Web3 die (R)evolution des Internets!

Posted by Julia Werner  • 

WWW, Web 2.0 und Web3: Wie und wann warst du erstmals selbst im Internet?

WWW, Web 2.0 und Web3: Wie und wann warst du erstmals selbst im Internet?

Diesen Sonntag gibt es einen kurzen Abstecher in die Geschichte des Internets, von World Wide Web (WWW) und dem immer interaktiver werdenden Web 2.0 zu einem möglichen Web3. Dazu stellt sich die Frage: Wie und wann warst du erstmals im Internet? Bereits in den 90er Jahren mit Modem und 2.400 bis 38.400 kbit/s oder erst per ISDN?

Der Autor dieser Sonntagsfrage hat sich erstmals 1996 im Alter von 12 Jahren mit einem Elsa MicroLink 28.8TQV, einem Modem mit einem Downlink von 28.800 bit/s, in das Internet eingewählt und dafür eine der damals stark verbreiteten CD-ROMs von AOL mit 120 Freiminuten genutzt.

Die im Anschluss an das Freikontingent fälligen Minutenpreise von in etwa 5 bis 15 Pfennig wurden seinerzeit vom Elternhaus übernommen und schnell folgten CD-ROMs mit weiteren Freistunden.

Wann warst du erstmals im Internet?

Anfang der 1990er kostete sogar der Versand von E-Mails teilweise noch extra und in den 1970ern und 1980ern wählte sich die echten IT-Spezialisten und -Pioniere noch mit einem Akustikkoppler in Mailboxen ein und versendeten digitale Daten über analoge Datenleitungen.

Aber ab wann waren die ComputerBase-Leser erstmals selbst online?

Wann warst du erstmals selbst online? Ich gehöre zu den Pionieren und war bereits in den 1980ern online 3,7 %

Ich war zwischen 1990 und 1995 erstmals selbst online 23,4 %

Ich war zwischen 1996 und 2000 erstmals selbst online 52,2 %

Ich war zwischen 2001 und 2005 erstmals selbst online 16,2 %

Ich war zwischen 2006 und 2010 erstmals selbst online 4,1 %

Ich war zwischen 2011 und 2015 erstmals selbst online 0,4 %

Ich war zwischen 2016 und 2020 erstmals selbst online 0,1 %

Ich bin neu dabei und war erst nach 2020 erstmals online 0,0 %

Die ersten Telefonmodems, die eine Weiterentwicklung der Akustikkoppler darstellten, waren ein teurer Spaß, so kostete ein Elsa Elsa MicroLink 2400M als Tischmodell im Jahre 1988 rund 1.950 DM.

Die Geschwindigkeiten stiegen von 2,4 kbit/s bis 56,6 kbit/s und das 28,8k-Modem des Autors kostete 1996 etwa 280 bis 300 DM. Dann schickte sich ISDN – später auch gerne mit Kanaldopplung – an, der Königsweg für den Zugang zum Internet, WWW, E-Mail und Usenet zu werden.

Wie warst du erstmals selbst online?

Mit ADSL und später auch VDSL standen Anwendern erstmals mehrere Mbit/s (anfangs 768 Kbit/s) im Downlink zur Verfügung. Parallel wurde bereits das Zeitalter der Gbit/s eingeleitet, wenn auch noch längst nicht flächendeckend, sondern in Firmen und an Hochschulen.

Doch welche Bandbreiten standen den ComputerBase-Lesern erstmalig zur Verfügung?

Welche Bandbreite stand dir damals zur Verfügung? 1.200 bit/s bis 9.600 bit/s 8,8 %

14.400 bit/s bis 56.000 bit/s 55,9 %

64 kbit/s bis 128 kbit/s 22,8 %

256 kbit/s bis 1 Mbit/s 7,4 %

2 Mbit/s bis 16 Mbit/s 4,4 %

32 Mbit/s bis 100 Mbit/s 0,4 %

150 Mbit/s bis 1 Gbit/s 0,1 %

2 Gbit/s bis 10 Gbit/s 0,2 %

Welche Hardware kam zum Einsatz, als du dich zum ersten Mal mit dem Internet verbunden hast?

Mit welcher Hardware bist du erstmals online gegangen? Akustikkoppler 3,9 %

Telefon- und Faxmodem 57,9 %

Windows- oder Softwaremodem 6,1 %

ISDN-Modem oder Steckkarte 23,5 %

ADSL- oder VDSL-Modem 6,1 %

Glasfasermodem 0,1 %

Kabelmodem 2,2 %

Satellit 0,1 %

Es bleibt abzuwarten, wie sich das Internet in naher Zukunft weiterentwickelt. Web3 ist eine Idee für eine neue Generation des World Wide Web, das auf der Blockchain basiert und Konzepte wie Dezentralisierung und Token-basierte Wirtschaft beinhaltet.

Dieser Gegenentwurf zu dem von Big Tech dominierten Web 2.0 ist in Ansätzen bereits heute zu sehen, muss sich aber erst noch beweisen.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion würde sich sehr über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage freuen.

Leser, die sich noch nicht an den letzten Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen. Insbesondere zu den letzten Umfragen laufen nach wie vor spannende Diskussionen im ComputerBase-Forum.

Du hast Ideen für eine interessante Sonntagsfrage? Die Redaktion freut sich jederzeit über entsprechende Vorschläge und Zusendungen.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.

Nach Metaverse: Blockchain-basiertes Web3 möchte das Internet revolutionieren

• Web3 möchte das Internet demokratisieren und Macht der Konzerne brechen• Blockchain und Krypto-Assets sollen den Wandel bringen• Für den Start und den Erfolg des Web3 müssen noch einige Probleme gelöst werden

Vom Web 1.0 zum heutigen Internet

Um verstehen zu können, was mit Web3 überhaupt gemeint ist, ist es wichtig erstmal das Web 1.0 und das Web 2.0 zu kennen. Wie zu erkennen ist, wurden die Vorgänger anders als die dritte Generation jeweils noch mit einem Punkt und einer Null geschrieben. Darauf hat man bei der neuesten Version verzichtet.

Wie die Website Deutschlandfunk Kultur in einem Bericht beschreibt, war das Web 1.0 der Anfang des World Wide Webs. Es war eine Ansammlung vieler Internetseiten, die alle mit Hyperlinks verknüpft waren. Beim Web 1.0 ging es um die reine Information. Einen Austausch oder eine Interaktion gab es nicht. Nach diesem eher langweiligen Internet kam das Web 2.0. Das ist die Art des Internets, die die Öffentlichkeit heute kennt und täglich nutzt. Seit der Jahrtausendwende hat sich dieses zu einem Treffpunkt entwickelt, der etliche Menschen aus aller Welt miteinander verbindet. Möglich gemacht haben das die sozialen Netzwerke. In einer geringen Zeit hat sich das Netz vollkommen gewandelt und wurde zu einem Ort der Kommunikation, der Informationsbeschaffung und des Konsums. Geprägt wurde diese Entwicklung vor allem von großen Konzernen. Unternehmen wie Google, Facebook oder Twitter haben mit der Ansammlung von unzähligen persönlichen Daten eine unfassbare Machtposition im heutigen Internet eingenommen. Wenn man also fragt, wem das Web 2.0 gehört, kann man sagen, dass in der Online-Welt heute besonders Firmen das Sagen haben.

Web3: die Blockchain soll das Internet revolutionieren

Das Web3 möchte die Machtfülle der Konzerne brechen und das Internet demokratisieren. Dies ist zumindest die Vision einiger Vordenker aus dem Silicon Valley. Den neuen Wandel soll die Blockchain bringen. Laut der Tagesschau ist sie das Mittel der Wahl um das Internet zu einem dezentralisierten Web zu machen, von dem jeder Nutzer ein Stück besitzen kann. Weder Tech-Giganten wie Google oder Facebook noch Banken oder staatliche Organisationen würden hier eine Vormachtstellung haben. Eine Kontrolle oder Aufsicht über das Netz gibt es nicht. Die Blockchain mache alle Transaktionen transparent und nachvollziehbar. Die Verfügungsgewalt sowie die Verantwortung für die eigenen Daten hat jeder selbst. Und diese sollen auch einfach von einem Angebot zum nächsten mitgenommen werden können, ohne jegliche Verluste. "Wer bei Uber Auto fährt und eine 5-Sterne-Bewertung angehäuft hat und danach zum Konkurrenten Lyft geht, der fängt dort wieder bei Null an. Im Web3 kann ich das mitnehmen. Im Web 2 gab es nur Daten-Silos", zitiert die Süddeutsche Zeitung Christoph Jentzsch, Mitentwickler von Ethereum. Mit Daten-Silos meint Jentzsch große Ansammlungen von Daten, die allein in den Händen großer Internet-Unternehmen liegen und auf die sonst niemand Zugriff hat. Diese möchte man mit dem Web3 komplett abschaffen. Die entsprechenden sozialen Netzwerke sollen nicht mehr unter der Kontrolle einzelner Anbieter stehen, sondern von der Gemeinschaft geschaffen und gemanagt werden.

Die Probleme des Web3

Mit dem Web3 sollen die Nutzerinnen und Nutzer endlich die Kontrolle über das Internet erlangen. Was in der Theorie sehr gut klingt, ist in der Praxis allerdings nicht so einfach umzusetzen. Bevor das Web3 nämlich starten und zu einem Erfolg werden kann, muss es erstmal einige Probleme aus der Welt schaffen.

Damit die Transformation von der zweiten auf die dritte Generation gelingt, bedarf es einiges an Wagniskapital. Dieses stamme laut der Tagesschau vor allem aus dem Silicon Valley und zwar von eben jenen Investoren, die auch schon die großen Player des Web 2.0 unterstützt haben. Abermillionen, wenn nicht sogar Milliarden US-Dollar sollen in den Krypto-Traum investiert werden. Die Kapitalgeber sind dabei alles andere als altruistisch. Deren riskante Investments müssen sich früher oder später auszahlen. Hierfür brauchen sie Renditen und ein gewisses Mitbestimmungsrecht, die jemand schließlich an sie weitergeben muss. Und auch die großen Tech-Konzerne selbst, die es eigentlich zu stürzen gilt, sind äußerst aktiv in der Entwicklung der nächsten Stufe des Internets. So hat sich Facebook in Meta umbenannt und verfolgt das Ziel ein Metaversum zu schaffen, was im eigentlichen Sinne nur ein anderer Begriff für das Web3 sein soll. Ob also mit dem Web3 wirklich die Macht einzelner Konzerne gebrochen werden kann, bleibt abzuwarten. Besonders weil man auch auf die Hilfe der Web 2.0-Akteure angewiesen ist. Ohne das Zutun von Twitter bekommen viele User beispielsweise wenig über das Web3 mit und ein Wechsel von der zweiten auf die dritte Generation kann kaum stattfinden.

Sie möchten in Kryptowährungen investieren? Unsere Ratgeber erklären, wie es innerhalb von 15 Minuten geht:

» Bitcoin kaufen, Ripple kaufen, IOTA kaufen, Litecoin kaufen, Ethereum kaufen, Monero kaufen.

Das nächste Problem liegt bei der Blockchain und seinen Krypto-Assets. Die Süddeutsche Zeitung schreibt, dass der britische Programmierer und Blogger Stephen Diehl Krypto-Assets für genauso wertlos hält "wie jene ‘Besitzurkunden’ für einzelne Sterne im All, die clevere Unternehmer in den Neunzigern verkauften". Wenn man diese Analogie auf die Anteile der einzelnen Nutzer an der Blockchain überträgt, so ist eine Teilhabe am Web3 vielleicht nur so viel wert wie ein versprochenes Stück vom Firmament. Es stellt sich die Frage, was bringt den Usern die Beteiligung am Web3 wirklich? Sieht man die Kreation von Krypto-Assets als eine Art Wertschöpfung aus dem Nichts an, so wird einem bewusst, dass man bei einem Erwerb doch mehr Krypto als Asset in den virtuellen Händen hält. Mit der Blockchain und NFTs ist zwar unmissverständlich klar und sicher, dass man eine Gegenstand besitzt, der Wert dahinter hängt jedoch sehr stark von den Überzeugungen der Gemeinschaft ab. Ähnlich wie bei Fiatwährungen besitzen Krypto-Assets vor allem einen Wert, weil die Öffentlichkeit fest an diesen glaubt. Anders als bei Geld gibt es bei Krypto-Assets und dem Web3 allerdings keine Institutionen, die deren Werthaltigkeit garantieren.

Dies führt zum Problem der fehlenden Regulierung und Aufsicht. Die große Freiheit und Unabhängigkeit innerhalb des Web3 geht mit einem geringen Schutz einher. Für die Verfechter des dezentralen Netzes sind Kontrollen und mächtige zentrale Organisationen, die eine Hand über die Geschehnisse halten etwas Schlechtes. Man möchte sich nicht überwachen oder steuern lassen und niemandem die Autorität geben über andere zu bestimmen. Aufsichten haben sich im Banken- und Wirtschaftssystem aber nicht ohne Grund entwickelt. Wer darin nur Negatives und eine Einschränkung der Rechte sieht, lässt deren Daseinsberechtigung komplett außen vor. Betrügereien und illegalen Aktivitäten werden im Web3 dadurch Tür und Tor geöffnet. Eine Studie des Research-Unternehmens Satis Group hat beispielsweise ergeben, dass knapp 80 Prozent der Initial Coin Offerings (ICOs) Betrug sind. Bei diesen Scams sammeln Akteure gegen die Herausgabe von Tokens Geld von Anlegern ein und verschwinden danach spurlos. Auf einem Markt, wo Personen für ihre Handlungen und Daten ohne Einschränkungen selbst verantwortlich sind, ist ein Verbraucherschutz nicht gegeben. Wirtschaftliche Aktivitäten im Web3 sind deshalb mit einem großen Risiko verbunden.

Nicolas Flohr / Redaktion

Ausgewählte Hebelprodukte auf Alphabet A (ex Google) Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Alphabet A (ex Google) Long Short Hebel wählen: 5x 10x Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen Name Hebel KO Emittent Keine Daten Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Alphabet A (ex Google)

Bildquellen: Alexander Yakimo / dencg /

Web3 die (R)evolution des Internets!

Was ist das Web 3.0 und das dWeb

Unter Web 3.0 verstehen die meisten heutzutage dezentrale IT-Infrastruktur p2p-Netzwerke und die darauf aufbauenden Anwendungen - dApps. Doch Web3.0 wird bereits von zentralisierten Anwendungen wie VR/AR, IOT, 5G usw. in Anspruch genommen. Das dWeb hingegen ermöglicht alle bisherigen Anwendungen wie auch 5G und IOT auf dezentralen Systemen.

Absurd ist allerdings momentan der Hype um angebliche dApps die ihr Backend auf einer VM der gerade angesagten Blockchain bzw. DLT haben und ihr Frontend auf zentralisierten Domains und Servern hosten. Dezentrale Cloud Computing und Storage bzw. dCDN Systeme (damit meine ich nicht Blockchain VMs) sind gerade erst in der Entwicklung.

Das dWeb Basiert auf Peer to Peer Blockchain Netzwerken die eine neue Generation an IT Infrastruktur bieten, die wiederum dezentrale Anwendungen ermöglichen. Es gilt jede herkömmliche Infrastruktur des Web 2.0 durch dezentrale Alternativen zu ersetzen.

Das dWeb ist gerade erst geboren, das Internet der Originale und Werte befindet sich womöglich verglichen mit dem Web wie wir es bisher kannten in den 90er, wir können heute nur spekulieren welche Veränderungen, Chancen als auch Risiken, diese Technologie mit sich bringen wird!

Dezentrales Cloud Computing

Ein DLT kann die Rechenleistung seiner Nodes an Entitäten vermieten, damit diese dezentrale Anwendungen betreiben können.

Dezentrale- Cloud Speicherung und Content Delivery Network

Webanwendungen könnten Zensur resistent gemacht werden, cloud Speicherung kann dezentral erfolgen über IPFS oder Filecontracts. Eine Webanwendung kann Beispielsweise auf ein dezentrales Content delivery Network zugreifen um auf Inhalte zuzugreifen.

Das IPFS Interplanetary File System ist ein Peer to Peer Protokoll bestehen aus Storage hostern. IPFS ist im Vergleich zu filecontracts gibt es keine Georedundanz und keine Garantie, dass eine Datei online bleibt. IPFS wird derzeit für NFTs verwendet, was durchaus sehr problematisch ist.

Filecontracts sind smart contract zwischen einem Storage Hoster und einem Renter definiert die Speichergröße, Bandbreite, Schreibgeschwindigkeit und den Preis. Ein Renter lädt über seinen Client eine Datei hoch, diese wird verschlüsselt in 10 Teile geteilt, verdreifacht und an mehrere Hoster verteilt um Georedundanz zu gewährleisten. Der Hoster hinterlegt ein Colleteral falls sein Speicher Server ausfällt, führt der smart contract die Vervielfältigung der verlorenen Dateien aus und speichert diese auf einem anderen Hoster.

Dezentrale Domains / Domain Name Services

Blockchain basierte Domain Name Services DNS, ermöglichen es Erlaubnisfrei Domains zu erstellen. Ein bekannter Vertreter ist der ENS auf Ethereum, es gibt viele weitere Projekte die ebenfalls dezentrale DNS anbieten.

Fungible Token

Blockchain Token wie Bitcoins, es gibt 21 Millionen Bitcoins und grundsätzlich ist jeder Bitcoin gleich. Allerdings sind Bitcoin in der Praxis eine Mischung aus Fungible- und Non-Fungible Token, da bestimmte UTXOs mackiert werden können, welche als colored oder taintet coins bezeichnet werden.

NFT Non-Fungible Token

Einzigartige Token die auf der Blockchain initiiert werden, die eine Datei repräsentieren können, indem ein Dateipfad und der Hashwert dieser Datei abgebildet wird. Die ersten NFTs waren 2017 die Cryptokitties auf Ethereum. NFTs können dinge in der Realen Welt repräsentieren, wenn sich Entitäten auf die Zugehörigkeit eines NFT zu einem Objekt einigen.

Tagged:

  • web3.0 Internet der neuen Generation
  • Leave a Reply