Vultur: Neuer Trojaner filmt Handy-Bildschirm mit

Posted by Julia Werner  • 

Kratzer und Risse im Display – Was tun?

Wir haben die besten Tipps zusammengestellt, wie du Kratzer und Risse oder einen Sprung im Display loswirst!

Kratzer und Risse auf dem Display sehen nicht nur unschön aus – sie bieten auch Bakterien eine optimale Brutstätte .

Wenn es sich nur um feine Kratzer auf der Display-Oberfläche handelt, hast du Glück gehabt! Mit etwas Fingerspitzengefühl kannst du sie verschwinden lassen – Zahnpasta ist die Lösung! Sie enthält kleinste Schleifpartikel, die auf auf dem Display Wunder wirken! Verteile eine dünne Schicht Zahnpasta auf dem Bildschirm, lass sie antrocknen und poliere anschließend mit einem feinen Tuch das Display um die Oberfläche zu versiegeln. Doch Vorsicht: Bei billiger Zahnpasta sind die Schleifpartikel häufig grobkörnig und können das Display weiter zerkratzen. Für die Reparatur deines Displays mit Zahnpasta übernehmen wir deshalb keine Haftung.

Tipp: Wenn du auf Nummer sichergehen willst, verwende spezielle Politurpasten. Solche bekommst du günstig z. B. auch im Onlinehandel.

Große Kratzer und Risse oder Display-Sprung

Bei größeren Kratzern und Rissen oder einem Sprung im Handy-Display wird es leider schwierig, diese Makel wieder auszubügeln. Einen Handy-Display Sprung kleben ist nämlich kaum möglich. Oft hilft nur eine professionelle Reparatur, bei der das Display komplett ausgetauscht wird. Leider ist das nicht ganz billig: Du musst für eine ordentliche Qualität meist zwischen 100 und 200 € einrechnen. Bei günstigeren Smartphones lohnt sich die Reparatur deshalb eher nicht. Wenn es sich nur um einzelne Kratzer oder Risse handelt und das Display dennoch einwandfrei funktioniert, ist es vielleicht besser, mit den Schönheitsfehlern zu leben.

Tipp: Ob es bei deinem Smartphone doch noch etwas zu retten gibt, zeigen wir dir in unseren Reparatur-Tipps.

Gebrochener Handy Bildschirm Scherzartikel als Joke

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Gebrochener Handy Bildschirm Scherzartikel

2 selbsthaftende Folien mit Sprüngen & Kratzern als Illusion

Dieser Gebrochener Handy Bildschirm Scherzartikel ist schon eine ganz fiese Nummer. Du willst es deinen Geschwistern heimzahlen oder dir mit deinen Eltern einen Aprilscherz erlauben? Mit dieser verkratzten Smartphone Folie als Joke bekommt dein Opfer garantiert einen Schock.

Mit dem Gebrochener Handy Bildschirm Scherzartikel kannst du dir einen Spaß mit dem Smartphone eines anderen erlauben. Du klebst die selbsthaftende Folie einfach auf das Display und schon sieht das Handy so aus, als wäre der Screen gebrochen und komplett zerkratzt. Und nach dem großen Schock ist die Folie ganz leicht wieder abzuziehen. Weitere lustige Scherzartikel sind der Kotzfleck Scherzartikel und das Furzkissen Scherzartikel.

Lieferumfang: 1x Gebrochener Handy Bildschirm Scherzartikel

Inhalt: 2 Folien

2 Folien Farbe: Transparent

Transparent Größe: One Size

One Size Material: Kunststoff

Kunststoff Realistisch aussehender Schaden

Leicht Anzubringen & leicht zu entfernen

Lustiger Aprilscherz & Racheaktion

Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Kann Kleinteile enthalten, die verschluckt werden können - Erstickungsgefahr. Von Feuer und offenen Flammen fernhalten.

Vultur: Neuer Trojaner filmt Handy-Bildschirm mit

Der Trojaner Vultur ist noch nicht sehr weit verbreitet – geht aber einen völlig neuen Weg. Android-Nutzer sollten jetzt gewappnet sein.

Der Trojaner Vultur sorgt gerade für Aufsehen, weil die Android-Malware einen völlig neue Methode nutzt, um an Daten von Smartphone-Nutzern zu kommen. Foto:

Diese neuartige Malware ist ein Aasgeier: Vultur heißt der Trojaner, der derzeit auf Android-Smartphones die Runde macht. Das Üble: Vultur zeichnet Bildschirmdaten aus, liest also gewissermaßen mit, was der Nutzer eingibt und welche App er geöffnet hat.

Mit der Malware haben es Cyberkriminelle vor allem auf Online-Banking und Krypto-Wallet-Daten sowie Messenger- und Social-Media-Apps abgesehen. Dabei geht Vultur einen völlig neuen Weg. Die meisten bekannten Banking-Trojaner funktionieren mit sogenannten Overlays, bei denen Fenster über der tatsächlich genutzten Banking-App eingeblendet werden.

Vultur: Android-Trojaner nutzt völlig neuen Weg

Auf diese greift der Trojaner bei der Eingabe zum Beispiel Login-Daten ab. Vultur hingegen nutzt Screen Recording und Keylogger. Sobald die Schadsoftware erkennt, dass bestimmte Apps geöffnet sind, zeichnet sie auf, was auf dem Bildschirm geschieht und protokolliert zugleich die Tastatureingaben. Über die neue Malware berichtete zuerst die IT-Sicherheitsfirma ThreatFabric, die Vulture entdeckt hatte.

Ransomware: So werden Sie Erpressungssoftware wieder los

Vultur ist demnach ein Remote-Access-Trojaner, der Cyberkriminellen den Fernzugriff auf das Smartphone ermöglicht. Dazu nutzt die Malware Virtual-Networking-Computing (VNC) und das Programm Ngrok. Der Trojaner selbst versteckt sich laut ThreatFabric in einer App namens „Protection Guard“. Diese wiederum lässt sich nur sehr schwierig wieder entfernen – eine einfache Deinstallation auf herkömmlichem Wege ist kaum möglich. Denn sobald sich Nutzer in den Android-Einstellungen durch das entsprechende Menü tippen, aktiviert die Schadsoftware den „Zurück-Button“.

Wie lässt sich die Malware entfernen?

Dafür gibt es aber eine Lösung, wie das Magazin Connect berichtet: Demnach müssen Nutzer in den Einstellungen zum Menüpunkt „Sicherheit und Standort“ navigiere, „Apps zur Geräteverwaltung“ wählen und dort die App „Protection Guard“ entfernen.

Trojaner und Spionage: Das können Sie gegen die Schadsoftware unternehmen

Trojaner Vultur nutzt Virendropper zur Verbreitung

Zur Verbreitung von Vultur nutzen die Caberkriminellen die Schadsoftware „Brunhilda“. Diese wiederum ist ein sogenannter Viren-Dropper, also eine Art Trägerprogramm, das nach der Installation einer App die eigentliche Schadsoftware ins System lädt. „Brunhilda“ ist in Fachkreisen schon bekannt, bislang versteckte er sich vornehmlich in Fitness-Apps.

Die beliebtesten Passwörter der Deutschen

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