Wann kommt das Web 3.0 und wie sieht es aus?

Posted by Julia Werner  • 

Schöne neue Welt

Deutschland ist in Sachen technischer Fortschritt nicht gerade für Experimentierfreudigkeit bekannt. Das lässt sich vor allem am Internet sehen: In vielen Ländern Osteuropas oder Afrikas ist das Internet schneller und dazu bei weitem günstiger als am sogenannten Innovationsstandort Deutschland. Online-Bankkonten und Bezahlen per Smartphone-App gehören in Sierra Leone und Ruanda zum Standard, beim deutschen Bäcker aber keinesfalls. Bei uns gilt noch immer: nur Bares ist Wahres!

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Ich gehöre der letzten Generation an, die überhaupt noch eine Zeit vor dem Internet kennt. Als ich das erste Mal „online“ ging, musste man sich mit einem kleinen schwarzen Kästchen über die Telefonleitung einwählen. Die Modems damals haben zuerst sehr technische Geräusche ausgespuckt und schließlich am Ende des Monats für fürchterlich hohe Telefonrechnungen und Familienkrach gesorgt. Seitdem sind fast 30 Jahre vergangen. Das Web 2.0 kam. Mit den sozialen Medien konnten die Benutzer plötzlich Inhalte selbst gestalten und rund um die Welt miteinander in Kontakt treten. Eine Revolution für die Globalisierung und für den direkten, unmittelbaren Informationsaustausch. Inzwischen sind wir beim Web 3.0 gelandet, dem sogenannten Internet der Dinge. Die Welt rast um sich selbst und ich fühle mich jetzt schon furchtbar alt, zu alt.

Hier in Kasachstan musste ich den deutschen Konservatismus und das Technikmisstrauen ablegen. Taxen bestelle ich per App, und sehe in Echtzeit auf der Karte, wo sich mein Fahrer gerade befindet. In Restaurants und Bars bezahle ich bargeldlos, indem ich einen Strichcode einscanne. Wenn ich den Bus nehme, sehe ich in der App, wie lange ich noch warten muss, bezahle die Fahrt mit Kontaktloskarte und bekomme sofort eine Push-Benachrichtigung über meine Busfahrt. Bankgeschäfte sind in Sekunden per Fingerabdruck autorisiert.

Das Start-up Dodo Pizza aus dem nordrussischen Syktywkar macht momentan in der IT-Welt und in Almaty Furore. Die Schnellrestaurants backen leckere Pizzen, aber dahinter stecken zwei russische Technik-Nerds, die in erster Linie eine Software zur Optimierung von Herstellungsprozessen erfunden haben. Seitdem kann man den Weg seiner Pizza sekundengenau per App verfolgen, sieht online, wie viele Pizzen gerade im Backofen sind und kann per Webcam überprüfen, was gerade in der Backstube los ist. Von jedem Ort der Welt aus. Totale Transparenz ist das Firmenmotto.

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Ich selbst bin seit kurzem Kunde eines etwas anderen Internetunternehmens. Ich lasse mir jetzt wöchentlich meine online bestellten Lebensmittel nach Hause liefern. Dabei wird mir ein kompletter Wochenspeiseplan zusammengestellt. Es kommen exakt so viele Zutaten an, wie man für das jeweilige Menü benötigt. Eine Kochanleitung liegt bei, bei der selbst ich als Kochamateur jedes Menü in höchstens 25 Minuten kochen kann. Seitdem schmeiße ich nichts mehr weg, habe nichts übrig, und ernähre mich sogar gesünder, da fettärmer.

Das Internet der Dinge, die vernetzte Welt ist in Kasachstan Realität. Und es ist unbestritten eine Vereinfachung meiner täglichen Routineabläufe. Was hinter den Kulissen passiert, bleibt freilich trotzdem ein Rätsel. Die totale Überwachung des Bürgers kommt einem da schnell in den Sinn. Chinesen werden inzwischen auf Schritt und Tritt per Kamera überwacht und auf einer Punkteskala nach ihrer Sozialkompetenz eingestuft. Guter Chinese, böser Chinese. George Orwell lässt grüßen. Vielleicht ist das der Grund für das deutsche Misstrauen gegenüber der Technik? Das Internet lässt sich für viele Dinge nutzen. Weder den Chinesen oder den Amerikanern ist in diesen Tagen zu trauen, wie wir spätestens seit Edward Snowden wissen.

Die Technik macht unser Leben an vielen Stellen einfacher. Sie nimmt dem gestressten, von Burnout bedrohten, Großstadthipster Arbeit und Verantwortung ab. Doch vielleicht sollten wir uns bei all dem durch die sozialen Medien verursachten Selbstoptimierungswahn mal fragen, ob wir wirklich so gestresst oder einfach nur faul geworden sind.

Philipp Dippl

News — The Portal to the New, Open Internet.

Datenschutz ist NICHT TOT in Web 3.0 Socials: Maks Network und Mystiko.Network schließen sich zusammen, um das Social-Life im Web 3.0 zugänglich, erschwinglich und privat zu machen.

Mask Network und Mystiko.Network werden ihre Stärke bündeln, um den Datenschutz für alle Web 3.0-Benutzer bezahlbar und zugänglich zu machen und den Entwicklern und der Web 3.0-Community Freiheit und Kreativität zurückzubringen. Mystiko.Network wird mit Mask Network zusammenarbeiten, um allen Web 3.0-Social-Partners im Mask Network-Ökosystem Datenschutzoptionen bereitzustellen.

Social-Life vom Web 1.0 bis zum Web 3.0 Level

Wir leben in einer Welt, die soziale Interaktion mit anderen benötigt. Das soziale Leben der Menschheit existiert seit unserer Existenz und hat sich mit dem technologischen Wandel immer weiterentwickelt. Das Ausmaß der sozialen Interaktion zwischen Menschen hat seit der Schaffung des Internets exponentiell zugenommen.

Viele würden die Entwicklung des Internets in drei Phasen kategorisieren: Web 1.0, Web 2.0, und Web 3.0.

Web 1.0 ist die früheste Form des Internets: Benutzer lesen passiv, was da steht. Die Inhalte sind begrenzt und die Befugnis zum Posten ist eingeschränkt. Die Möglichkeiten zum Posten begannen sich im Web 2.0-Ära zu ändern, wo die meisten Websites und sozialen Netzwerke, die wir heute nutzen, sowie Facebook, Twitter, YouTube, Google, usw. In diese Kategorie fallen. Im Web 2.0-Ära können Benutzer ihre Kreationen anderen zeigen, anstatt die passiv zu konsumieren. Die Plattformen spielen jedoch eine große Rolle bei diesen Interaktionen. Die Plattformen haben die Macht, das eigene Konto zu löschen oder Inhalte zu entfernen, die als unangemessen erachtet werden. Kleine Benutzer können widerstehen, denn sobald sie Arbeit auf der Plattform veröffentlichen, besitzen sie ihre Kreation nicht mehr selber.

In der Ära von Web 3.0 haben sich die Dinge geändert. Die Anforderung nach selbstsouveräner Identität und Eigenverantwortung steigt. Die neuen Generationen, insbesondere Millennials und Gen-Z, fordern mehr Macht, sich in sozialen Netzwerken zu Wort zu kommen, eine bessere Möglichkeit, sich mit Gleichgesinnten zu verbinden, und eine nachhaltigere Art und Weise, ihr Netzwerk zu kommerzialisieren. Es wird davon ausgegangen, dass soziale Verbindungen und Kreativität nicht von Web 2.0-Monopolen vertrieben werden sollten, sondern im Besitz von Schöpfern und von Communities angetrieben werden sollten.

Eines der Hauptmerkmale, die Web 2.0 und Web 3.0 unterscheiden, ist das Eigentumsrecht an Informationen und Daten. Im Web 2.0 wurden soziales Leben, Beziehungen und Inhalte gut monetarisiert, aber der Großteil dieses Gewinns ging an die zwischengeschalteten sozialen Plattformen, In der Ära des Web 3.0 hat sich die Beziehung zwischen Plattform, Benutzer, Creator und Publikum jedoch drastisch verändert. Mit dem, was wir “SocialFi” nannten, wurde die soziale Beziehung der Menschen direkt mit Finanzen verbunden. Jedes eingegebene und gepostete Wort und jeder Klick auf “Folgen” könnte in einen Gewinn umgewandelt werden, der direkt an den Creator geht.

Web 3.0-Pioniere haben innovative Lösungen erarbeitet, um soziale Netzwerke aufzubauen, die wirklich Einzelpersonen gehören. Zum Beispiel hat Axie Infinity ein Pilotprojekt für ein Spielmodell entwickelt, bei dem es um Erwerb geht, und hat Millionen von Spielern dazu gebracht, Spiele zu spielen und Einnahmen zu erzielen. DAOs wir ConstitutionDAO veränderten auch die Art und Weise, wie Menschen miteinander arbeiten. Innerhalb der DAO werden Mitglieder nicht nur deshalb zusammengebracht, weil sie dieselbe Sache unterstützen, sondern auch, weil sie wissen, dass ihr Beitrag ihnen Eigentum an den Vorteilen der DAO verschafft.

Was kommt als nächstes, nachdem wir unseren fairen Anteil am Gewinn in Web3.0 Social Life genommen haben? Datenschutz, Sicherheit und bessere Zugänglichkeit.

Das Paradigma der sozialen Netzwerke hat sich geändert, aber die Meinungsfreiheit und der Wert der Kreativität müssen noch maximiert werden, bis die Vertraulichkeit von Onchain-Daten verwirklicht ist. Während Reden geschätzt, Kreativität belohnt und Kampagneninitiatoren ermutigt werden, ihre Community mit Visionen zu führen, stehen die unverschlüsselten Daten verwandter Nachrichten und der transparente Finanzfluss in öffentlichen Ketten immer noch auf dem Spiel, durchgesickert und von unerwünschten Akteuren ausgenutzt zu werden.

Da die meisten Krypto-Benutzer den Krypto Realm über KYC in zentralisierten Börsen betreten, ist der Großteil des Datenflusses im Zusammenhang mit Krypto transparent, und das bedeutet, dass das Privatleben jedes Krypto-Benutzers auf der Grundlage der Onchain-Zahlungsverhalten seiner oder ihrer Netzwerke leicht entschlüsselt werden kann. Stelle dich vor, wie es ist, alle deine digitalen Spuren der Öffentlichkeit zugänglich zu machen oder die Kontrolle über deine Vermögen zu verlieren, nur weil du einem Creater bisschen Belohnung gegeben oder eine Online-Zahlung mit Krypto getätigt hast.

Asl “100% transparente Person” kann jeder gefährdet und potenziellen Bedrohungen ausgesetzt sein. Beispielsweise kann die Regierungsführung immer noch bestimmte Leader und Unterstützer sozialer Kampagnen verfolgen; und Hacker können bekannte Creator angreifen. Zentralisierte Börsen könnten möglicherweise Onchian-Daten “weniger transparent” machen, aber sie können jederzeit persönliche Finanzkonten aus politischen Gründen schließen.

Daher sind nach der Umgestaltung des Gewinnbeteiligungsmechanismus Sicherheit und Datenschutz in sozialen Netzwerken wesentliche nächste Schritte, um den Creator und Communities im Web 3.0 wirklich die Macht zurückzubringen.

Mystiko.Network und Mask Network schlißen sich zusammen, um das soziale Leben im Web 3.0 zugänglich, erschwinglich und privat zu machen.

Privatsphäre schafft eine Komfortzone für Meinungsfreiheit und Kreativität. Die Datenschutztechnologie hinter der Gerechtigkeit und Freiheit sozialer Netzwerke muss sicher, erschwinglich und für alle zugänglich sein.

Sicherheit : Soziale Netzwerkdaten, einschließlich Nachrichten oder Finanzdaten, sollten dezentral in der Kette gehostet und verifiziert werden, um die Daten unveränderbar zu halten und das Dateneigentum der Benutzer zu sicher.

: Soziale Netzwerkdaten, einschließlich Nachrichten oder Finanzdaten, sollten dezentral in der Kette gehostet und verifiziert werden, um die Daten unveränderbar zu halten und das Dateneigentum der Benutzer zu sicher. Datenschutz : Der Informationsfluss, sowohl Nachrichten als auch Finanzdaten, wird verschlüsselt und nur von Benutzern kontrolliert.

: Der Informationsfluss, sowohl Nachrichten als auch Finanzdaten, wird verschlüsselt und nur von Benutzern kontrolliert. Zugänglichkeit: Datenschutz sollte eine einfache Ein-Klick-Erfahrung für den Benutzer und eine “Plug-and-Play”-Einführungserfahrung für Entwickler sein.

Mystiko.Network, das universelle Web 3.0-SDK für den finanziellen Datenschutz, und Mask Network, ein Pionier im Bereich des Datenschutzes für soziale Daten, werden ihre Kräfte und Stärke bündeln, um das soziale Web 3.0-Netzwerk sicher, privat, erschwinglich und für alle zugänglich zu machen und den Creator Freiheit und Kreativität zurückzubringen und die Community in der Ära von Web3.0. Mystiko.Network wird mit Mask Network zusammenarbeiten und allen Web3.0-Sozialpartnern im Mask Network-Ökosystem Datenschutzoptionen anbieten.

Mystiko.Network, das universelle Web 3.0-Finanzdatenschutz-SDK. Mystiko.Network ist die Basisschicht von web3 mit Konnektivität und Vertraulichkeit und nutzt Zero-Knowledge-Proof mit branchenführender “ak of ak”-Technologie. Mystiko.Network baut die ultimative universelle Web3-Datenschutzinfrastruktur über PaaS (Privacy as an SDK) auf, die es allen Beteiligten in sozialen Netzwerken ermöglicht, den Transaktionsdatenschutz einfach zu aktivieren:

Für Blockchains. Alle L1- und L2-Blockchains könnten Mystiko.Network als Datenschutzschicht nutzen und ihre Mainnet-Tranksaktionen sowohl innerhalb derselben Chain als auch von/zu anderen Chains vertraulich machen.

Für Brücken (Bridges). Alle Cross-Chain-Bridges könnten Mystiko.Network nutzen, um Datenschutz-Bridging-Funktionen hinzuzufügen und Cross-Chain-Transaktionen vollständig privat zu machen. Die erste Privacy-Bridge-Anwendung, die auf Mystiko.Network basiert, ist bereits eingesetzt.

Für Geldbörsen (Wallets). Jede Wallet könnte Mystiko.Network nutzen, um Funktionen für die private Vermögensverwaltung und private Transaktionen hinzuzufügen. Die erste Privacy-Wallet-Anwendung, die auf Mystiko.Network basiert, ist bereits auf MetaMask eingesetzt.

Für Dapps. Alle Dapps könnten Mystiko.Network nutzen, um Benutzern On-Chain-Funktionen für den finanziellen, z.B. Private DEX und private On-Chain-Krypto-ZahlungsDapps, die die Einkommenshistorie von Empfängern/Händlern schützen. Privates Belohnung oder Trinkgeld für SocialFi Dapp, um die Privatsphäre von Creators und Unterstützern zu schützen.

Mask Network, Pionier im Bereich des Datenschutzes in sozialen Netzwerken. Mask Network hat eine Erweiterung erstellt, die Benutzern hilft, Nachrichten zu verschlüsseln, die sie in gängigen sozialen Netzwerken senden möchten, sodass die Nachrichten nicht von der Plattform zensiert werden können. Mask Network hat auch traditionelle soziale plattformen daran gehindert, Benutzerdaten zu bekommen, und gleichzeitig vermieden, von diesen Plattformen gesperrt zu werden.

Keine zentralen Dienste. Die verschlüsselten Posts werden direkt auf diesen sozialen Netzwerkplattformen gespeichert und die verschlüsselten Schlüssel werden in GunDB synchronisiert, wodurch sichergestellt wird, dass Mask Network nicht durch Fehlfunktionen oder andere vorsätzliche Angriffe auf Server beeinträchtigt wird.

Keine Abhängigkeiten von zentralisierten APIs von diesen Plattformen. Alle Aktionen auf Mask Network, z.B. Erstellen neuer Posts, Hochladen von Fotos, Abrufen von Post-Inhalten und Entschlüsseln usw. werden durch die Simulation des realen Betriebs ermöglicht. Solange eine echte Person Facebook oder Twitter noch wie gewohnt auf ihrem Computer nutzen kann, funktioniert die Erweiterung von Mask Network im Prinzip einwandfrei.

Alle Aktionen auf Mask Network, z.B. Erstellen neuer Posts, Hochladen von Fotos, Abrufen von Post-Inhalten und Entschlüsseln usw. werden durch die Simulation des realen Betriebs ermöglicht. Solange eine echte Person Facebook oder Twitter noch wie gewohnt auf ihrem Computer nutzen kann, funktioniert die Erweiterung von Mask Network im Prinzip einwandfrei. Kein Informationsverlust, während Mask aktiv ist.

Die Mask Network-Schnittstelle wird als ShadowDOM angehängt, dass Websites nicht deaktivieren können, und würde nie wissen, dass die Mask-Erweiterung an ihre Website angehängt wird. Alle auf diesen Plattformen geposteten Inhalte, einschließlich Tastatureingaben, können nicht mehr von großen Plattformen überwacht und gespeichert werden. Dies würde letztendlich die Privatsphäre des Benutzers schützen.

Die Synergie von Mystiko.Network und Mask Network wird das Potenzial des sozialen Lebens von Web3.0 erschließen, und wir können es kaum erwarten zu sehen, was als nächstes kommt.

Über Mystiko.Network

Mystiko.Network ist die Basisschicht von web3 mit Konnektivität und Vertraulichkeit. Mystiko.Network nutzt den Zero-Knowledge-Beweis mit der branchenführenden “zk of zk”-Technologie und garantiert gleichzeitig Interoperabilität, Skalierbarkeit und Datenschutz. Mystiko.Network baut die ultimative universelle Web3-Datenschutzinfrastruktur über PaaS (Privacy as an SDK) auf.

Über Mask Network

Mask Network zielt darauf ab, die Web 2.0-Benutzer zu Web 3.0 zu überbrücken. Indem das erstaunliche dezentrale Anwendungsökosystem in traditionelle soziale Netzwerke gebracht wird, bietet die Mask-Erweiterung eine dezentrale Option für Funktionen, mit denen Web 2.0-Benutzer vertraut sind. Benutzer können sicheres, dezentralisiertes Social Messaging, Zahlungsnetzwerke, Datenspeicherung und Dateifreigabe genießen, ohne die populären Social-Media-Netzwerke zu verlassen. Daher können Benutzer auf einfache und mühelose Weise einen Einblick in die Magie der Web 3.0-Welt bekommen. Wir, Mask Network, glauben fest an die Eigentumsökonomie: Menschen sollten besitzen, was sie produzieren - ihre Vermögenswerte, ihre persönlichen Daten und den virtuellen Raum, zu dem sie beitragen möchten. Und wir laden hiermit herzlich alle ein, die diese Nachricht lesen, sich uns anzuschließen, um die Kontrolle über unsere persönlichen Daten zurückzugewinnen.

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Wann kommt das Web 3.0 und wie sieht es aus?

Das WEB 2.0, auch bekannt als Mitmach-Web, veränderte die Web-Landschaft grundlegend. Wie aber wird der nächste Sprung aussehen? Kann man diesen bereits aus vorhandenen Neuerungen ableiten? Wie wird das WEB 3.0 aussehen und wann wird es kommen?

Zugegeben der Title liest sich als würden wir hier im Seitenreport Blog zur Wahrsagerei übergehen und in die Zukunft schauen, was jedenfalls nach dem heutigen technischen Stand derzeit noch nicht möglich ist. Vielleicht wird es das auch nie.

Dennoch halte ich es für legitim anhand von Entwicklungstendenzen, neuen Ideen und neuen Möglichkeiten zu überlegen, wie die nächste Weiterentwicklung des Internets, das Web 3.0 letztendlich aussehen könnte. Denn auch der Sprung vom Web der ersten Generation zum Web 2.0 war in gewisser Weise vorhersehbar. Die Menschheit war auf dem Weg, sich immer stärker zu vernetzen.

Viele Internetkenner sind heute der Ansicht, dass das kommende Web 3.0 hauptsächlich durch eine verbesserte Semantik einen neuen Meilenstein einläuten werde. Dies ist durchaus möglich. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, wie das Web 3.0 letztendlich aussehen könnte. Im folgenden möchte ich daher einmal darstellen, welche Szenarien ich für die wahrscheinlichsten halte. Letzten Endes werden sicherlich mehrere der unten stehenden Szenarien sich zu einem Gesamtszenario entwickeln, das dann als Web 3.0 bezeichnet werden wird.

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