Verlängern Sie die Akkulaufzeit Ihres Smartphones und iPhones (Die ultimative Anleitung)
Posted by Julia Werner •
8 Navigations-Apps fürs Smartphone für Wohnmobile im Test
8 Navigations-Apps im Test Mit Smartphone und Tablet ans Ziel
Smartphone und Tablet hat fast jeder. Kostenlose oder günstige Navigations-Apps machen die Multitalente noch funktionaler. Taugt die Routenführung auch für Reisemobilisten? Acht Apps im Test.
Das Smartphone ist als Navigator schnell zur Hand, und für Routenplanung und Wegfindung wird eine enorme Software-Vielfalt angeboten. In den Shops von iTunes und Google-Play finden sich zahlreiche Navigations-Apps mit unterschiedlich großem Funktionsumfang. Etliche Kilometer auf unserer Testroute zeigen: Schon die kostenlosen Programme navigieren zielsicher durch den Straßendschungel. Wir haben Sie getestet.
Navi-Apps fürs Wohnmobil im Vergleich
Google Maps ist inzwischen nicht nur auf dem Computer eine häufig genutzte Karten-App. Auf dem Smartphone lassen sich aber nur sehr kleine Kartenumfänge offline nutzen, so dass Überland-Strecken nur mit Internetverbindung zurückgelegt werden können. Die App schlägt zuverlässig Stauumfahrungen vor und zeigt schon bei der Routenplanung die aktuelle Verkehrslage an. Reiseführer und weitere Extras sind nicht enthalten.
Preis: gratis
Apple Karten: Auf dem iPhone ist die Apple-eigene Karten-App bereits vorinstalliert. Während der Navigation ist eine ständige Internetverbindung nötig. Auf dem Display wird die Karte an den oberen und unteren Rändern von großflächigen Hinweisen zur Routenführung überlagert. Staus werden rot, zähfließender Verkehr gelb auf der Karte markiert. Zur gelegentlichen Navigation auf kurzen Strecken ist die App Karten ausreichend.
Preis: gratis
Sygic hebt sich mit Zusatzfunktionen wie Dashcam und Head-up-Display von seinen Konkurrenten ab. Während der Fahrt ist die Karte großflächig auf dem Display zu sehen. Verkehrsstörungen und Blitzer lassen sich mit anderen Nutzern teilen.
Preis: Kostenlos gibt es aber nur eine Testversion ohne Sprachausgabe. Erst die Premiumversion für einmalig knapp 18 Euro macht Sygic zu einem umfangreichen Instrument.
CoPilot Wohnmobil bietet eine vollwertige Navigation für Wohnmobile und das beste Gesamtpaket. Offline-Karten, Campingplätze und klare Anweisungen machen die Routenführung komfortabel. Umfangreiche Routenparameter inklusive Zwischenziele machen die Fahrt angenehm. Auf der Autobahn werden Abfahrten bereits zwei Kilometer im Voraus angekündigt. Auf Landstraßen wird nur der Straßenname, z. B. ST2015, genannt. Gut für Reisemobilisten: CoPilot ist eine App mit umfangreichen Routenoptionen für große Fahrzeuge. So werden nicht nur Durchfahrtsverbote beachtet, sondern auch Warnungen bei besonders engen Kurven gegeben. Als POIs finden sich allerdings nur Campingplätze. Wer Stellplätze anfahren möchte, muss diese über die Adresse suchen.
Preis: Der Preis von knapp 65 Euro rentiert sich vor allem für Fahrzeuge jenseits der 3,5 Tonnen. Bei regelmäßiger Nutzung gut investiertes Geld.
TomTom Go: Auch TomTom bietet eine Navigations-App für Smartphones an. Wer die Navigationsgeräte von TomTom kennt, findet sich auf der App schnell zurecht. Die Kartendarstellung ist identisch mit den TomTom-Geräten. Der Abo-Preis von 20 Euro pro Jahr ist im Vergleich zu anderen Apps zu teuer. Verkehrsbehinderungen werden am rechten Bildschirmrand angezeigt und Umfahrungsmöglichkeiten vorgeschlagen.
Preis: Kostenlos ist nur eine Testversion, die nach 75 Kilometern abläuft. Danach kostet die App knapp 20 Euro pro Jahr. Mehrwert gibt es im Vergleich zu den anderen Programmen nicht.
Navigon bietet eine optisch ansprechende App mit zuverlässiger Stauumfahrung. Entdeckt der Fahrer auf seiner Strecke einen Gefahrenbereich, kann die Position anderen Navigon-Nutzern mitgeteilt werden. Die Sprachausgabe ist sehr präzise. Die App von Navigon zeigt zusätzlich eine grafische Darstellung von Beschilderung und Fahrspuren auf dem Display. Scout (ehemals Skobbler) teilt dagegen nur die Nummer der Ausfahrt mit. Zur Orientierung ist diese Angabe weniger hilfreich als die Nennung eines Städtenamens, der groß auf dem Schild genannt ist. Nützlich für Reisende ist die integrierte Suche des Bewertungsportals Foursquare. Wer auf eine Lkw-Navigation verzichten kann, fährt mit der App von Navigon sehr gut. Diese erkannte auf der Teststrecke die meisten Verkehrsbehinderungen und änderte die Route automatisch ab. Der Fahrer wird somit nicht durch Bestätigungsmeldungen abgelenkt. Campingplätze können bei Navigon als Sonderziele angewählt werden.
Preis: Mobilfunkkunden der Telekom erhalten die App gratis, alle anderen Nutzer zahlen 55 Euro für die iOS-Version. Im Google-Play-Store gibt es die App bereits ab 30 Euro. Die sind die App auch wert.
Maps.Me fällt durch seine Schlichtheit auf. Die App bietet keine Zusatzfunktionen wie Reiseführer oder erweiterte Routenoptionen. Über die Suche finden sich allerdings einige Stell- und Campingplätze. Die Deutschlandkarte nimmt mit knapp 2,7 GB verhältnismäßig viel Platz auf dem Smartphone ein.
Preis: Im Vergleich zu anderen Gratis-Apps ist der Funktionsumfang zu gering – daher nur bedingt empfehlenswert für Reisemobilisten.
ViaMichelin: Michelin verfolgt mit seiner App eine eigenwillige Darstellung. Kurz vor einem Richtungswechsel weicht die Karte einem weißen Richtungspfeil auf schwarzem Hintergrund. Das Display zeigt statt der Karte eine schlichte Richtungsangabe in Form von Pfeilen. Das ist gewöhnungsbedürftig. Die Anweisungen sind übersichtlich, können aber missverstanden werden, wenn mehrere Abfahrten dicht aufeinander folgen. Mit ViaMichelin lassen sich auch Zwischenziele definieren, auch eine Route entlang von Sehenswürdigkeiten ist möglich.
Preis: Die App ist kostenlos, nach dem Öffnen des Programms wird ein Werbebanner angezeigt. Kartenmaterial gibt es nur online.
Fazit zu kostenlosen/kostenpflichtigen Navi-Apps:
Wer lediglich von A nach B geführt werden will, kommt mit Apple Karten und Google Maps gut voran. Deren größtes Manko ist jedoch die fehlende Möglichkeit, Kartenmaterial auf dem Gerät abzuspeichern. Das belastet nicht nur das Datenvolumen, sondern macht die App in Regionen mit schwachem Mobilfunkempfang unbrauchbar.
Andreas Becker Beim Spurwechsel ist eine übersichtliche Routenführung wichtig.
Komfortabler navigiert es sich mit den Apps CoPilot Wohnmobil, Sygic, Scout, Navigon, Maps.Me und TomTom Go. Bei diesen Programmen lassen sich Karten für einzelne Länder oder Regionen herunterladen. Doch die Dateigrößen variieren bei diesen Apps erheblich. So benötigt die Deutschlandkarte bei Maps.Me knapp 2,3 GB, während die gleiche Kartenabdeckung bei Navigon weniger als 300 MB groß ist. Scout haben wir aufgrund des geringen Funktionsumfangs nicht näher beschrieben so wie viele der zahlreichen angebotenen Navi-Apps.
Welche App eignet sich für mich?
Wie gut eine Navi-App tatsächlich ist, zeigt sich an der Qualität der Sprachausgabe und der Übersichtlichkeit der Karte. Im Idealfall fallen die akustischen Anweisungen so präzise aus, dass der Fahrer gar nicht auf den Bildschirm des Smartphones schauen muss – und wenn doch, sollte die Anzeige mit einem schnellen Blick erfasst werden können, um die Ablenkung des Fahrers so gering wie möglich zu halten.
Besonders deutliche Anweisungen geben die Apps Sygic und Navigon Select. Innerorts nennt die Stimme Straßennamen, und bei Autobahnauffahrten wird auf Nummer und Fahrtrichtung hingewiesen. Anhand des Spurassistenten weiß der Fahrer schnell, ob er auf der richtigen Fahrbahn unterwegs ist.
Können Navi-Apps uneingeschränkt verwendet werden?
Wie auch beim Telefonieren darf sich das Smartphone während der Fahrt nicht in der Hand befinden. Schon allein um die Ablenkung so gering wie möglich zu halten, sollte die Route vor der Abfahrt eingegeben werden. Steckt das Smartphone in einer Halterung, darf es vom rechtlichen Standpunkt aus jedoch mit einem Finger bedient werden. Kompliziert ist die Rechtslage bei Navigations-Apps mit integriertem Blitzerwarner. In § 23 StVO heißt es:„Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören.“ Während das Oberlandesgericht Celle die Benutzung von Blitzerwarner-Apps 2015 ausdrücklich für unzulässig erklärt hat, halten einige Juristen und Verkehrsexperten diese Entscheidung für nicht praxistauglich. Kurios: Der Beifahrer darf Radarwarner verwenden, den Fahrer aber nicht über die Standorte informieren.
Cockpit-Halterungen fürs Smartphone
Nite Ize bietet mit dem Steelie eine kleine Magnethalterung für die Lüftungsschlitze an. Das Smartphone lässt sich mit einem kurzen Ruck schnell von dem Sockel entfernen. Ein Nachteil ist allerdings die Platte, welche dauerhaft auf der Rückseite des Mobiltelefons aufgeklebt wird. Durch die Magnetisierung darf das Handy nicht in die Nähe von Kreditkarten gelangen. Preis: 45 Euro.
Andreas Becker Pearl hat eine Halterung inklusive induktiver Ladefunktion.
Pearl hat eine Halterung inklusive induktiver Ladefunktion für iPhones und Samsung-Geräte im Programm. Für erstere muss eine Hülle gesondert bestellt werden, letztere lassen sich über ein Receiver-Pad aufladen. Der Strom gelangt über die Hülle beziehungsweise das Pad in das Smartphone. Das Stromkabel ist mit der Halterung verbunden und muss bei der Entnahme des Handys nicht ausgesteckt werden. Der Preis für die Callstel-Halterung beträgt 37 Euro.
hat eine Halterung inklusive induktiver Ladefunktion für iPhones und Samsung-Geräte im Programm. Für erstere muss eine Hülle gesondert bestellt werden, letztere lassen sich über ein Receiver-Pad aufladen. Der Strom gelangt über die Hülle beziehungsweise das Pad in das Smartphone. Das Stromkabel ist mit der Halterung verbunden und muss bei der Entnahme des Handys nicht ausgesteckt werden. Der Preis für die Callstel-Halterung beträgt 37 Euro. Inline bietet mit dem One Click Easy eine Befestigung für Scheibe und Armaturenbrett an. Der Saugnapf ist mit einer Klebeschicht versehen, welche für festen Halt sorgt. Das Mobiltelefon wird von zwei seitlichen Backen eingeklemmt, an der Unterseite verhindern zwei Stege, dass das Smartphone nach unten durchrutscht. Durch ein Kugelgelenk lässt sich das Handy um 360 Grad in die gewünschte Position drehen. Mit einem Preis von 9,90 Euro ist das One Click Easy sehr günstig.
Doch zum konventionellen Navi greifen?
Navigationsgeräten stehen Apps kaum nach. Die Prozessoren aktueller Smartphones berechnen die gewünschten Routen schnell. Die Lautstärke der Sprachansagen ist jedoch begrenzt durch die maximale Lautstärke des Smartphones. Manche Radios erlauben aber eine Koppelung des Mobiltelefons. Dann erfolgt die Sprachausgabe über das Soundsystem des Fahrzeugs.
In Wohnmobil und Kastenwagen empfiehlt sich auch die Navigation mit dem Tablet. Alle gezeigten Apps lassen sich auch auf dem iPad oder ähnlichen Android-Geräten benutzen. Die Bildschirmfläche ist dabei oft größer als bei Naviceivern, wodurch die Erfassung der Karte erleichtert wird.
Buchhaltungssoftware im Test und Vergleich
Kaufmännische Lösungen gibt es als klassische Software für die Installation auf dem PC oder als Cloud-Dienst. Welche Variante die beste ist, hängt nicht zuletzt von der Unternehmensgröße ab. Besteht eine Bilanzierungspflicht oder ist diese künftig wahrscheinlich, kommen ausschließlich Softwarepakete in Frage, denn von den Cloud-Diensten der Einstiegsklasse wird dieser Bereich nicht abgedeckt. Hier kann der User maximal eine Einnahmen-Überschuss- Rechnung (EÜR) und den direkten Draht zum Steuerberater erwarten.
Wer ein Problem damit hat, sensible, persönliche Daten in einem externen Rechenzentrum zu sichern, fährt mit einer klassischen Desktop-Software ebenfalls besser. Sie speichert die Geschäftsdaten in erster Linie lokal ab. Allerdings ist man in dem Fall für die Datensicherheit selbst zuständig, was bei einem gemischt genutzten Rechner zum Problem werden kann.
Was die Kosten betrifft, sind bilanzierungsfähige Anwendungen deutlich teurer als Pakete, die lediglich die EÜR unterstützen. Das Preisniveau von Cloud und klassischer Software für dieses Szenario liegt auf einem vergleichbaren Niveau. Zumal man auch bedenken muss, dass sich die kaufmännische Software selten länger als ein Jahr nutzen lässt. Wegen der jährlichen Steueränderungen sind kostenpflichtige Updates obligatorisch. Man investiert also bei einem Softwarekauf jährlich neu.
Inzwischen werden viele klassische Softwarepakete alternativ auf Mietbasis oder im Abo angeboten. Einen preislich interessanten Einstieg in die cloudbasierte Auftragsbearbeitung schafft Invoiz. Hier kann man einfache Funktionen kostenfrei nutzen wie etwa Rechnungen schreiben und einzelne Features hinzubuchen. Wer nur ein wenige Funktionen benötigt, fährt mit der Lösung schon extrem günstig.
Verlängern Sie die Akkulaufzeit Ihres Smartphones und iPhones (Die ultimative Anleitung)
Hat sich Ihr Handy schon einmal abgeschaltet, weil sein Akku leer war? Ihr Smartphone hat Ihnen versprochen, dass sein Akku die nötige Spitzenleistung liefern kann und hat Sie trotzdem im Stich gelassen?
Smartphones sind mehr als nur ein unverzichtbares Gadget, um in Verbindung zu bleiben. Während die neuesten Androiden und iPhone-Modelle viele in der Schlange stehen lassen, bleibt die Frage, wie man die Akkulaufzeit verlängern kann, die Hauptsorge vieler Nutzer.
Vorbei sind die Zeiten der 2G-Mobiltelefone, die Ihnen tagelange Akkulaufzeiten bescherten. Das waren die Zeiten, als Ihr Mobiltelefon nicht mehr war als ein einfaches und bequemes Kommunikationsgadget.
In der heutigen Welt, Ihre Handys tun mehr als senden und empfangen Anrufe und Texte! Sie sind zu Ihrem mobilen Büro und Ihrer Schule geworden, zu Ihren Lieblingsbüchern, movie theatre, spannenden Spielgeräten, Brücken in Fernbeziehungen und vielem mehr! Aber all diese Funktionen und Möglichkeiten benötigen Energie, die aus dem Kraftwerk Ihres Smartphones, dem Akku, kommt.
In unserem Blog-Beitrag beantworten wir einige der am häufigsten gestellten Fragen zu Handy-Akkus und wie Sie das Beste aus ihnen herausholen können.
Lassen Sie uns gleich eintauchen!
Es ist noch nicht allzu lange her, dass ich mein Handy gekauft habe
Sie halten Ihr Handy auf Vordermann, aktualisieren regelmäßig das Betriebssystem und vermeiden die Verwendung von Anwendungen, die den Akku stark belasten. Dennoch scheint die Akkukapazität nicht mehr auf demselben Niveau zu sein wie beim Kauf Ihres Smartphones.
Sie denken jetzt sicher: “Wie lange hält der Akku des Telefons?”
Im Durchschnitt sollten die meisten Smartphone-Akkus zwei bis drei Jahre halten. Er sollte mindestens 500 vollständige Ladungen liefern können. Diese Schätzung hängt jedoch von der Nutzung des Smartphones ab.
Moderne Handy-Akkus sind so konzipiert, dass sie so viel Energie wie möglich behalten. Wenn Sie den Akku jedoch weiterhin aufladen und für Ihre Smartphone-Aktivitäten verwenden, baut er mit der Zeit ab, und die Akkuleistung nimmt ab. Diese Abnahme der Akkukapazität ist unvermeidlich.
Telefonakkus haben, wie alle Technologien und alles andere im Leben, ihre funktionale Lebensdauer. Sobald er sein Limit erreicht hat und die Akkugesundheit deutlich nachlässt oder es sogar zu einer unerwarteten Abschaltung kommt, ist es an der Zeit, den Smartphone-Akku zu ersetzen oder sogar ein neues Smartphone zu kaufen.
Manchmal macht jedoch der Akku Ihres Smartphones innerhalb des ersten Jahres nach dem Kauf schlapp, ohne dass Sie es in diesem Ausmaß nutzen. In diesem Fall ist es durchaus möglich, dass der Akku des Handys defekt ist und Sie einen Akku-Austausch-Service benötigen.
Ich benutze mein Smartphone gar nicht mehr so oft, aber der Akku entleert sich!
Wie wir bereits erwähnt haben, wenn sich der Akku Ihres Smartphones innerhalb des ersten Jahres nach dem Kauf verdächtig schnell entleert, haben Sie wahrscheinlich ein defektes Produkt erhalten. In diesen Fällen können Sie, wenn Sie eine gültige Garantie- oder Gewährleistungskarte haben, diese in Anspruch nehmen.
Ein defekter Akku ist jedoch möglicherweise nicht die Ursache oder zumindest nicht die einzige Ursache dafür, dass der Akkustand Ihres Handys nachlässt. Im Folgenden werden einige der häufigsten Gründe genannt, warum sich der Akku Ihres Telefons entleeren kann.
Auf die Größe kommt es an, wenn es um Batterien geht!
Beim Kauf eines neuen Smartphones oder sogar eines gebrauchten Telefons neigen die meisten Menschen heutzutage dazu, dem Aussehen und der Kameraqualität Priorität einzuräumen. Allerdings ist die Akkugröße die eine Sache, die bestimmt, wie lange Sie bekommen, um alle Funktionen Ihres neuen Kauf in einem Tag zu genießen.
Smartphones wie das Samsung Galaxy S20 Ultra und das OnePlus Nord N100 kommen mit monströsem 5000 mAh Akku, der im Vergleich zum 3.687-mAh-Akku des neuesten Apple-Angebots, dem iPhone 12 Pro Max, technisch mehr Laufzeit bietet.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Akku Ihres vorherigen Smartphones nicht so leistungsfähig war wie Ihr neuester Kauf? Es könnte höchstwahrscheinlich an den unterschiedlichen Akkugrößen liegen. Ein Smartphone-Akku mit hoher Kapazität ermöglicht Ihnen mehr Nutzung zwischen den Ladevorgängen.
Alles, was hell ist und Strom verbraucht
Es muss nicht gesagt werden, aber das Display Ihres Handys ist die Nummer 1 unter den Komponente Ihres Geräts, die den meisten Strom verschlingt.
Bei Touchscreen-Smartphones sind die Displays die primäre Methode zur Interaktion mit allen Funktionen. Wenn man bedenkt, wie lange sie eingeschaltet bleiben, ist es klar, dass sie einen großen Teil der Energie Ihres Akkus verbrauchen.
Es gibt verschiedene Aspekte des Bildschirms, die zum Stromverbrauch beitragen. Wir haben sie im Folgenden zusammengefasst!
Smartphone Bildschirmgröße
Ihre Vorliebe für die Bildschirmgröße Ihres Mobiltelefons hat Einfluss auf den Akkuverbrauch. Während größere Displays eine hervorragende Wahl für diejenigen sind, die ihr Smartphone für Spiele und zum Anschauen von Videos verwenden, benötigt es aufgrund der großen Oberfläche auch mehr Strom zum Beleuchten.
Allerdings sind die meisten Mobiltelefone mit großem Bildschirm auch mit einem größeren Akku ausgestattet. Der Stromverbrauch kann also relativ sein.
Display-Auflösung
Sie möchten einen Bildschirm, der Ihre personalisierten Handy-Themen, Bilder und Videos wunderschön projiziert. Aber eine höhere Auflösung bedeutet zusätzliche Rechenleistung.
Der Unterschied zwischen einem 1440p-Display und einem 1080p-Display ist für den täglichen Gebrauch vernachlässigbar. Der Stromverbrauch zwischen den verschiedenen Bildschirmauflösungen ist winzig, während er bei einem Always-on-Display in einer enormen Auswirkung gipfelt.
Hell leuchten wie ein Smartphone-Bildschirm
Jeder strebt nach einer hellen Zukunft, aber ein heller Bildschirm ist nicht der Traum des Akkus Ihres Telefons. Je lebendiger Sie Ihren Bildschirm machen, desto mehr Strom verbraucht er.
Wenn Sie zu den Personen gehören, die ihr Telefon in dunklen Umgebungen mit voller Bildschirmhelligkeit verwenden, könnten Sie dabei auch Ihre Augen schädigen.
Bildwiederholfrequenz
Wie bei der Display-Auflösung trägt auch die Bildwiederholrate Ihres Mobiltelefons zum Akkuverbrauch bei. Je höher die Bildwiederholrate ist, desto mehr Strom benötigt es für die Verarbeitung.
Während höhere Bildwiederholraten eine flüssigere Darstellung ermöglichen, was ein Segen ist, besonders wenn Sie gerne mit Ihrem Smartphone spielen, ist der Kompromiss die Akkulaufzeit.
Immer auf dem Raster
Ihre stabile und zuverlässige Bluetooth-Verbindung mit Ihren Apple AirPods Pro ist nur dann fantastisch, wenn Sie diese drahtlosen In-Ear-Kopfhörer verwenden. Aber brauchen Sie Anwendungen von Drittanbietern, um ständig Zugriff auf Ihr GPS zu haben?
Die Verbindungen Ihres Smartphones zu den Mobilfunknetzen, Wi-Fi, Daten, Bluetooth und Ortungsdiensten wirken sich alle auf die Akkulaufzeit aus, wenn sie aktiv sind.
Es würde den Zweck eines Smartphones zunichte machen, wenn Sie diese Verbindungen nicht nutzen können. Wir wollten Sie nur darauf hinweisen, dass zu viele unerwünschte Telefonverbindungen die Akkulaufzeit belasten.
Ein Chip aus dem neuen Block
Es sei denn, Sie lieben Technik und suchen selbst nach Ersatzteilen, um Ihr Smartphone aufzurüsten, sind die Feinheiten der Chipsätze ein wenig schwer zu verstehen. Einfach ausgedrückt: Die neuesten Chipsätze bieten Ihnen eine bessere Leistung und verbrauchen gleichzeitig weniger Energie.
Haben Sie sich schon einmal gefragt: “Warum wird mein Telefon heiß und verliert Akkuladung?” Es könnte an einem überlasteten Chipsatz liegen, der nicht mit der Nutzung Ihres Mobiltelefons mithalten kann.
Sagen Sie ”Cheese!” für die Kamera!
Sind Sie jemand, der sich regelmäßig auf Ihre Handykamera verlässt, um das perfekte Bild zu machen, egal wie viele Fotos dafür geschossen werden müssen, oder um einen Doppelregenbogen möglichst originaltreu einzufangen? Dann ist das Ihre Antwort auf die Frage: “Warum ist mein Handy-Akku auf einmal so schnell leer?”
Die Kombination aus Bildschirmanzeigen, Nachbearbeitung und speziellen Funktionen wie der Nachtmodus-Fotografie erfordert einen gewissen Stromverbrauch. Einige Kamera-Apps wenden die automatische Helligkeit an, wenn Sie sie öffnen.
Außerdem benötigt die Videografie mehr Rechenleistung, was sich in Kombination mit der Auflösungsqualität auf den Akku des Telefons auswirkt.
Das Hardware-Rätsel
Smartphones sind heutzutage mit vielen praktischen Funktionen ausgestattet, wie z. B. dem Fingerabdrucksensor des Sony Xperia 5 II oder dem Stylus des Samsung Galaxy Note 20. Die gesamte Hardware unserer modernen Technik ist auf Strom angewiesen.
Das Problem des Akkuverbrauchs hängt davon ab, wie wir die Hardware verwenden. Wenn Sie z. B. die Vibrationsbenachrichtigung einschalten, ist das kein Problem, wenn es um den Akkuverbrauch geht, wenn Sie sie nur mäßig nutzen.
Always-on-Funktionen, wie Gesten- oder Sprachsteuerung, erfordern eine kontinuierliche Verarbeitung, um Ihre Anforderungen zu erfüllen. Daher gilt, wie wir gelernt haben: mehr Verarbeitung, mehr Stromverbrauch.
Zu alt für das hier
Ihre Gadgets und Gizmos haben eine bestimmte Lebensdauer. Mit der Nutzung und dem technologischen Fortschritt verschlechtern sich Ihr Smartphone und sein Akku immer weiter und werden veraltet.
Ältere Handys können die neueren Anforderungen an Mobiltelefone nicht erfüllen. Daher können bei diesen Geräten viele Probleme auftreten, die sich nicht nur auf eine plötzliche Entladung des Akkus und Überhitzung beschränken.
Ein weiterer Faktor, der den “Alterungsprozess” Ihres Telefonakkus beeinflusst, ist die Temperatur. Wie Sie wissen, handelt es sich bei Batterien um chemische Reaktionen, die Energie erzeugen. Verschiedene Temperaturen wirken sich unterschiedlich auf den Akku aus. Extrem kalte oder heiße Temperaturen können die Lebensdauer des Akkus Ihres Telefons dauerhaft beeinträchtigen.
Apps! Apps! Apps!
Jede Anwendung, die Sie auf Ihr Gerät herunterladen, ist auf die Prozessoren und Speicherkomponenten Ihres Mobiltelefons angewiesen, um zu funktionieren. Apps machen auch von verschiedenen Telefonkomponenten Gebrauch.
Eine Autorennspiel-App mit tadelloser Grafikqualität ist auf die Sensoren Ihres Smartphones für interaktives Gameplay angewiesen. Snapchat braucht die Kamera Ihres Telefons für all die Schnappschüsse. Apps wie Snapchat sind berüchtigt für ihren Stromhunger.
Je mehr Komponenten eine App benötigt und je mehr Zugriffsmöglichkeiten sie auf Verbindungen wie Wi-Fi für ihre Updates und Funktionen hat, desto mehr Akkuleistung benötigt sie.
Aber es sind nicht nur die aktiven Apps, die den Akku Ihres Telefons beeinträchtigen können. Passive Apps, wie z. B. Mail-Apps und Musikplayer, arbeiten auch, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist. Daher können sie aufgrund ihrer allgemeinen App-Aktualisierung im Hintergrund ebenfalls einen erheblichen Einfluss haben.
Die Betriebssysteme arbeiten mit Aufgaben, die im Hintergrund ablaufen. Sie sind für die ordnungsgemäße Funktion Ihres Smartphones unerlässlich. Daher kann ein ineffizientes oder veraltetes Betriebssystem ein Grund für eine schlechte Akkuleistung sein.
Wie überprüfe ich den Gesundheitszustand meines Akkus?
Die Touchscreen-Technologie hat es uns ermöglicht, das mühsame Navigieren durch Menüs mit Tastendrucken zu überwinden. Wenn der Bildschirm Ihres Mobiltelefons dank einer Displayschutzfolie keine Risse aufweist, ist das Überprüfen des Akkustands und anderer Details ein einfacher Vorgang.
Sie können den Status des Akkus Ihres Android-Smartphones über das Menü “Einstellungen / Akku” überprüfen. Außerdem können Sie, anstatt Menü für Menü zu gehen, um die Akkufunktion und -statistiken zu prüfen, “Akku” in die Suchleiste eingeben und alle akkubezogenen Menüs finden.
Bei einigen älteren Versionen von Android-Handys können Sie einen Handy Akku testen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das eingebaute versteckte Menü zu öffnen und einen Diagnosetest durchzuführen. Die Codes können je nach Marke oder Modell variieren.
1. Öffnen Sie die Wählanwendung.
2. Wählen Sie *#*#4636#*#*.
3. Tippen Sie auf “Batterieinformationen”.
Bei iPhones mit iOS 11.3 oder älter müssen Sie das Betriebssystem aktualisieren, um in den Telefoneinstellungen auf den Batteriezustand zuzugreifen. Navigieren Sie im Bereich Einstellungen zu Batterie und dann zu Batteriezustand.
Auf dem Bildschirm “Battery Health” (Batteriezustand) werden “Maximum Capacity” (Maximale Kapazität) und “Peak Performance Capability” (Spitzenleistung) angezeigt. Diese informieren Sie über die aktuelle Batteriekapazität im Vergleich zur Startkapazität bzw. über den Batteriezustand.
Ihre Mobiltelefone sollten in der Lage sein, bis zu 80 % der ursprünglichen Akkukapazität beizubehalten, wenn der Akku seinen 500-Ladezyklus erreicht hat.
Native Apps Ihres Mobiltelefons decken eine Menge akkubetriebsbezogener Informationen ab. Zu den Daten gehören die tägliche Akku-Nutzungsstatistik und Apps, die einen großen Teil der Akkuleistung verschlingen. Andererseits ist auch eine zuverlässige Drittanbieter-App eine gute Idee, wenn Sie eine detailliertere Auswertung wünschen, die auch versteckte stromfressende Anwendungen umfasst.
Tipps und Tricks für eine längere Lebensdauer Ihrer iPhone- und Smartphone-Batterie
Wir haben uns angesehen, warum und wie sich die Akkulaufzeit Ihres Handys verringert. Nun wollen wir uns ansehen, wie Sie die Akkulaufzeit erhöhen können.
Bildschirmzeit begrenzen
Wie wir bereits erwähnt haben, gehören Displays zu den Komponenten, die zur Entladung der Batterie beitragen.
Wenn Sie nicht bereits die adaptive Helligkeit oder die Funktion für die automatische Display-Helligkeit verwenden, sollten Sie sie einschalten, um den Akku des Smartphones zu schonen. Bei den neuesten Telefonen können Sie diese Funktion über den Helligkeitsregler aktivieren. Alternativ können Sie auch zu den Display-Einstellungen Ihres Telefons gehen.
Die Entscheidung für statische Hintergrundbilder ist auch eine kluge Entscheidung für den Akku Ihres Mobiltelefons. Animierte Hintergründe erfordern eine zusätzliche Verarbeitung, und wie wir gelernt haben, bedeutet mehr Verarbeitung auch mehr Stromverbrauch.
Wenn Ihr Smartphone über einen OLED-Bildschirm verfügt, kann das Umschalten auf ein dunkles Thema dazu beitragen, die Akkulaufzeit zu verlängern. OLED-Displays funktionieren, indem sie Pixel für die schwarze Farbe abschalten! Das Anpassen der Bildschirmauflösung, wenn Ihr Smartphone dies unterstützt, ist ebenfalls eine Möglichkeit, die Akkulaufzeit zu verbessern.
Wir empfehlen, die Einstellung für den Ruhezustand zu reduzieren, da Sie das Display Ihres Telefons nicht aktiviert haben müssen, wenn Sie es nicht benutzen.
Entrümpeln
Haben Sie einige Apps, die Sie nicht mehr verwenden? Dann deinstallieren Sie sie am besten ganz und sparen Sie etwas Speicher und Akkulaufzeit. Die meisten Apps, insbesondere kostenlose Apps, sind auf Werbung angewiesen. Wenn Sie nicht die Absicht haben, diese Apps zu verwenden, dann macht es keinen Sinn, ihnen Zugriff auf Ihre Internetverbindung zu gewähren.
Auch schlecht codierte Apps können Stromfresser auf Ihrem Mobiltelefon sein. Wenn Sie überprüfen, welche stromfressenden Apps Ihr Telefonakku derzeit unterstützt, können Sie entscheiden, welche Sie loslassen und durch bessere Apps ersetzen sollten.
Unter Einstellungen / Allgemein / App-Hintergrundaktualisierung auf Android-Telefonen können Sie die App-Einstellungen für eine bessere Akkulaufzeit optimieren.
Widgets sind eine weitere Ursache für Unordnung, die Sie bereinigen müssen. Sofern es nicht eine absolute Notwendigkeit ist, können Sie mehr für Ihr Telefon tun, indem Sie sie entfernen, da sie ständige Synchronisierung und Rechenleistung für ihre Animationen benötigen.
Ton und Benachrichtigung prüfen
Schränken Sie Apps ein, deren Benachrichtigungen Sie nicht benötigen. Ständiges Aufwachen des Bildschirms aus unnötigen Gründen ist nicht gut für den Akku Ihres Telefons. Es ist eine gute Idee, die Berechtigungen für einige Apps einzuschränken. Dies gilt insbesondere für Apps, die Sie nicht ständig synchronisieren oder Zugriff auf Funktionen wie GPS haben müssen.
Haptisches Feedback, Tastaturgeräusche, Vibrationsalarm sind Optionen, keine Voraussetzung. Wenn Ihr Smartphone nicht mit unwichtigen Verschönerungen arbeiten muss, wird es Ihnen den ganzen Tag über länger dienen.
Wo ist mein Handy? GPS als Energieparasit!
Sie können auch die GPS-Funktion ausschalten, die Sie vielleicht benutzt haben, um letzte Woche zur Party zu kommen. Ortungsdienste neigen dazu, Strom zu verbrauchen, und es ist am besten, sie nur dann aktiviert zu lassen, wenn sie verwendet werden.
Es ist auch von Vorteil, die Standortverfolgung in Apps zu deaktivieren, die Sie möglicherweise auf Ihrem Telefon haben. Apps brauchen nicht rund um die Uhr Zugriff auf Ihren Standort.
In Gebieten mit schwachem Signal können Sie Ihren Akku schonen, indem Sie den Flugzeugmodus einschalten. Da der Flugzeugmodus den Wi-Fi-Zugriff ermöglicht, können Sie ihn nutzen. Wählen Sie den Flugmodus jedoch nur an Orten, an denen Sie nicht auf das Mobilfunknetz angewiesen sind. Sicherheit geht vor!
Das Ausschalten von Verbindungen, wenn sie nicht verwendet werden, ist eine einfache und effiziente Möglichkeit, den Akkuverbrauch zu senken. Wenn Sie das Telefon nachts in den Flugmodus versetzen, können Sie auch Ihren Schlaf verbessern.
Richtig einschalten
Verwenden Sie immer die Ladegeräte, mit denen Ihr Handy geliefert wurde, insbesondere wenn es sich um Schnellladegeräte handelt. Die Verwendung von Ladegeräten, die nicht zertifiziert oder nicht original für Ihr Gerät sind, kann sich nachteilig auf den Akku Ihres Mobiltelefons auswirken.
Die neuesten Smartphones verfügen auch über stromsparende Funktionen wie den adaptiven Akkumodus oder die Akkuoptimierung für den Fall, dass der Akkustand zu niedrig ist. Sobald ein ordentliches Akkumanagement angewendet wird, erhalten nur die Apps, die es am meisten verdienen, Zugriff auf den Handy Akku.
Bleiben Sie auf dem Laufenden
Steckt Ihr iPhone noch mit iOS 11.3 fest? In diesem Fall können Sie sich nicht über die Batterieoptimierung beschweren, die Sie jetzt verpassen. Wenn Sie Ihr Betriebssystem und andere Anwendungen auf die neuesten Versionen aktualisieren, können Sie eine bessere Akkuoptimierung genießen.
Bei App-Updates kann es Situationen geben, in denen ein Update dazu führt, dass mehr Strom verbraucht wird als üblich. Dies können vorübergehende Situationen sein, die mit dem nächsten Update behoben werden. Wenn der App-Verbrauch jedoch sehr hoch ist, ist es möglicherweise am besten, das Update zu deinstallieren.
Obwohl die virtuelle Assistenz eine intelligente Funktion vieler Smartphones ist, handelt es sich dabei um eine regelmäßig verarbeitete, ständig aktive Funktion. Wenn Sie sie ausschalten, können Sie etwas Akkulaufzeit sparen.
Probleme nicht gelöst?
Haben Sie sich bereits um die Einstellungen der Hintergrund-Apps gekümmert, eine App-Aktualisierung durchgeführt, Ihren Akku überprüft und alle oben genannten Tipps befolgt? Dann sind Sie auf dem richtigen Weg, um die durchschnittliche Lebensdauer Ihres Smartphone Akkus zu verlängern.
Wenn Sie jedoch immer noch Probleme mit dem Akku haben, empfehlen wir Ihnen, Ihr Mobiltelefon neu zu starten. Im schlimmsten Fall führen Sie einen Werksdaten-Reset durch. Bitte beachten Sie, dass bei einem Werksreset alle Ihre Daten gelöscht werden. Stellen Sie daher sicher, dass Sie den Inhalt Ihres Mobiltelefons gesichert haben.
Wir empfehlen außerdem, den Akku einmal im Monat auf unter 10 % zu entladen und ihn über Nacht auf die maximale Kapazität aufzuladen. Viele Smartphones sind mit Schaltkreisen und Funktionen ausgestattet, die ein Überladen des Smartphones verhindern. Es ist jedoch eine gute Praxis, Ihre voll aufgeladenen Handys nicht an die Steckdose anzuschließen.
Achten Sie auch auf die Temperaturen, denen Ihr Smartphone tagsüber ausgesetzt ist. Wie wir bereits erwähnt haben, können extreme Temperaturen den Akku Ihres Smartphones dauerhaft schädigen. Vermeiden Sie es, Ihr Smartphone so stark zu benutzen, dass es überhitzt.
Genießen Sie Ihre verbesserte iPhone- und Smartphone-Akkulaufzeit!
Wir hoffen, dass unser Blog-Beitrag Ihnen geholfen hat, einige der üblichen Räuber der Akkulaufzeit zu erkennen. Unsere hilfreichen Tipps werden Ihnen helfen, die Gesundheit der iPhone-Batterie zu verbessern und auch für andere Smartphones.
Aber hören Sie nicht nur bei den Batterien auf. Stellen Sie sicher, dass Sie Handyhüllen und Displayschutzfolien verwenden, um den durchschnittlichen Nutzungszyklus Ihres Gadgets zu verlängern. Eine Powerbank ist auch ein großartiger Begleiter für Ihr Smartphone auf langen Reisen.
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