über elf Stunden beim Abspielen von Videos, das ist ein sehr guter Wert.

Deutlich günstiger und fast genauso gut ist das Apple iPad 9,7 (128 GB). Ein Top-Display, hohe Rechen- und Grafikleistung, viel Speicherplatz und Bestnoten in der Disziplin "Video und Foto" führen das iPad 9,7 auf den zweiten Platz im Tablet-Test (Ausgabe 07/2018). Auch hier ist die Akkulaufzeit überdurchschnittlich mit 11,5 Stunden bei Videos.

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32 oder 128 GB Modell erhältlich

Optimal zum Lesen von E-Books

Kurze Akku-Ladezeiten

Gute Akkulaufzeit (knapp 10 St.) Dieses Produkt ist derzeit leider bei allen Partner-Shops ausverkauft.

Samsung Galaxy Tab S4 LTE – bestes Android-Tablet auf dem Markt

Bestes Android-Tablet ist laut Stiftung Warentest das Samsung Galaxy Tab S4 LTE. In der Bestenliste liegt es mit dem Qualitätsurteil 1,8 knapp hinter den beiden iPad Pro-Modellen (11 und 12,9 Zoll). "Es leistet sich kaum Schwächen und überzeugt mit guter Akkulaufzeit, einem hochaufgelösten Amoled-Display und seinen tollen Kameras", lautet das Urteil. Auch im Test von "chip.de" wird das Samsung Galaxy Tab S4 leistungstechnisch als das aktuell beste Tablet mit Android bezeichnet. Die Tester bescheinigen ihm einen exzellenten Bildschirm, eine ausgezeichnete Akkulaufzeit und insgesamt eine sehr gute Ausstattung.

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Auflösung: 2560 × 1600 Pixel

64 GB Speicher, 4 GB RAM

Kameras: 13 MP/8 MP

Prozessor: Snapdragon 835 (4× 2,35 GHz + 4× 1.90 GHz)

Iris-Scanner, Quick Charge

Betriebssystem: Android 8.1

Samsung Galaxy Tab A – Einsteiger mit langer Akkulaufzeit

Bei den günstigen Tablets ist das Samsung Galaxy Tab A dank durchweg guter Testergebnisse eine klare Empfehlung. Seine Akkulaufzeit beträgt fast 15 Stunden, länger hält kein vergleichbares Gerät durch. Im Test der Zeitschrift "connect" wurden das Display, der starke Akku und die preisgerechte Verarbeitung des Samsung Galaxy-Tablets gelobt. Es ist mit vier Lautsprechern und Gesichtserkennnung ausgestattet. Auch "Computerbild" urteilte, dass die Hardware einen guten Kompromiss aus Preis und Leistung biete und für alle alltäglichen Aufgaben gewappnet sei.

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Auflösung: 1920 × 1200 Pixel

32 GB Speicher, 2 GB RAM

Kameras: 8 MP/2 MP

Prozessor: Samsung Exynos 7870 (8× 1,6 GHz)

Akku: 7300 mAh

Betriebssystem: Android 8.1 (via Update) Dieses Produkt ist derzeit leider bei allen Partner-Shops ausverkauft.

Huawei MediaPad M5 – der Preis-Leistungssieger

Tablet fürs Studium: Ratgeber mit den Top 5 Geräten 2022

Das Studium kann oft zu einem Zettelkrieg verkommen: Obwohl man überall irgendwelche Notizen lagert, findet man die gesuchten Unterlagen dann erst recht nicht. Doch es gibt auch eine andere Lösung: Immer mehr Studenten entscheiden sich für digitale Begleiter, die den Studi-Alltag erleichtern. Lange Zeit war damit der klassische Laptop gemeint. Doch Laptops können ziemlich klobig und unpraktisch sein. Unter Studenten gibt es deshalb einen neuen Trend: Tablets für Studium! Ein Tablet ist nicht nur deutlich portabler als ein Notebook, sondern dank des Touch-Bildschirms auch besser bedienbar. Mit einem Tastatur-Case kann man aus einem Tablet sogar einen (fast) vollwertigen, mobilen PC machen. Aber eignet sich ein Tablet fürs Studium?

Was muss ein Tablet für Studenten können?

Und welche Tablets sind empfehlenswert?

All das klären wir auf dieser Seite.

Auf einen Blick: Aktuelle Tablet-Empfehlung April 2022 Angebot 2022 Apple iPad Air (Wi-Fi, 64 GB) - Polarstern (5. Generation) 10,9" Liquid Retina Display1 mit True Tone, großem P3 Farbraum und Antireflex-Beschichtung

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Warum nutzen immer mehr Studenten Tablets?

Das Bild vieler Hörsäle hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Waren vor geraumer Zeit die meisten Studis noch mit "richtigen Laptops" "bewaffnet", sieht man heutzutage immer mehr Tablets in den Reihen der Studierenden. Das verwundert nicht: Tablets sind besser zum Transportieren und die Vielfalt der Apps hat sich in den letzten Jahren enorm gesteigert. Mittlerweile gibt es fast für jeden Einsatzzweck die passende iPad- oder Android-App.

Ein weiterer Grund für die steigende Beliebtheit von Tablets für Studium: Keyboard-Cases! Lange waren Tablets mittelgroße Geräte, die zwar fürs Zeichnen ziemlich praktisch waren, aber fürs Schreiben gänzlich ungeeignet. Immer mehr Hersteller haben erkannt, dass sich die Kunden kleine, handliche Tastaturen wünschen. Mittlerweile gibt es für die meisten Tablets Keyboard-Cases, die ans Gerät angeschlossen werden können. Sie schützen das Tablet einerseits vor Beschädigungen durch Stürze und ermöglichen es dem Nutzer andererseits, auf dem Tablet normal zu tippen - wie auf einem Laptop. Tablets verbinden die einfache Bedienbarkeit von Smartphones mit der großen Funktionsvielfalt von Computern.

Argumente für ein Tablet Portabler

Der größte Vorteil eines Tablets gegenüber einem Laptop: Ein Tablet ist leichter und dadurch auch besser für den Transport in einer Tasche oder in einem Rucksack geeignet. Vor allem ältere Laptops sind richtig klobig und unpraktisch - dieses Problem hat man mit einem Tablet glücklicherweise nicht.

Einfache Bedienbarkeit

Wie bereits weiter oben erwähnt, haben Tablets spezielle Betriebssysteme. Sie nutzen also nicht Windows oder macOS, sondern Android oder iPadOS. Die Betriebssysteme sind darauf ausgerichtet, so leicht bedienbar zu sein wie ein Smartphone. Es ist alles viel übersichtlicher und nicht so überladen.

Viele innovative Apps

Für Tablets gibt es mittlerweile eine Reihe von innovativen und modernen Apps, die den gesamten Lernprozess erleichtern. Außerdem können die Apps geräteübergreifend verbunden werden. Hat man beispielsweise ein iPad und ein iPhone, kann man nahtlos vom iPad zum iPhone wechseln und dort weiterlernen.

Mit Office und Google Drive Software

Lange Zeit wurde kritisiert, dass es für Tablet PCs keine richtigen Office-Programme gibt. Das ist jedoch mittlerweile vorbei. Sowohl für Android Tablets als auch für Apple iPads sind die Suites von Microsoft Office, Google Drive und Open Office erhältlich. Man steht den Laptop-Nutzern somit in nichts nach.

Ideal für die Eingabe per Stift

Egal für welches Modell man sich entscheidet - die meisten Geräte unterstützen die Eingabe mit einem Touchpen. Kreative Studis können sich damit austoben und ihren Zeichenkünsten freien Lauf lassen. Viele freie Künstler arbeiten etwa mit einem iPad. Doch so ein Stift kann auch fürs Lernen ideal sein - beispielsweise wenn man sich Notizen zur PDF machen möchte.

Preiswert

Im Durchschnitt sind Tablets - vor allem Geräte von Samsung, bzw. Geräte mit dem Android Betriebssystem - günstiger als Laptops. Mit dem Kauf eines Tablets schont man also auch den eigenen Geldbeutel.

Argumente gegen ein Tablet Sehr klein

Die Portabilität eines Tablets kann auch zum Nachteil werden - etwa wenn man sehr lange Texte schreiben muss. Der kleine Bildschirm ist da nicht immer ideal. Ein Tablet mit Tastatur ist für das Schreiben zwar eine gute Wahl - aber der Bildschirm ist trotzdem sehr klein (im Vergleich zu einem Laptop).

Tastatur muss separat dazugekauft werden

Die Tablet-Tastatur ist bei den meisten Angeboten nicht mit dabei. Das bedeutet, dass man die Tastatur extra dazukaufen muss. Vor allem bei Apple ist das nicht gerade günstig.

Filigran

Da die Tablets immer dünner werden, wirken die Geräte auch ziemlich filigran. Ein Fall aus geringer Höhe reicht aus, um den Bildschirm oder das Gehäuse zu beschädigen. Man sollte sich daher definitiv von Anfang an eine Schutzhülle dazukaufen.

Nicht so leistungsfähig

Obwohl Tablets auch ständig weiterentwickelt werden, sind sie nicht so leistungsfähig wie Laptops oder gar Computer. Ein Tablet ist deshalb beispielsweise nicht dafür geeignet, Spiele zu zocken oder umfangreiche grafische Bearbeitungen durchzuführen.

Worauf sollte ich beim Kauf schauen?

Um nach dem Kauf zufrieden mit dem Gerät zu sein, sollte man einige Dinge beachten.

Der Markt ist nämlich voller verschiedener Tablets, die sich in allerlei Punkten unterscheiden.

Gewünschte Größe Wie groß soll das Tablet sein? Ein größeres Gerät ist zwar beim Schreiben und Lesen angenehmer, aber nicht so ideal zum Transportieren. Gewicht Vor allem etwas ältere Tablets können unpraktisch schwer sein. Leistung Wie leistungsfähig soll das Gerät sein? Moderne iPads ermöglichen beispielsweise schon das Bearbeiten von 4K-Videos. Betriebssystem Soll es Windows, Android oder iPadOS sein? Jedes Betriebssystem hat seine ganz besonderen Vor- und Nachteile. Darauf gehen wir weiter unten noch detaillierter ein. Display-Auflösung Wie hoch soll die Display-Auflösung sein? iPads punkten mit Retina-Displays. Speicherplatz Standard-Speichergrößen sind etwa 64 oder 128 GB. Natürlich gibt es auch Tablets mit deutlich mehr Speicherplatz. So riesengroß muss der Speicher nicht sein, wenn man die eigenen Dokumente in der Cloud speichern möchte.

Welches Betriebssystem soll das Tablet haben?

Aktuell unterscheidet man zwischen 3 Betriebssystemen, die auf Tablets laufen: Android, iPadOS und Windows.

Während Android und iPadOS hauptsächlich von den Smartphone-Systemen inspiriert sind und auch gleich ausschauen, ist Windows eher ein klassisches PC-Betriebssystem.

iPad OS Der Klassiker unter den Tablets: Das Apple iPad. Für viele Menschen sind iPads die einzigen "richtigen Tablets". Apple stattet die neuesten iPads mit viel Leistung und interessanten Zusatzfeatures aus. Das sogenannte "iPadOS" ist das Betriebssystem, welches auf den Tablets zum Einsatz kommt. Es sieht wie das iOS-System auf iPhones aus und hat auch einen ähnlichen Funktionsumfang. Bei Apple wirkt alles etwas hochwertiger: Auch die Apps im AppStore sind nicht so "trashy", wie oft im Android PlayStore. Alles in allem ist iPadOS sicher ein empfehlenswertes OS mit regelmäßigen Updates und einer riesigen App-Auswahl. Android Das Android-Betriebssystem wurde hauptsächlich für Smartphones entwickelt und erst später für Tablets angepasst. Android ist im Gegensatz zu iPadOS freier. Das bedeutet im Klartext, dass man mehr Sachen im Betriebssystem ändern kann. Im Vergleich zu iPads gibt es aber auch einige Nachteile. So muss Android mit den verschiedensten Geräten zurechtkommen. Es ist nicht speziell auf ein Tablet angepasst, weshalb es oft nicht so schnell und leistungsfähig ist. iPadOS hingegen ist speziell auf die Apple iPad-Produktlinie angepasst und dadurch in vielen Fällen schneller. Windows Als Alternative zu den klassischen Smartphone- und Tablet-Giganten Apple iPad und Google Android bietet sich auch noch Windows an. Seit geraumer Zeit sind sogenannte "Windows Tablets" erhältlich. Diese sind besonders im Zusammenhang mit dem Microsoft Office Paket sehr empfehlenswert. Kauft man sich ein passendes Tastatur-Case zum Tablet dazu, wird aus dem Windows-Tablet eigentlich ein vollwertiger Windows-Laptop. Man erhält somit ein 2-in-1-Gerät: Tablet und Laptop.

Tablet fürs Studium: Top 5 Empfehlungen

2022

4. Amazon Fire HD 10 Den 4. Platz belegt ein Neuzugang: das Amazon Fire HD 10. Die Tablets aus der Amazon Fire Reihe sind besonders für die geringen Preise bekannt. Studenten, die eher knapp bei Kasse sind oder einfach nicht so viel Geld ausgeben möchten, finden im Amazon Fire also vermutlich den optimalen Begleiter. Beim Verfassen dieser Produktbeschreibung kostete das Gerät gerade einmal 150 €. Es ist ein empfehlenswertes und günstiges Tablet für Studenten – vorausgesetzt, man hat realistische Erwartungen. Natürlich darf man bei einem so preiswerten Gerät auf keine iPad-artige Performance hoffen. Doch fürs Streamen, Recherchieren, Surfen, Texten, Videotelefonieren und Schreiben reicht das Amazon Fire HD vollkommen.

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5. Acer Switch 3 Auf Platz 5 landet der Switch 3 von Acer. Es ist ein relativ günstiges Tablet, welches genug Speicher für tägliche Office-Arbeiten bietet und eine Tastatur inkludiert. Es gibt 4 GB an Arbeitsspeicher, Windows 10 Home und eine eMMC-Festplatte mit einem Speicherplatz von 64 GB. Wer ein erschwingliches Tablet ohne unwichtigen Schnickschnack sucht, der könnte mit dem Acer Switch 3 zufrieden sein. Ein Stift – der sogenannte Acer Active Pen – wird auch mitgeliefert. Die sogenannte "Snap-on Tastatur" kann jederzeit an- und abgekoppelt werden. Das Acer Switch 3 ist also ein Convertible, welches auch als (fast) vollwertiges Notebook genutzt werden kann. Wir empfehlen das Gerät allen, die ein Tablet suchen, welches möglichst Laptop-Like sein soll. Acer Switch 3 SW312-31-P7SF 31 cm (12,2 Zoll Full-HD) Convertible Notebook (Intel Pentium N4200 Quad-Core, 4GB RAM, 64GB eMMC, Intel HD, Win 10 Home) grau, Acer Active Pen Prozessor: Intel Pentium N4200 (1,1 GHz, mit Turbo-Booast bis zu 2,50 GHz, 2 MB Cache, Burst-Frequenz)

Besonderheiten: Erleben Sie die Vorteile der lüfterlosen Acer LiquidLoop Kühlung und das gestochen scharfe 12,2 Zoll Full-HD IPS Multi-Touch...

Design: Tablet oder Laptop - Sie haben es in der Hand mit dem verstellbaren Kickstand und der Snap-on Tastatur im Qwertz-Layout. Geballte Leistung in...

Fazit: Tablet fürs Studium

Dem Tablet gehört die Zukunft - nicht nur im Privaten, sondern auch an der Uni. Ein Tablet fürs Studium ist der logische Nachfolger klobiger Laptops. Die Tablets haben mittlerweile fast den gleichen Funktionsumfang wie klassische Laptops - nur dass sie viel dünner, leichter, portabler und intuitiv bedienbarer sind. Bei der Suche nach dem richtigen Gerät sollte man hauptsächlich auf die eigenen Vorstellungen und aufs maximal verfügbare Budget achten. Wer auf der Suche nach einem Premium-Gerät ist, für welches auch mal etwas tiefer in den Geldbeutel gegriffen wird, sollte sich das iPad Pro, iPad Air oder das Microsoft Surface Pro genauer ansehen. Die beste Abstimmung zwischen Hardware und Software gibt es bei den Apple iPads. Schnäppchenjäger entscheiden sich am besten für günstigere Android Tablets - etwa für das Galaxy Tab oder den Acer Switch. Wer von Windows nicht zu einem anderen Betriebssystem wechseln möchte, greift am besten zu einem Microsoft Surface Gerät.

Bonus: Hilfreiche Studi-Apps

Tablets als mobiles Büro: Das richtige Tablet zum Arbeiten

Was muss ein Tablet zum Arbeiten mitbringen? © Hersteller

Tablets ersetzen im mobilen Büro immer öfter den Laptop. Arbeiten mit dem Tablet ist zur echten Alternative geworden. Bestimmte Voraussetzungen sollte der Tablet-Computer allerdings erfüllen, wenn das Gerät professionell eingesetzt werden soll.

Erste Frage: Welche Software gibt’s für das Tablet?

Office-Suiten sind in allen App-Stores vertreten. Eine Empfehlung gilt dem Original von Microsoft, verfügbar für Windows, iOS und Android: Der Funktionsumfang ist groß, und die Übergänge und Formate behalten ihr Aussehen im Ausdruck sowie über viele Plattformen hinweg bei. Um in den kostenlosen Apps die Bearbeitung zu aktivieren, muss man sich über ein Konto anmelden, das mit einem Office-365-Abo verbunden ist. Das wiederum kann mit dem Partner oder der Familie geteilt und auf mehreren Geräten aktiviert werden.

Verwendet man Dropbox oder Microsofts OneDrive, kann man Änderungen auch auf dem Tablet direkt aus Excel, Word oder Powerpoint heraus in die Cloud zurück speichern.

Lesetipp: Tablet-Systeme im Vergleich – Welches ist das richtige Tablet?

Cloud-Synchronisation

Das Zusammenspiel zwischen Produktiv-Apps und Cloud innerhalb des Ökosystems funktioniert auch bei Google und Apple. Der iCloud fehlt ein anwendungsunabhängiges Dateimanagement allerdings ebenso wie dem iPad. Das Inklusiv-Volumen liegt bei 5 Gigabyte. Ebenso bei Amazon, wo Prime-Kunden zusätzlich grenzenlos Fotos ablegen können. Google spendiert 15 Gigabyte, Microsoft ebenso – und erhöht im Office-Abo auf 1 Terabyte.

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Windows-Tablets mit Tastatur als Notebook-Alternative. © Toshiba

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Präsentation mit dem Tablet

Auch die dort gezeigten Projektoren können im produktiven Umfeld interessant sein. In der Regel stellen aber Schulen, Unis und Büros fest installierte Beamer. Passt der Anschluss? Das sollte man unter Umständen vor dem Kauf hinterfragen. Tablets mit HDMI-Port können, wenn nicht direkt, unter Umständen per Adapter angeschlossen werden.

Für die Wi-Fi-Übertragung existieren mit DLNA und Miracast allerdings zwei Standards, die nicht zueinander kompatibel sind. Ein Gespräch mit der Technik oder IT empfiehlt sich auch dann, wenn das Tablet ins Netzwerk gebracht werden soll. Produkte wie Samsung Knox und Windows 10 Pro und sind zwar darauf zugeschnitten; welche Geräte und Systeme aber tatsächlich integriert werden können, gibt die IT vor.

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Welche Bauform sollte das Tablet haben?

Zum Arbeiten kann das Display nicht groß genug sein, wenngleich das naturgemäß zu Lasten der Leichtigkeit geht. Eine physische Tastatur ist im Idealfall vorhanden. Das iPad Air Pro surft diesbezüglich auf der richtigen Welle. In Verbindung mit dem angekündigten Smart-Cover und der darin verbauten Tastatur macht Apple den sogenannten Windows-Two-in-Ones Konkurrenz. Sie haben sich als feste Größe zwischen Notebooks und Tablets etabliert und besitzen immer eine Tastatur, die abgenommen oder versteckt werden kann.

Im einfachsten Fall tun es aber auch ein Ständer, bei vielen Covern Teil der Funktion, und eine Bluetooth-Tastatur. Zwei besonders portable Exemplare sind auf der rechten Seite zu sehen.

Mit dem Tablet unterwegs gut gerüstet

Den Malwettbewerb gewinnen Tablets gegen jedes Notebook und Smartphone. Samsung, Dell und Microsoft setzen nach wie vor auf aktive Styli, die per Tastendruck zum Radierer oder Auswahlwerkzeug werden. Passende Apps ignorieren den gleichzeitig aufliegenden Handballen und fördern so natürliche Bewegungen.

Innovatives kommt von Acer und Lenovo, die ihre Zeichenbretter zum Teil mit engmaschigeren Touch-Displays ausrüsten. Das Lenovo Yoga Tab 3 Pro beispielsweise akzeptiert jeden leitenden Gegenstand als Stift.

Lesetipp: Fünf aktuelle Tablet-Trends

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Nur 6 mm dünn: Keys-To-Go von Logitech, wahlweise mit Android-/Windows- oder Apple-konformem Layout. © Logitech

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Der minimalistischste Fingerkuppenersatz, um das elektrische Feld im Touchdisplay zu stören, ist ein Stylus mit Gummikappe. Feiner zeichnet es sich mit dem Jot Dash von Adonit. Der Universalstift für Smartphones und Tablets erzeugt das für die Störung nötige Feld mit Hilfe des integrierten Akkus und muss im Gegensatz zu anderen Spezialstiften nicht mit dem Tablet gekoppelt werden.

Seine feine Spitze funktioniert mit vielen Displays, so auch mit dem des Fire. Die Liniengüte variiert letztlich mit der Displaytechnologie und zeigt auf dem iPad Treppchen bei den Diagonalen. Hier zählt schon in zweiter Generation der Bamboo Fineline von Wacom zu den Favoriten. Er funktioniert am besten mit der zugehörigen App Bamboo Paper, aber auch mit anderen Zeichenoder Notizen-Apps wie Evernote.

Tipp zum Tippen auf dem Tablet

Besonders leicht und platzsparend ist man mit den Tastaturen Rolly Keyboard von LG und Logitech Keys-To-Go für Apple, Android oder Windows unterwegs. Deren robuste Oberfläche mit fühlbaren Tasten trotzt auch mal einem umgekippten Kaffee.

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