Wie Sie den Handy Bildschirm auf PC anzeigen lassen können
Posted by Julia Werner •
Handy-Displays im Test: Die Smartphones mit den besten Bildschirmen!
Der Bildschirm ist eine der wichtigsten Komponenten eines Smartphones. Das Zusammenspiel von Millionen Pixeln erzeugt Bilder, Texte, Videos und Spiele und das soll im Dunkeln funktionieren und bei Sonnenschein. Ein gutes Display allein macht zwar noch kein gutes Handy, aber ein schlechtes Display ruiniert jedes Gerät. Bei COMPUTER BILD nimmt nicht nur der Test-Redakteur jedes Modell unter die Lupe, sondern auch das COMPUTER BILD-Testlabor . Hier wird der Bildschirm auf Helligkeit, Kontrastverhältnis, Farbtreue und Auflösung geprüft. Alle Messwerte ergeben eine Rangliste, die zeigt, welches Handy das beste Display hat.
Das beste Handy-Display
Samsung dominiert die Bildschirm-Bestenliste. Von den ersten zwölf Plätzen gehen neun an Samsung-Galaxy-Geräte! Offenbar zahlt es sich aus, dass Samsung in seiner Galaxy-S-Familie seit 2010 konsequent auf die OLED-Technik setzt. Ein Blick auf die Bestenliste zeigt: Fast alle Smartphones mit LCD-Bildschirm müssen sich hinter den OLEDs einsortieren. Ein rund 200 Euro teures Redmi Note 10 bekommt eine bessere Bildschirmnote als ein viel teureres iPhone 11 mit LCD – übrigens das bestplatzierte Gerät mit LCD, abgeschlagen auf Display-Platz 108!
(Display-)Platz 1: Samsung Galaxy Note 10 Plus 5G
Diagonale: 6,8 Zoll
Auflösung: 3040x1440 Pixel; 498 ppi
Maximale Helligkeit: 1.113 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 90,8 %
Samsung Galaxy Note 10 Plus gehört zwar nicht mehr zur allerneuesten Generation, aber es zeigt, wie ein Display sein muss: Es ist bei Bedarf sehr hell, kontrastreich, scharf und gibt Farben gut wieder. Mit einer Diagonale von 6,8 Zoll gehört es zu den größten Handybildschirmen im Testfeld. Eine Augenweide – so wie das ganze Smartphone. Dasgehört zwar nicht mehr zur allerneuesten Generation, aber es zeigt, wie ein Display sein muss: Es ist bei Bedarf sehr hell, kontrastreich, scharf und gibt Farben gut wieder. Mit einer Diagonale von 6,8 Zoll gehört es zu den größten Handybildschirmen im Testfeld. Eine Augenweide – so wie das ganze Smartphone.
(Display-)Platz 2: Xiaomi Mi 11
Diagonale: 6,81 Zoll
Auflösung: 3200x1440 Pixel; 515 ppi
Maximale Helligkeit: 1.090 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 91,5 %
Xiaomi Mi 11 ist absolute Spitze. 1.090 cd/m², 515 Pixel ppi, 120 Hertz mit dynamischer Anpassung und eine nahezu vollständige Farbraumabdeckung. Dazu kommt das hohe Tempo des Snapdragon 888. Hier setzt das Mi 11 Bestwerte. Aber die Konkurrenz ist eben auch schon sehr gut. Bei der Ausdauer fällt dem Mi 11 offenbar das fantastische, aber eben nicht besonders energiesparende Display in den Rücken. Sie ist nicht schlecht, aber doch schwächer als bei der Konkurrenz und beim Vorgänger Das Display desist absolute Spitze. 1.090 cd/m², 515 Pixel ppi, 120 Hertz mit dynamischer Anpassung und eine nahezu vollständige Farbraumabdeckung. Dazu kommt das hohe Tempo des Snapdragon 888. Hier setzt das Mi 11 Bestwerte. Aber die Konkurrenz ist eben auch schon sehr gut. Bei der Ausdauer fällt dem Mi 11 offenbar das fantastische, aber eben nicht besonders energiesparende Display in den Rücken. Sie ist nicht schlecht, aber doch schwächer als bei der Konkurrenz und beim Vorgänger Xiaomi Mi 10 . Das gilt auch für die Fotoqualität. Hier sind die aktuellen S-Galaxy- und iPhone-Modelle besser.
(Display-)Platz 3: Samsung Galaxy S20
Diagonale: 6,2 Zoll
Auflösung: 3200x1440 Pixel; 564 ppi
Maximale Helligkeit: 1.116 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 89,8 %
Samsung Galaxy S20 steckt ein langes 20:9-Display ohne Fehl und Tadel. Auf 6,2 Zoll Diagonale verteilen sich 4,6 Millionen Bildpunkte. Pro Zoll (2,54 Zentimeter) kuscheln sich 564 Pixel pro Inch (ppi) aneinander, was der Nachfolger Im vergleichsweise kompakten, weil nur 69 Millimeter schmalensteckt ein langes 20:9-Display ohne Fehl und Tadel. Auf 6,2 Zoll Diagonale verteilen sich 4,6 Millionen Bildpunkte. Pro Zoll (2,54 Zentimeter) kuscheln sich 564 Pixel pro Inch (ppi) aneinander, was der Nachfolger Samsung Galaxy S21 nicht mehr bietet (422 ppi). Nur das Sony Xperia 1 II ist mit 643 ppi noch schärfer, aber mit 573 Candela pro Quadratmeter (cd/m²) zu dunkel für eine Top-Platzierung. Das S20 ist sehr hell.
(Display-)Platz 4: Xiaomi Mi 11 Ultra
Diagonale: 6,81 Zoll
Auflösung: 3200x1440 Pixel; 515 ppi
Maximale Helligkeit: 1.084 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 90,8 %
Xiaomi Mi 11 Ultra hat wie das Mi 11 ein hervorragendes Display. Und sogar noch ein zweites kleines Display im Kamerablock. Das größte Manko ist die schlechte Verfügbarkeit: Dashat wie das Mi 11 ein hervorragendes Display. Und sogar noch ein zweites kleines Display im Kamerablock. Das größte Manko ist die schlechte Verfügbarkeit: Das Mi 11 Ultra ist praktisch ausverkauft
(Display-)Platz 5: Samsung Galaxy S10
Diagonale: 6,1 Zoll
Auflösung: 3040x1440 Pixel; 551 ppi
Maximale Helligkeit: 1.007 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 88,1 %
Samsung Galaxy S10 bietet ein starkes Technikpaket und ein fantastisches 6,1-Zoll-Display mit hoher Helligkeit und guter Farbraumabdeckung in einem noch handlichen Gehäuseformat. Außerdem sind sowohl Tele- als auch Ultraweitwinkellinse an Bord. Nachteile des S10 gegenüber dem Nachfolger S20 sind die kürzere Akkulaufzeit und das geringere Arbeitstempo. Dafür kommt es mit dem für manchen wichtigen Klinkenanschluss für normale Headsets und Kopfhörer. Dasbietet ein starkes Technikpaket und ein fantastisches 6,1-Zoll-Display mit hoher Helligkeit und guter Farbraumabdeckung in einem noch handlichen Gehäuseformat. Außerdem sind sowohl Tele- als auch Ultraweitwinkellinse an Bord. Nachteile des S10 gegenüber dem Nachfolger S20 sind die kürzere Akkulaufzeit und das geringere Arbeitstempo. Dafür kommt es mit dem für manchen wichtigen Klinkenanschluss für normale Headsets und Kopfhörer.
(Display-)Platz 6: Samsung Galaxy S20 Ultra 5G
Diagonale: 6,9 Zoll
Auflösung: 3200x1440 Pixel; 510 ppi
Maximale Helligkeit: 1.183 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 90,7 %
Samsung Galaxy S20 Ultra ist ein Brett! Mit einer Diagonale von 6,9 Zoll bietet es sogar noch einen Hauch mehr Bildfläche als das Note 10 Plus. Mit 3200x1440 Pixeln und 510 ppi gehört es zu der Gruppe mit den meisten Bildpunkten. Der Kontrast ist spitze und bei der Helligkeit sorgt das Ultra für einen Top-Wert im Testfeld. Wer unbedingt eine Schwäche ausmachen möchte, sollte wissen, dass andere Handys es mit der Farbtreue (95,6 Prozent) etwas genauer nehmen. Dasist ein Brett! Mit einer Diagonale von 6,9 Zoll bietet es sogar noch einen Hauch mehr Bildfläche als das Note 10 Plus. Mit 3200x1440 Pixeln und 510 ppi gehört es zu der Gruppe mit den meisten Bildpunkten. Der Kontrast ist spitze und bei der Helligkeit sorgt das Ultra für einen Top-Wert im Testfeld. Wer unbedingt eine Schwäche ausmachen möchte, sollte wissen, dass andere Handys es mit der Farbtreue (95,6 Prozent) etwas genauer nehmen.
(Display-)Platz 7: Samsung Galaxy S20 Plus 5G
Diagonale: 6,7 Zoll
Auflösung: 3200x1440 Pixel; 525 ppi
Maximale Helligkeit: 1.072 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 90,8 %
Galaxy S20 Plus richtig. Der Bildschirm ist ebenfalls hervorragend und mit 6,7 Zoll sehr groß, die Ausstattung riesig. Die Kamera macht zumindest bei Tageslicht sogar bessere Bilder als der Überflieger S20 Ultra. Das Display ist enorm hell, Akkulaufzeit und Tempo sind stark. Wer nicht unbedingt die enorme Kameraleistung des S20 Ultra braucht, aber ein großes Galaxy mit Top-Technik sucht, liegt mit demrichtig. Der Bildschirm ist ebenfalls hervorragend und mit 6,7 Zoll sehr groß, die Ausstattung riesig. Die Kamera macht zumindest bei Tageslicht sogar bessere Bilder als der Überflieger S20 Ultra. Das Display ist enorm hell, Akkulaufzeit und Tempo sind stark.
(Display-)Platz 8: Samsung Galaxy S10 Plus
Diagonale: 6,4 Zoll
Auflösung: 3040x1440 Pixel; 524 ppi
Maximale Helligkeit: 1.048 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 88,1 %
Samsung Galaxy S10 Plus begeistert mit tollem 6,4 Zoll großen Bildschirm und der innovativen kratzfesten Keramikrückseite. Dank enormer Akkulaufzeit und Spitzenleistungen bei Kamera, Arbeitstempo und Bildschirm überzeugte es auch abseits des tollen Bildschirms im Labor-Test. Dasbegeistert mit tollem 6,4 Zoll großen Bildschirm und der innovativen kratzfesten Keramikrückseite. Dank enormer Akkulaufzeit und Spitzenleistungen bei Kamera, Arbeitstempo und Bildschirm überzeugte es auch abseits des tollen Bildschirms im Labor-Test.
(Display-)Platz 9: Samsung Galaxy Note 9
Diagonale: 6,4 Zoll
Auflösung: 2960x1440 Pixel; 516 ppi
Maximale Helligkeit: 951 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 83,9 %
Galaxy Note 9 liefert Samsung ein Business-Smartphone mit 6,4 Zoll großem Bildschirm. Gut: Der S-Pen bietet viele Extra-Funktionen. Im Test punktete es bei Display und Akku, enttäuschte aber bei der Kamera. Wer weder auf den Stift noch auf den Riesenspeicher angewiesen ist, fährt mit Mit demliefert Samsung ein Business-Smartphone mit 6,4 Zoll großem Bildschirm. Gut: Der S-Pen bietet viele Extra-Funktionen. Im Test punktete es bei Display und Akku, enttäuschte aber bei der Kamera. Wer weder auf den Stift noch auf den Riesenspeicher angewiesen ist, fährt mit Samsungs Galaxy-S-Klasse günstiger.
(Display-)Platz 10: Huawei Mate 40 Pro
Diagonale: 6,76 Zoll
Auflösung: 2772x1344 Pixel; 456 ppi
Maximale Helligkeit: 913 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 93,3 %
Huawei Mate 40 Pro ist ein waschechtes Oberklasse-Smartphone mit einem spektakulären, ausgezeichneten Display. Kaum ein anderes Handy verdient die Bezeichnung so sehr wie das Mate 40 Pro mit seinem 6,76 Zoll großen, besonders stark gebogenen Bildschirm. Es macht gute Fotos, lässt sich kabellos und extrem schnell laden und fix bedienen. Leistungsmäßig steht es mit den aktuellen Top-Smartphones in der ersten Reihe, aber die hohe Abwertung um eine ganze Note aufgrund fehlender oder nur über Umwege zu beschaffender Apps wirft es in der Bestenliste weit zurück. Dasist ein waschechtes Oberklasse-Smartphone mit einem spektakulären, ausgezeichneten Display. Kaum ein anderes Handy verdient die Bezeichnung so sehr wie das Mate 40 Pro mit seinem 6,76 Zoll großen, besonders stark gebogenen Bildschirm. Es macht gute Fotos, lässt sich kabellos und extrem schnell laden und fix bedienen. Leistungsmäßig steht es mit den aktuellen Top-Smartphones in der ersten Reihe, aber die hohe Abwertung um eine ganze Note aufgrund fehlender oder nur über Umwege zu beschaffender Apps wirft es in der Bestenliste weit zurück.
(Display-)Platz 11: Samsung Galaxy Z Flip
Diagonale: 6,7 Zoll
Auflösung: 2636x1080 Pixel; 426 ppi
Maximale Helligkeit: 1.003 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche (zusammengeklappt): 156,5 %
Samsung Galaxy Z Flip erbringt den Beweis, dass faltbare Handys ihre besondere Fähigkeit nicht zulasten der Bildqualität erzielen. Top Kontrast, eine enorme Helligkeit und eine hervorragende Farbraumabdeckung lassen den Wunsch aufkommen, dass sich auch die mechanische Belastbarkeit auf einem vergleichbar hohen Niveau abspielt. Das lange Display bringt es auf eine Diagonale von 6,7 Zoll und löst mit 2636x1080 Pixeln auf. In Summe führen die Messergebnisse zu einem feinen Platz in der Display-Wertung. Daserbringt den Beweis, dass faltbare Handys ihre besondere Fähigkeit nicht zulasten der Bildqualität erzielen. Top Kontrast, eine enorme Helligkeit und eine hervorragende Farbraumabdeckung lassen den Wunsch aufkommen, dass sich auch die mechanische Belastbarkeit auf einem vergleichbar hohen Niveau abspielt. Das lange Display bringt es auf eine Diagonale von 6,7 Zoll und löst mit 2636x1080 Pixeln auf. In Summe führen die Messergebnisse zu einem feinen Platz in der Display-Wertung.
(Display-)Platz 12: Samsung Galaxy Z Flip 3
Diagonale: 6,7 Zoll
Auflösung: 2640x1080 Pixel; 427 ppi
Maximale Helligkeit: 1.211 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche (zusammengeklappt): 161,1 %
Samsung Galaxy Z Flip 3 ist noch heller als das erste Z Flip, welches allerdings im Labor ein klein wenig besser in puncto Farbtreue abschnitt und sich sich noch davor setzen konnte. Dasist noch heller als das erste Z Flip, welches allerdings im Labor ein klein wenig besser in puncto Farbtreue abschnitt und sich sich noch davor setzen konnte.
(Display-)Platz 13: Apple iPhone 13 mini
Diagonale: 5,4 Zoll
Auflösung: 2340x1080 Pixel; 477 ppi
Maximale Helligkeit: 1.192 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 84,5 %
Apple iPhone 13 mini profitiert im Test davon, dass die Display-Diagonale nicht notenrelevant ist. So schiebt sich der Zwerg an den großen Geschwistern vorbei, die aber praktisch alle gleich tolle Displays haben. Das 13 mini ist auf dem Papier das schärfste iPhone und punktet mit seinem hohen Kontrast, prima Farbtreue und großem Farbraum. Alles top, vielleicht abgesehen von der Diagonale. Dasprofitiert im Test davon, dass die Display-Diagonale nicht notenrelevant ist. So schiebt sich der Zwerg an den großen Geschwistern vorbei, die aber praktisch alle gleich tolle Displays haben. Das 13 mini ist auf dem Papier das schärfste iPhone und punktet mit seinem hohen Kontrast, prima Farbtreue und großem Farbraum. Alles top, vielleicht abgesehen von der Diagonale.
(Display-)Platz 14: Samsung Galaxy S21 Ultra
Diagonale: 6,8 Zoll
Auflösung: 3200x1440 Pixel; 512 ppi
Maximale Helligkeit: 1.321 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 91 %
Samsung Galaxy S21 Ultra ist vollgestopft mit Spitzentechnik: 5G, einem schnellen Prozessor, einem großen und sehr hellen Display mit einer adaptiven Bildschirmwiederholrate bis 120 Hertz. Einzig bei der Farbtreue sind andere noch präziser. Dasist vollgestopft mit Spitzentechnik: 5G, einem schnellen Prozessor, einem großen und sehr hellen Display mit einer adaptiven Bildschirmwiederholrate bis 120 Hertz. Einzig bei der Farbtreue sind andere noch präziser.
(Display-)Platz 15: Apple iPhone 13 Pro Max
Diagonale: 6,7 Zoll
Auflösung: 2778x1284 Pixel; 460 ppi
Maximale Helligkeit: 1.190 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 86,4 %
iPhone 13 Pro Max ist ein dicker Brocken mit einem tollen hellen und ruckelfreien Display. Der Akku hält enorm lange durch, schlägt bei der Laufzeit alle anderen iPhone-13-Modelle um Längen. Die Kamera ist gut, gegenüber den einfachen iPhone-13-Modellen zeichnen sich die Pro-Modelle durch das Dreifach-Tele und die Ultraweitwinkel-Kamera mit Makro-Modus aus. Dasist ein dicker Brocken mit einem tollen hellen und ruckelfreien Display. Der Akku hält enorm lange durch, schlägt bei der Laufzeit alle anderen iPhone-13-Modelle um Längen. Die Kamera ist gut, gegenüber den einfachen iPhone-13-Modellen zeichnen sich die Pro-Modelle durch das Dreifach-Tele und die Ultraweitwinkel-Kamera mit Makro-Modus aus.
(Display-)Platz 16: Apple iPhone 13 Pro
Diagonale: 6,1 Zoll
Auflösung: 2532x1170 Pixel; 462 ppi
Maximale Helligkeit: 1.214 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 85,1 %
iPhone 13 Pro ist so groß wie das iPhone 13, aber es verfügt über eine Bildschirmwiederholfrequenz von 120 Hertz. Sonst gibt es kaum Unterschiede beim Display, jedoch bei der Kamera, die eine Telelinse mitbringt und unter allen Lichtbedingungen im Test überzeugte. Die Akkulaufzeit ist gut, liegt allerdings knapp unter der des normalen iPhone 13. Dasist so groß wie das iPhone 13, aber es verfügt über eine Bildschirmwiederholfrequenz von 120 Hertz. Sonst gibt es kaum Unterschiede beim Display, jedoch bei der Kamera, die eine Telelinse mitbringt und unter allen Lichtbedingungen im Test überzeugte. Die Akkulaufzeit ist gut, liegt allerdings knapp unter der des normalen iPhone 13.
(Display-)Platz 17: Apple iPhone 13
Diagonale: 6,1 Zoll
Auflösung: 2532x1170; 462 ppi
Maximale Helligkeit: 1.185 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 84,9 %
iPhone 13 hat ein knackiges und bei Bedarf richtig helles Display. Im Vergleich zum Vorgänger bleibt der Riesensprung beim Display aus, aber der Unterschied zum iPhone 11 und dessen LCD-Display ist groß. Die Hauptkamera wurde verbessert und auch bei der Akkulaufzeit hat das iPhone 13 einen großen Sprung gemacht, ist sogar besser als das 13 Pro. Dennoch fehlt weiterhin eine Tele-Linse. Das 120-Hertz-Display dürften aber nur anspruchsvolle Technikfans vermissen. Dashat ein knackiges und bei Bedarf richtig helles Display. Im Vergleich zum Vorgänger bleibt der Riesensprung beim Display aus, aber der Unterschied zum iPhone 11 und dessen LCD-Display ist groß. Die Hauptkamera wurde verbessert und auch bei der Akkulaufzeit hat das iPhone 13 einen großen Sprung gemacht, ist sogar besser als das 13 Pro. Dennoch fehlt weiterhin eine Tele-Linse. Das 120-Hertz-Display dürften aber nur anspruchsvolle Technikfans vermissen.
(Display-)Platz 18: OnePlus 9 Pro
Diagonale: 6,7 Zoll
Auflösung: 3216x1440; 526 ppi
Maximale Helligkeit: 1.062 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 89,4 %
OnePlus 9 Pro tritt erfolgreich in die Fußstapfen des Vorgängers OnePlus 8 Pro, ohne es in der Gesamtnote zu überflügeln. Beim Display liegt das neue Modell aber vorn. Mit 120 Hertz ist es schnell und mit 1.062 cd/m² auch richtig hell. Mit einer besseren Farbtreue wäre eine noch bessere Platzierung möglich gewesen. Das günstigere Dastritt erfolgreich in die Fußstapfen des Vorgängers OnePlus 8 Pro, ohne es in der Gesamtnote zu überflügeln. Beim Display liegt das neue Modell aber vorn. Mit 120 Hertz ist es schnell und mit 1.062 cd/m² auch richtig hell. Mit einer besseren Farbtreue wäre eine noch bessere Platzierung möglich gewesen. Das günstigere OnePlus 9 hat ebenfalls einen klasse Bildschirm, kann bei Helligkeit und Auflösung aber nicht ganz mithalten. Die neuen OnePlus-Modelle laden konkurrenzlos schnell
(Display-)Platz 19: OnePlus 8 Pro
Diagonale: 6,78 Zoll
Auflösung: 3168x1440; 514 ppi
Maximale Helligkeit: 1.176 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 91,1 %
OnePlus 8 Pro punktet mit seinem brillanten, hellen 120-Hertz-Display, sehr guter Fotoqualität der Hauptkamera, schnellem Arbeitstempo und dem ausdauernden Akku mit Schnellladefunktion. Auch Nebendisziplinen wie Wasserdichtigkeit und Wertigkeit meistert das Top-Modell. Mit dieser Leistung drückt sich das OnePlus 8 Pro an den allermeisten Konkurrenten vorbei auf einen der Top-Ränge im Daspunktet mit seinem brillanten, hellen 120-Hertz-Display, sehr guter Fotoqualität der Hauptkamera, schnellem Arbeitstempo und dem ausdauernden Akku mit Schnellladefunktion. Auch Nebendisziplinen wie Wasserdichtigkeit und Wertigkeit meistert das Top-Modell. Mit dieser Leistung drückt sich das OnePlus 8 Pro an den allermeisten Konkurrenten vorbei auf einen der Top-Ränge im Smartphone-Vergleichstest und hält auch dem Nachfolger stand.
(Display-)Platz 20: Samsung Galaxy Note 20 Ultra
Diagonale: 6,9 Zoll
Auflösung: 3088x1440; 496 ppi
Maximale Helligkeit: 1.327 cd/m²
Display-Ausnutzung der Frontfläche: 91,9 %
Samsung Galaxy Note 20 Ultra ist mit 6,9-Zoll-Diagonale schon ein ziemlicher Brecher. Die glatte Oberfläche und die Maße machen es nicht gerade handlich. Dafür entschädigt der tolle Bildschirm, dessen Größe gut mit dem Eingabestift harmoniert, und die abgerundeten Kanten sehen einfach gut aus. Dass die maximale Auflösung nicht bei Dasist mit 6,9-Zoll-Diagonale schon ein ziemlicher Brecher. Die glatte Oberfläche und die Maße machen es nicht gerade handlich. Dafür entschädigt der tolle Bildschirm, dessen Größe gut mit dem Eingabestift harmoniert, und die abgerundeten Kanten sehen einfach gut aus. Dass die maximale Auflösung nicht bei 120 Hertz verfügbar ist, ist im Alltag verschmerzbar. Genauso die minimale Schwäche bei der Farbtreue, die auch das Note 20 Ultra, das S21 Ultra und das OnePlus 9 Pro zeigen.
Unschärfer, aber schneller
Die Displays werden nicht mehr schärfer. Nach 300, 400, 500, 600 ... scheint die ppi-Rallye (pixel per inch = Bildpunkte pro 2,54 Zentimeter) vorbei, einige Hersteller rudern bereits zurück. So sind Samsung Galaxy S10 und S20 auf dem Papier deutlich schärfer als ein Galaxy S21. Schlimm? Nein, den Unterschied zwischen 400 und 500 ppi sieht man im Alltag praktisch nicht. Den Unterschied von 200 zu 300 ppi dagegen sehr wohl. Alles über 300 ppi darf man als hinreichend scharf bezeichnen. Ein weiterer Faktor, den auch nicht jeder wahrnimmt, ist der Trend zu schnelleren Bildschirmen. Jahrelang waren 60 Hertz (Hz) der Standard, was die Bildschirmwechselfrequenz anbelangt. Mittlerweile sind es 90, 120 oder gar 144 Hz. Dazwischen wird teilweise munter im Betrieb gewechselt und es geht runter auf wenige Hertz bei statischen Bildinhalten, um Strom zu sparen.
LCD oder AMOLED: Welche Display-Arten gibt es?
Bei den Smartphone-Displays konkurrieren LCD (Liquid Crystal Display) und AMOLED (Active Matrix Organic Light Emitting Diode). Die hinterleuchteten LCDs sind günstiger als die selbstleuchtenden AMOLEDs, die besonders blickwinkelstabil sind. Das Kontrastverhältnis beschreibt den maximal darstellbaren Helligkeitsunterschied zwischen Schwarz und Weiß. Hier liegen AMOLED-Displays weit vorn, weil sie nicht wie LCDs hinterleuchtet sind, sondern einzelne Pixel an- und abschalten. Das führt zu einem satteren Schwarzwert und gleichzeitig zu einem geringeren Energieverbrauch für schwarze Bildinhalte. Darum sparen beim Dark Mode nur OLEDs.
Bildschirm drehen: Smartphone im Querformat nutzen
Auch wenn die Funktion Bildschirm drehen aktiviert ist, kannst du das Drehen des Bildschirms vorübergehend sperren. Dies kann nützlich sein, wenn du dein Telefon drehen möchtest, ohne die Bildschirmausrichtung beim Anzeigen einer PDF-Datei, einer Webseite oder eines Dokuments zu ändern.
Um das Drehen des Telefonbildschirms für eine Weile zu sperren, halte einfach einen Finger auf den Bildschirm, bevor du dein Telefon drehst. Solange du den Finger auf dem Bildschirm lässt, bleibt die Ausrichtung unverändert. Hebst du deinen Finger an, dreht sich der Bildschirm zurück, um der Ausrichtung des Telefons zu folgen.
Wie Sie den Handy Bildschirm auf PC anzeigen lassen können
Wenn Sie auch auf der Suche nach Programmen sind, die das Smartphone Display auf PC anzeigen können, finden Sie hier heraus wie Sie Ihren Handy Bildschirm auf PC anzeigen.
Fünf Wege, um Ihr Smartphone Display auf dem PC anzuzeigen
ApowerMirror
ApowerMirror ist ein perfektes Tool, um Ihr Smartphone Display auf dem Computer zu spiegeln und Ihr Android Gerät per Maus und Tastatur zu bedienen. Mit nur wenigen Klicks können Sie Handyspiele auf einen großen Bildschirm übertragen und spielen. Auch zum Anschauen von Filmen bietet sich diese Anwendungen hervorragend an. Ein weiteres Highlight dieser Anwendung ist das direkte Aufnahmen von Videos am PC oder das Erstellen von Screenshots.
Download
Im Folgenden finden Sie Informationen zur Verwendung dieses Tools:
Für iOS Geräte
Solange Ihr Gerät AirPlay unterstützt, können Sie Ihr iPhone über das gleiche WLAN-Netzwerk mit dem PC verbinden. Wischen Sie auf Ihrem iPhone von unten nach oben und wählen Sie das Gerät mit dem Namen „Apowersoft“ aus. Daraufhin sollte das iOS Display auf Ihrem Computer erscheinen.
Für Android Geräte
Aktivieren Sie auf Ihrem Gerät das USB-Debugging und verbinden Sie Ihr Android Smartphone über ein USB Kabel mit Ihrem Computer. Eine Benachrichtigung wird erscheinen und um Zustimmung für die Installation der App bitten. Nach der Zustimmung wird die App auf Ihr Smartphone heruntergeladen. Sollte eine automatische Installation scheitern, können Sie die App manuell downloaden. Öffnen Sie ApowerMirror App auf Ihrem Smartphone. Ein neues Fenster wird erscheinen, klicken Sie hier bitte auf „Nicht erneut anzeigen“ und anschließend auf „Jetzt starten“. Nun wird Ihr Android Display auf Ihrem Desktop angezeigt.
Hinweis: Wenn der „Vom PC steuern“ Modus aktiviert ist, können Sie Ihre Geräte auch über WLAN verbinden und diese am Computer bedienen. Wählen Sie „WLAN-Verbindung“ aus und tippen Sie in Ihrem Smartphone auf „SPIEGELN“, wählen Sie danach das Gerät mit dem Namen „Apowersoft“ aus.
ApowerManager
Eine weitere Anwendung, um das Smartphone Display auf dem PC anzusehen, ist die Anwendung ApowerManager. Hier können Sie unter anderem auch Ihre Daten vom Handy auf den PC verschieben oder kopieren und somit Ihre Dateien sichern oder von vorherigen Backups wiederherstellen, unabhängig davon, ob Sie ein iOS Gerät oder ein Android Gerät nutzen. Die Methode über ApowerManager ist der einfachste und auch praktischste Weg, um Ihr Handy Display auf PC anzeigen zu können. Zusätzlich kann dieses Tool auch zum Übertragen mobiler Daten genutzt werden. (z.B. Musik auf Android Handys übertragen.)
Download
Wie dies genau funktioniert ist schnell erklärt:
Installieren Sie ApowerManager auf Ihrem PC. Starten Sie die Software und verbinden Sie Ihr Smartphone über ein USB-Kabel mit dem PC. Die große Smartphone-Anzeige auf der linken Seite gibt den Bildschirm Ihres Smartphones in Echtzeit wieder. Um die Anzeige zu vergrößern, klicken Sie auf das „Reflektieren“ Symbol unter dem Gerät.
Phone Screen Projector
Wenn Sie kein Programm auf Ihrem Computer oder Android-Gerät installieren möchten, können Sie einen Phone Screen Projector kaufen. Dies ist ein Beamer für Ihr Smartphone. Diese Geräte sind hauptsächlich für Profis relevant, die umfangreiche Ansprüche haben, da diese Beamer hochtechnologische Hilfsmittel sind, die meist speziell für forensische Experten und Regierungsämter angefertigt werden.
Der Phone Screen Projector ist einfach zu nutzen und kann in verblüffender Klarheit und mit hoher Auflösung den Handy Bildschirm auf PC anzeigen. Das größte Problem hierbei ist, dass solche Beamer nicht gerade günstig sind. Die Preise reichen von ein paar hundert bis zu mehreren tausend Euros – je nach Qualität des Geräts.
Android SDK und Droid@screen
Droid@screen ist ein weiteres Hilfsmittel, welches das Smartphone Display auf Ihrem PC anzeigen kann. Die Nutzung des Programms ist einfach und zudem kostenlos. Hierfür müssen Sie Ihr Smartphone nicht rooten. Es wird jedoch etwas Geduld und technisches Fachwissen vorausgesetzt. Das Hauptproblem dieser Methode ist, dass Sie zunächst zwei Programme auf Ihrem Computer installieren müssen. Probleme kann es auch auf der Suche nach geben. Deswegen ist diese Methode nur Nutzern zu empfehlen, die über das notwendige Fachwissen verfügen. Diese Anwendung ist ausschließlich für die Bildschirmübertragung an den PC gerichtet und hat keine weitere Funktionen.
Laden Sie das Android SDK Tool auf Ihren PC herunter und installieren Sie es. Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version von Java auf Ihrem PC installiert haben. Schalten Sie den USB Debugging Modus auf Ihrem Android Smartphone ein und öffnen Sie Droid@screen auf Ihrem PC. Geben Sie den Speicherort von ein, indem Sie „C:UsersIhr eingeben. Verbinden Sie Ihr Android-Gerät über ein USB-Kabel mit Ihrem PC. Daraufhin können Sie Ihren Smartphone-Bildschirm auf dem Computer einsehen.
iPhone/iPad Recorder
Für alle iOS Nutzer hat Apowersoft auch noch den iOS/iPhone Recorder zur Auswahl. Dieses Programm lässt Sie Ihr iOS Gerät einfach auf dem PC spiegeln und Aufnahmen des Displays erstellen. Das Programm ist sehr einfach zu nutzen und erfordert keinerlei besonderer Kentnisse. Wenn Sie das Tool nutzen wollen, folgen Sie dieser Anleitung:
Besuchen Sie die offizielle Webseite von iOS/iPhone Recorder und laden Sie das Programm herunter. Download Stellen Sie sicher, dass sich der PC und das Gerät im gleichen WLAN Netzwerk befinden. Sie können das Programm jetzt öffnen und Zugriffsbenachrichtigungen auf Ihrem PC zulassen. Gehen Sie nun auf das Kontrollzentrum Ihres iOS Geräts und aktivieren Sie die Airplay Synchronisierung. Nachdem dies aktiviert wurde sehen Sie nun die Verbindungsoptionen. Wählen Sie hier nun Ihren PC aus. Nun wird Ihr Display auf dem PC gespiegelt. Wenn Sie wollen können Sie nun auch eine Aufnahme starten.
Vorteile:
– Kann über WLAN verbunden werden
– Kann Bildschirmaufnahmen machen
Nachteile:
– Nur für iOS Geräte verfügbar
Fazit
Es gibt viele Wege, wie Sie das Smartphone Display am PC anzeigen lassen können. Wenn Sie die beste Qualität möchten und der Preis zweitrangig ist, ist der Phone Screen Projector definitiv zu empfehlen. Für die meisten Nutzer ist es jedoch besser ein Bildschirmspiegelungsprogramm zu installieren. Sie können dabei Droid@screen, den Smartphone Manager oder sogar ein ganz anderes Programm verwenden. Allerdings bietet Ihnen der ApowerManager eine umfangreiche Anwendung, deren Installation einfach ist und viele zusätzliche Funktionen bietet.
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